WWF Österreich

WWF Österreich
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RechtsformVerein
Gründung1963[1]
SitzWien ()
ZweckNaturschutz
VorsitzJohanna Mang
(Vorsitzende des Aufsichtsrats)
GeschäftsführungAndrea Johanides
Umsatz16,2 Millionen Euro (Jahresbericht 2021)
Beschäftigte90
Mitglieder9.970[2]
Websitewww.wwf.at

Der WWF Österreich (vollständig: Umweltverband WWF Österreich) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien-Ottakring, der 1963 als nationale Sektion des World Wide Fund For Nature gegründet wurde.[1]:106 Sein Zweck ist es, die Bestrebungen des WWF im Interesse des österreichischen und internationalen Naturschutzes zu fördern.[3] Zentrale Ziele sind, die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren, die naturverträgliche Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranzutreiben sowie Umweltverschmutzung und Verschwendung von Naturgütern zu verhindern.[4] Der Verein ist Mitglied der Umweltallianz Österreich[5] und des ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung.[6] Zu seinen bekanntesten Projekten zählt beispielsweise die Einrichtung des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel.[7]

Geschichte

Luftbild des Nationalparks Donau-Auen (2013)

Anlass für die Gründung des WWF Österreich 1963 war in erster Linie der Schutz der Langen Lacke, dem größten von 40 salzhaltigen Seen im burgenländischen Seewinkel, sowie der umgebenden Pusztafläche.[8]:50 Das Gebiet galt als Reservat für verschiedene Vogelarten und wurde durch den Plan bedroht, es für die Landwirtschaft nutzbar zu machen.[9] Um dies zu verhindern, sollte ein Verein die Interessen der Gegner vertreten. Nach dem Vorbild des WWF Schweiz initiierten daher Luc Hoffmann und andere Mitstreiter wie zum Beispiel Antal Festetics die Organisation, deren erster Präsident Manfred Mautner Markhof junior war.[10][11] Die Position des Geschäftsführers übernahm Hans Feindl, der vor allem neue Mitglieder anwerben sollte, während Luc Hoffmann den Verein auf internationaler Ebene unterstützte.[11] Eine größere Spende an den WWF Österreich wurde anlässlich eines Besuchs von Prinz Philip auf dem Wiener Opernball bekannt.[11]

1970 erreichte der Ankauf von 1.200 Hektar Marchauen größere Aufmerksamkeit.[12] Der WWF Österreich zahlte dafür insgesamt 12 Millionen Schilling und errichtete das WWF Naturreservat Marchegg, in dem bis heute eine große Kolonie von Störchen lebt.[9] In den nächsten Jahren erwarb der Verein außerdem 50 % des Naturreservats am Hundsheimer Berg, das etwa eineinhalb Quadratkilometer groß ist. Die andere Hälfte befindet sich im Besitz der Gemeinde Hundsheim, das Schutzgebiet dient zum Beispiel der Universität Wien für Exkursionen.[13] Ende 1982 initiierte der WWF Österreich unter dem Motto „Rettet die Au“ eine Kampagne gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerks an der Donau nahe Hainburg in Niederösterreich.[14] Diese führte zu einer breiten öffentlichen Debatte über die Folgen für die Umwelt und schließlich zur Besetzung der Hainburger Au.[15] Später erwirkte der WWF Österreich einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs, den Beobachter als Grundstein zur Errichtung des Nationalparks Donau-Auen einstuften.[16]

Im Juni 1989 begann der WWF Österreich mit der Ansiedlung von Braunbären in österreichischen Wäldern, zunächst in der Region um den Ötscher in Niederösterreich.[17] Dort war der letzte Bär 1842 getötet worden. Nachdem das Projekt in den ersten Jahren positiv beurteilt wurde, regte sich ab Mitte der 1990er Jahre Kritik.[18] Dieser begegnete der WWF Österreich mit einer Aufklärungskampagne, für die umgerechnet fast zwei Millionen Deutsche Mark aufgewendet wurden.[19] Bis Ende 2002 stieg die Zahl der vom WWF angesiedelten Braunbären auf 25 bis 30 Tiere,[20] womit sie zu den größten angesiedelten Beständen in der Europäischen Union zählten.[21] 2007 wurde schließlich bekannt, dass die Tiere aber zwischenzeitlich verschwunden waren. Beobachter spekulierten über illegale Jagden auf die Bären, natürliche Ursachen und eine Abwanderung wurden weitgehend ausgeschlossen.[22] Der WWF Österreich kündigte daraufhin an, sich für eine erneute Wiederansiedlung einzusetzen,[23] was allerdings auf breite Kritik in den Ländern stieß.[24]

