Wahlkreis Blankenese

Der Wahlkreis 4 Blankenese ist ein Wahlkreis zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft. Er ist nach dem Hamburger Wahlrecht ein Mehrmandatswahlkreis, in dem fünf Bürgerschaftsabgeordnete in Direktwahl oder nach Wahlkreislisten gewählt werden.[1] Bis einschließlich 2011 war er auch ein Wahlkreis zur Wahl der Bezirksversammlung im Bezirk Altona.


Wahlkreis 4: Blankenese

Karte: Lage des Wahlkreises Blankenese in Hamburg.
StaatDeutschland
BundeslandHamburg
BezirkAltona
Wahlkreisnummer4
Einwohner123.182
Wahlberechtigte91.353
Wahldatum15. Februar 2015
Wahlbeteiligung60,3 %
Abgeordnete5
Abgeordnete

Der Wahlkreis umfasst die Stadtteile Groß Flottbek, Lurup, Osdorf, Nienstedten, Blankenese, Iserbrook, Sülldorf und Rissen.[1] Er liegt im Westen Hamburgs und grenzt im Norden und Westen an Schleswig-Holstein, sowie im Süden entlang der Elbe an Niedersachsen. Benachbarte Wahlkreise sind Stellingen – Eimsbüttel-West und Altona im Osten und Billstedt – Wilhelmsburg – Finkenwerder im Süden. Der Stadtteil Groß Flottbek gehörte bis 2011 zum Wahlkreis Altona und wurde erst zur Bürgerschaftswahl 2015 diesem Wahlkreis zugeschlagen.

Strukturdaten

Im Wahlkreis leben gut 123.000 Menschen, davon sind etwa 91.400 wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei den vergangenen Bürgerschaftswahlen 2015 mit 60,3 Prozent über der Gesamtbeteiligung in Hamburg mit 56,5 Prozent.

Die Bevölkerungsdichte im Wahlkreis beträgt 2196 Einwohner/km² und liegt damit knapp unter dem Hamburger Durchschnitt von 2294 Einwohner/km². Die unter 18-Jährigen bilden einen Anteil von 18,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung (Hamburg 15,7 Prozent), die über 65-Jährigen 23,3 Prozent (18,8 Prozent). Der Ausländeranteil bewegt sich mit 11,6 Prozent unter dem Durchschnitt von 14,8 Prozent. Der Anteil ausländischer Schüler beträgt 11,3 Prozent gegenüber 15,6 Prozent in ganz Hamburg.

In der Sozialstruktur zeichnet sich der Wahlkreis durch einen unterdurchschnittlichen Anteil von Leistungsempfängern nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Arbeitslosengeld II, sogenanntes Hartz IV), eine niedrigere Arbeitslosenquote und einen erhöhten Anteil von Sozialwohnungen aus. 15,8 Prozent aller Wohnungen sind Sozialwohnungen (Hamburg 13,2 Prozent). Jedem Einwohner steht eine Wohnfläche von 39,7 Quadratmetern zur Verfügung (Hamburg 36,5 Quadratmeter), die Wohnungen sind durchschnittlich 83,5 Quadratmeter groß (71,8 Quadratmeter). Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Jahre 2006 mit 42,9 Prozent unter dem Hamburger Durchschnitt von 47,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote betrug im September desselben Jahres 6,7 Prozent und lag damit unter der Quote von 7,8 Prozent in ganz Hamburg. Ein großer Teil der Arbeitslosen erhält Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV), im Juni 2006 waren es im Gebiet des Wahlkreises 4,7 Prozent der Bevölkerung, in Hamburg durchschnittlich 5,7 Prozent. Von der Gesamtbevölkerung des Wahlkreises erhielt im September 2006 jeder Zehnte Hartz-IV-Leistungen (10,1 Prozent) gegenüber im Durchschnitt 11,9 Prozent in Hamburg.

Der Wahlkreis Blankenese hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten in Hamburg. Die Zahl der gesamten Straftaten je 1000 Einwohner beträgt 77 (Hamburg 137 je 1000 Einwohner), die Zahl der Gewaltdelikte drei (Hamburg fünf) und die Zahl der Diebstähle 37 je 1000 Einwohner (Hamburg 63).

