Wahlkreis Wandsbek

Der Wahlkreis 11 Wandsbek [ˈvantsbeːk] ist ein Wahlkreis zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft und war 2008 und 2011 auch ein Wahlkreis zur Wahl der Bezirksversammlung im Bezirk Wandsbek. Er ist nach dem Hamburger Wahlrecht ein Mehrmandatswahlkreis, in dem vier Bürgerschaftsabgeordnete in Direktwahl oder nach Wahlkreislisten gewählt werden.[1]

Wahlkreis 11: Wandsbek
Karte: Lage des Wahlkreises Wandsbek in Hamburg.
Karte: Lage des Wahlkreises Wandsbek in Hamburg.
StaatDeutschland
BundeslandHamburg
BezirkWandsbek
Wahlkreisnummer11
Einwohner102.279
Wahlberechtigte79.282
Wahlbeteiligung56,5 %
Wahldatum23. Februar 2020
Abgeordnete

Der Wahlkreis umfasst die Stadtteile Eilbek, Wandsbek, Marienthal, Jenfeld und Tonndorf.[1] Er liegt im Osten Hamburgs und grenzt dort teilweise an Schleswig-Holstein. Benachbarte Wahlkreise sind Bramfeld – Farmsen-Berne im Norden, Rahlstedt im Nordosten, Barmbek – Uhlenhorst – Dulsberg im Westen, Hamburg-Mitte und Billstedt – Wilhelmsburg – Finkenwerder im Süden.

Strukturdaten

Im Wahlkreis leben gut 102.000 Menschen, davon sind knapp 78.000 wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei den vergangenen Bürgerschaftswahlen 2015 mit 50,7 Prozent unter der Gesamtbeteiligung in Hamburg mit 56,5 Prozent.

Die Bevölkerungsdichte im Wahlkreis beträgt 5130 Einwohner/km² und liegt damit über dem Hamburger Durchschnitt mit 2294 Einwohner/km². Die unter 18-Jährigen bilden einen Anteil von 13,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung (Hamburg 15,7 Prozent), die über 65-Jährigen 20,9 Prozent (18,8 Prozent). Der Ausländeranteil bewegt sich mit 15,2 Prozent leicht über dem Durchschnitt von 14,8 Prozent. Der Anteil ausländischer Schüler beträgt 19,7 Prozent gegenüber 15,6 Prozent in ganz Hamburg.

In der Sozialstruktur zeichnet sich der Wahlkreis durch einen überdurchschnittlichen Anteil von Leistungsempfängern nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Arbeitslosengeld II, sogenanntes Hartz IV) und eine höhere Arbeitslosenquote aus. Der Anteil von Sozialwohnungen ist niedriger als im Hamburger Durchschnitt. 11,1 Prozent aller Wohnungen sind Sozialwohnungen (Hamburg 13,2 Prozent). Jedem Einwohner steht eine Wohnfläche von 35,9 Quadratmetern zur Verfügung (Hamburg 36,5 Quadratmeter), die Wohnungen sind durchschnittlich 66,8 Quadratmeter groß (71,8 Quadratmeter). Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Jahre 2006 mit 48,4 Prozent über dem Hamburger Durchschnitt von 47,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote betrug im September desselben Jahres 8,7 Prozent und lag damit über der Quote von 7,8 Prozent in ganz Hamburg. Ein großer Teil der Arbeitslosen erhält Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV), im Juni 2006 waren es im Gebiet des Wahlkreises 6,5 Prozent der Bevölkerung, in Hamburg durchschnittlich 5,7 Prozent. Von der Gesamtbevölkerung des Wahlkreises erhielt im September 2006 jeder Siebte Hartz-IV-Leistungen (13,6 Prozent) gegenüber im Durchschnitt 11,9 Prozent in Hamburg.

Die Kriminalitätsrate entspricht im Wahlkreis Wandsbek etwa dem Hamburger Durchschnitt. Die Zahl der gesamten Straftaten je 1000 Einwohner beträgt 126 (Hamburg 137 je 1000 Einwohner), die Zahl der Gewaltdelikte fünf (Hamburg fünf) und die Zahl der Diebstähle 64 je 1000 Einwohner (Hamburg 63).