Wahlen

Bürgerschaftswahl 2015

Zur Bürgerschaftswahl traten im Wahlkreis Blankenese folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

91.353 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten (Wahlkreis und Landesliste) und Gesamtlisten (nur Landeslisten) der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 60,3 Prozent. 4,1 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 2,7 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landeslisten wurden 265.614 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 264.240.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015 im Wahlkreis 4 Blankenese
ParteiLandesliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
SPD44,337,5117.61147.25670.35598.997
CDU18,922,050.31328.38521.92858.100
Die Linke5,56,514.6508.4196.23117.074
FDP12,513,733.14318.51914.62436.075
GRÜNE10,011,726.61716.26410.35330.922
AfD6,05,915.91211.1234.78915.549
NPD0,20.3535364171750
Walter ScheuerlN/A2,6N/AN/AN/A6.773

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,6 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2011

Zur Bürgerschaftswahl traten im Wahlkreis Blankenese folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

81.065 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten (Wahlkreis und Landesliste) und Gesamtlisten (nur Landeslisten) der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 61,9 Prozent. 4,1 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 4,5 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landeslisten wurden 235.447 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 235.481.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 im Wahlkreis 4 Blankenese
ParteiLandesliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
CDU26,626,962.64333.01029.63363.427
SPD46,342,4109.11546.47962.63699.956
GAL7,89,218.42910.5927.83721.566
Die Linke4,35,010.1325.6424.49011.852
FDP10,612,425.03113.35911.67229.083
Freie Wähler0,91,52.1531.1321.0213.488
PIRATEN1,31,73.1562.2628944.112
NPD0,70,81.7191.2514681.997

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 1,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2011

Zur Wahl der Bezirksversammlung Altona traten im Wahlkreis Blankenese folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelkandidaten mit Wahlkreisbewerbern an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel):

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt. Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 84.892 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Die Möglichkeit zur Verteilung der Stimmen auf Gesamtlisten und einzelne Bewerber entsprach dem der Wahl zur Bürgerschaft. Die Wahlbeteiligung betrug 59,7 Prozent. 4,0 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Bezirksliste sowie 4,9 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Bezirkslisten wurden 176.972 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 175.451.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Hamburg-Altona 2011 im Wahlkreis 4 Blankenese
ParteiBezirksliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Bezirksliste
Parteistimmen
Bezirksliste
Listenstimmen
Bezirksliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
CDU29,529,970.48240.79829.68470.413
SPD42,242,4100.8466147639.37099.928
GAL10,310,824.73714.8939.84425.535
Die Linke4,95,211.7806.2975.48312.196
FDP8,78,720.72814.7066.02220.442
Freie Wähler1,52,23.6431.5962.0475.187
NPD0,80,91.9461.3356112.187

Auf die Bezirkslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,1 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2008

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 traten im Wahlkreis Blankenese sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 36 Kandidaten an. Auf dem ersten Listenplatz der Rechten Mitte HeimatHamburg kandidiert deren Vorsitzender und Spitzenkandidat Roger Kusch.[3]

80.576 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug bei der Landesliste und den Wahlkreislisten 67 Prozent. 1 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 3,2 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 53.477 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 254.151.

Gewählte Abgeordnete:

Angelika Kempfert wurde zur Staatsrätin für Gesundheit, Familie und Jugend berufen und Christian Maaß zum Staatsrat für Umwelt. Beide haben ihre Mandate am 9. Mai 2008 niedergelegt.[4] Nachberufen wurden Stephan Müller (CDU) und Michael Gwosdz (GAL). Winfried Sdun, der auf Platz zwei vor Michael Gwosdz auf der Wahlkreisliste der GAL stand, hat das Mandat abgelehnt.[5]

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 im Wahlkreis 4 Blankenese
ParteiLandesliste
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
LandeslisteWahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU49,546,226.493117.44776.15741.290
SPD30,128,616.11672.60341.33931.264
GAL7,29,93.82625.25813.89511.363
FDP6,08,43.22121.2788.61512.663
Die Linke5,05,82.68814.7928.6056.187
HeimatHamburg0,61,12952.7731.1111.662

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 1,6 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2008

Zur Wahl der Bezirksversammlung Altona traten im Wahlkreis Blankenese sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 62 Kandidaten an.[3]