Wahlen

Bürgerschaftswahl 2020

Zur Bürgerschaftswahl traten im Wahlkreis Wandsbek folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

79.282 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten (Wahlkreis und Landesliste) und Gesamtlisten (nur Landeslisten) der Parteien verteilt werden. Für die Landeslisten wurden 219.184 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 216.640.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2020 im Wahlkreis 11 Wandsbek

ParteiLandesliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
SPD41,739,991.36338.83450.76486.379
CDU11,114,124.38514.8199.21630.571
Die Linke7,49,316.13910.3105.67920.069
FDP4,85,110.4406.6353.72511.155
Piraten0,82,31.7411.2564754.898
Grüne21,922,348.02728.29519.44248.216
AfD6,57,114.2029.6584.32915.352

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 4,9 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2015

Zur Bürgerschaftswahl traten im Wahlkreis Wandsbek folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

77.709 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten (Wahlkreis und Landesliste) und Gesamtlisten (nur Landeslisten) der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 50,7 Prozent. 3,3 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 3,2 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landeslisten wurden 189.004 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 188.014.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015 im Wahlkreis 11 Wandsbek
ParteiLandesliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
SPD48,144,090.84238.51052.33282.692
CDU16,820,131.74317.36314.38037.715
Die Linke6,97,113.0988.3154.78313.322
FDP6,86,312.8917.1775.71411.871
Grüne9,411.417.74411.3406.40421.467
AfD7,58,114.25310.4133.84015.143
PIRATEN1,82.53.3312.4738584.664
NPD0,50,68876362511.070

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,2 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2011

Zur Bürgerschaftswahl traten im Wahlkreis Wandsbek folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

75.486 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten (Wahlkreis und Landesliste) und Gesamtlisten (nur Landeslisten) der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 52,0 Prozent. 3,8 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 4,2 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landeslisten wurden 186.667 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 184.772.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 im Wahlkreis 11 Wandsbek
ParteiLandesliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
CDU23,924,844.64124.82819.81345.903
SPD49,847,692.95545.95247.00387.989
GAL8,410,215.7389.6836.05518.855
Die Linke5,66,410.5296.3184.21111.747
FDP6,46,611.9576.7005.25712.213
PIRATEN2,13,03.9102.8361.0745.511
NPD1,11,42.1431.4127312.554

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2011

Zur Wahl der Bezirksversammlung Hamburg-Nord traten im Wahlkreis Wandsbek folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt. Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 78.669 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Die Möglichkeit zur Verteilung der Stimmen auf Gesamtlisten und einzelne Bewerber entsprach dem der Wahl zur Bürgerschaft. Die Wahlbeteiligung betrug 50,3 Prozent. 4,4 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Bezirksliste sowie 5,0 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Bezirkslisten wurden 186.606 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 185.066.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 2011 im Wahlkreis 11 Wandsbek
ParteiBezirksliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Bezirksliste
Parteistimmen
Bezirksliste
Listenstimmen
Bezirksliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
SPD47,548,288.67658.46330.21389.204
GAL10,712,119.96812.3027.66622.376
Die Linke6,47,011.9337.0914.84213.011
CDU24,924,246.52631.96714.55944.789
FDP6,26,811.5727.0294.54312.645
NPD1,51,62.7351.7999363.041

Auf die Bezirkslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,8 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2008

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 traten im Wahlkreis Wandsbek sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und ein Einzelbewerber an. Insgesamt bewarben sich 37 Kandidaten um ein Mandat.[3]

74.651 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug bei der Landesliste 58,7 Prozent und bei den Wahlkreislisten 58,6 Prozent. 1 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 3,2 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 43.337 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 207.912.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 im Wahlkreis 11 Wandsbek
ParteiLandesliste
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
LandeslisteWahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU45,542,119.70087.43463.46723.967
SPD33,633,714.55870.12841.36828.760
GAL6,99,52.97019.68710.6309.057
FDP4,96,02.11612.4216.9065.515
Die Linke6,37,32.71115.2309.0526.178
HeimatHamburg0,61,32682.6141.821793
Lothar Hilmer0,2398131267

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,4 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2008

Zur Wahl der Bezirksversammlung Wandsbek traten im Wahlkreis sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 54 Kandidaten an.[3]

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt.[4] Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 78.240 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung bei den Wahlkreislisten betrug 56,5 Prozent. 3,8 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Insgesamt wurden 208.335 gültige Stimmen abgegeben.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Wandsbek 2008 im Wahlkreis 11 Wandsbek
ParteiSitzeWahlkreisliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU341,285.92961.78624.143
SPD333,569.70342.25527.448
GAL110,922.69612.7419.955
FDP05,812.1666.7055.461
Die Linke17,215.0689.0326.036
HeimatHamburg01,32.7731.951822

Bürgerschaftswahlen 1966–2020

Die Bürgerschaftswahlen waren bis einschließlich 2004 reine Listenwahlen ohne Wahlkreise. Dargestellt werden deshalb im Zeitraum von 1966 bis 2004 (6.–18. Wahlperiode) die zusammengefassten Wahlergebnisse der Stadtteile im Wahlkreis. Für das Jahr 2008 (19. Wahlperiode) ist das Ergebnis der Landesliste, das für die Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft entscheidend ist, angegeben. Es werden nur die Parteien aufgeführt, die im dargestellten Zeitraum in mindestens einem Stadtteil des Wahlkreises einmal mehr als fünf Prozent der abgegebenen gültigen Wählerstimmen auf sich vereinen konnten. In der Summe kann das Ergebnis einer Wahl deshalb kleiner 100 Prozent sein. Alle Ergebnisse sind in Prozent angegeben.

Wahlergebnisse im Wahlkreis Wandsbek von 1966 bis 2020
Partei19661970197419786/198212/198219861987199119931997200120042008201120152020
SPD57,354,944,552,244,152,243,546,849,843,138,337,631,633,649,848,141,7
Grüne6,35,47,55,05,310,410,25,58,36,98,49,421,9
CDU30,833,641,538,343,839,343,641,235,525,130,827,449,245,523,916,811,1
Die Linke6,35,66,97,4
AfD7,56,5
FDP7,57,010,94,44,62,64,36,15,03,83,14,73,04,96,46,84,8
NPD4,22,90,80,30,10,41,10,5
DVU3,77,11,31,1
Pro DM/Schill0,24,0
Schill/Offensive D20,70,3
STATT5,63,90,5
REP1,75,01,80,1

Belege

Strukturdaten
  • Wahlkreis Wandsbek. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft 2008, Strukturdaten der Wahlkreise. (statistik-nord.de [PDF; 68 kB]).
Wahlen
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bürgerschaftswahl 2020, Ergebnisse im Wahlkreis 11. Abgerufen am 9. Januar 2022
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bürgerschaftswahl. In: Wahldatenbank seit 1965. Abgerufen am 1. Januar 2008.
  • Wahlkreis 11 Wandsbek. Landeslisten-Stimmen im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2004. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 5 kB]).
  • Wahlkreis 11 Wandsbek. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 10 kB]).
  • Wahlkreis 11 Wandsbek. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2008. (statistik-nord.de [PDF; 39 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 21, 14. März 2008, S. 659–660, 672 (fhh.hamburg.de [PDF; 200 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 22, 18. März 2008, S. 699–701 (fhh.hamburg.de [PDF; 296 kB]).
Einzelnachweise und Anmerkungen
  1. a b Anlage zu § 18 Absatz 8. In: Gesetz über die Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft. 28. Juli 2007, abgerufen am 18. Februar 2016.
  2. a b c d e f Parteistimmen sind die Summe der Listenstimmen und Persönlichkeitsstimmen. Listenstimmen wurden für die Wahlkreisliste einer Partei abgegeben. Persönlichkeitsstimmen wurden für einzelne Kandidaten abgegeben. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen, die beliebig verteilt werden konnten.
  3. a b Zulassung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 10, 5. Februar 2008, S. 2, 5, 32–33, 93–95 (fhh.hamburg.de [PDF; 1,6 MB]).
  4. § 4. In: Gesetz über die Wahl zu den Bezirksversammlungen. 5. Juli 2004, abgerufen am 18. Februar 2016.

Auf dieser Seite verwendete Medien

DEU Hamburg COA.svg
Kleines Landeswappen Hamburgs
Hamburg Wahlkreis 11.png
Autor/Urheber: Torsten Bätge, Lizenz: CC BY 2.0 de
Wahlkreis 11 Wandsbek für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und den Bezirksversammlungen.