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt.[6] Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 84.029 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung bei den Wahlkreislisten betrug 65,0 Prozent. 3,9 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Insgesamt wurden 257.250 gültige Stimmen abgegeben.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Altona 2008 im Wahlkreis 4 Blankenese
ParteiSitzeWahlkreisliste
Parteistimmen[2]
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU646,5119.62776.88142.746
SPD428,473.17141.90131.270
GAL210,827.87615.91111.965
FDP17,419.0569.2029.854
Die Linke15,814.9368.7316.205
HeimatHamburg01,02.5841.625959

Bürgerschaftswahlen 1966–2015

Die Bürgerschaftswahlen waren bis einschließlich 2004 reine Listenwahlen ohne Wahlkreise. Dargestellt werden deshalb im Zeitraum von 1966 bis 2004 (6.–18. Wahlperiode) die zusammengefassten Wahlergebnisse der Stadtteile im Wahlkreis. Für die Jahre ab 2008 (ab 19. Wahlperiode) ist das Ergebnis der Landesliste, das für die Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft entscheidend ist, angegeben. Es werden nur die Parteien aufgeführt, die im dargestellten Zeitraum in mindestens einem Stadtteil des Wahlkreises einmal mehr als fünf Prozent der abgegebenen gültigen Wählerstimmen auf sich vereinen konnten. In der Summe kann das Ergebnis einer Wahl deshalb kleiner 100 Prozent sein. Alle Ergebnisse sind in Prozent angegeben.

Wahlergebnisse im Wahlkreis Blankenese von 1966 bis 2015
Partei19661970197419786/198212/19821986198719911993199720012004200820112015
SPD52,451,340,846,939,647,639,643,444,338,334,934,528,330,146,344,3
CDU35,135,544,041,747,342,745,142,739,728,635,329,552,649,526,618,9
FDP8,08,611,95,45,43,76,58,07,25,44,47,63,66,010,612,5
Grüne6,55,57,75,05,611,110,06,39,27,27,810,0
AfD6,0
Die Linke5,04,35,5
NPD4,22,60,70,30,20,30,70,2
DVU2,44,50,60,6
Pro DM/Schill0,23,1
Schill/Offensive D18,80,3
STATT7,15,10,3
REP1,04,31,40,1

Hinweis: Die Zahlen bis 2011 verstehen sich ohne den Stadtteil Groß Flottbek, der bis dahin zum Wahlkreis Altona gehörte.

Belege

Strukturdaten
  • Wahlkreis Blankenese. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft 2008, Strukturdaten der Wahlkreise. (statistik-nord.de [PDF; 68 kB]).
Wahlen
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bürgerschaftswahl. In: Wahldatenbank seit 1965. Abgerufen am 1. Januar 2008.
  • Wahlkreis 4 Blankenese. Landeslisten-Stimmen im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2004. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 6 kB]).
  • Wahlkreis 04 Blankenese. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 9 kB]).
  • Wahlkreis 4 Blankenese. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2008. (statistik-nord.de [PDF; 38 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 21, 14. März 2008, S. 656, 666–667 (hamburg.de [PDF; 200 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 22, 18. März 2008, S. 698, 701 (hamburg.de [PDF; 296 kB]).
Einzelnachweise und Anmerkungen
  1. a b Anlage zu § 18 Absatz 8. In: Gesetz über die Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft. 28. Juli 2007, abgerufen am 18. Februar 2016.
  2. a b c d e Parteistimmen sind die Summe der Listenstimmen und Persönlichkeitsstimmen. Listenstimmen wurden für die Wahlkreisliste einer Partei abgegeben. Persönlichkeitsstimmen wurden für einzelne Kandidaten abgegeben. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen, die beliebig verteilt werden konnten.
  3. a b Zulassung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 10. Hamburg 5. Februar 2008, S. 2, 4, 17, 23–24, 79–81 (hamburg.de [PDF; 1,6 MB]).
  4. Freie und Hansestadt Hamburg: Die Staatsräte. In: Der Hamburger Senat. 20. Mai 2008, abgerufen am 26. Mai 2008.
  5. Andreas Holzapfel (Hrsg.): Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. 19. Wahlperiode. Digitaler Sonderdruck. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, 27. Mai 2008, S. 17 (hamburgische-buergerschaft.de [PDF; 5,0 MB]).
  6. § 4. In: Gesetz über die Wahl zu den Bezirksversammlungen. 5. Juli 2004, abgerufen am 18. Februar 2016.

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Autor/Urheber: Torsten Bätge, Lizenz: CC BY 2.0 de
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