Im Jahr 2007 startete der Umweltverband die „WWF Climate Group“.[25] Im Rahmen dieser Initiative verpflichteten sich österreichische Unternehmen, ihren CO2-Ausstoß innerhalb von drei Jahren um 15 % zu senken.[26] Als ersten Partner für das Projekt wurde das Unternehmen IKEA gewonnen,[27] welches anschließend zum Beispiel einen Teil seiner Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe umstellte.[26] 2009 schloss sich die Telekom Austria der WWF Climate Group an,[28] später unter anderem auch die Allianz, dm-drogerie markt, Erste Group, Fronius International, Hermann Pfanner Getränke und Spar.[29]:19 2017 feierte das Unternehmensnetzwerk sein 10-jähriges Jubiläum: 630.000 Tonnen Treibhausgasemissionen konnten seit der Gründung eingespart werden, wie der WWF im entsprechenden Jahresbericht schreibt. Dies entspräche den Treibhausgasemissionen des jährlichen Stromverbrauchs aller Haushalte in der Steiermark.[30] Im Dezember 2019 appellierten Climate-Group-Unternehmen an die Politik, ein „ambitioniertes, wirksames und naturverträgliches Klimaschutz-Programm ins Zentrum der künftigen Regierungsarbeit zu stellen“.[31]

Alle zwei Jahre veröffentlicht der WWF weltweit den Living-Planet-Report, der auf Basis wissenschaftlicher Erhebungen den menschlichen Raubbau an der Natur dokumentiert. Gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) hat der WWF Österreich 2018 erstmals auch einen "Living-Planet-Index" für die Alpenrepublik erarbeitet. Dieser Index basiert auf rund 880 Datensätzen aus den neun Bundesländern für alle Wirbeltierklassen und zeigt, dass die heimischen Wirbeltierbestände in einem sehr schlechten Zustand sind. Im Untersuchungszeitraum kam es bei den untersuchten Arten zu einem Rückgang von im Schnitt 70 Prozent. In einer Reaktion forderten WWF-Artenschutzexperten mehr Rückzugsorte und Naturschutzgebiete. Zudem müssten umweltschädliche Subventionen gestoppt werden. Parallel dazu brauche es mehr Forschung und Monitoring, um negative Trends überhaupt erkennen zu könne. Denn nur 18 Prozent der europarechtlich geschützten Arten und nur 44 Prozent der europarechtlich gemäß FFH-Richtlinie geschützten Lebensräume würden in einem österreichweit einheitlichen Monitoring untersucht.[32]

Um dem Artensterben in den Gewässern auf den Grund zu gehen, wertete der WWF Österreich im Jahr 2019 laut eigenen Angaben mehr als 500 Datensätze aus Bundesländer-Berichten an die EU-Kommission aus. Demnach weisen über 90 Prozent der 62 bewerteten Arten keinen günstigen Erhaltungszustand auf. Hauptsächliche Ursachen dafür seien Flussbegradigungen, Uferverbauungen, Wasserkraft- und Querbauwerke sowie Transport- und Verkehrsinfrastruktur, dazu komme die Verschmutzung durch landwirtschaftlichen Pestizideinsatz und Nährstoffeintrag.[33] In einer Reaktion forderte die Umweltschutzorganisation von der Politik eine Sanierungsoffensive und den Stopp schädlicher Subventionen.[34]

Immer wieder engagiert sich der WWF Österreich gegen Großprojekte im Alpenraum. Ein Beispiel dafür ist die umstrittene Gletscherverbauung Pitztal-Ötztal, für die laut Projektunterlagen insgesamt 750.000 Kubikmeter Gestein, Erde und Eis ausgehoben werden müssten. Für besonderen Wirbel sorgte, dass für eine Bergstation sogar ein Berggrat um 120.000 Kubikmeter abgetragen werden müsste. Gemeinsam mit anderen Naturschutzorganisationen forderte der WWF daher "den Stopp des geplanten Megaprojekts sowie rechtlich verbindliche Ausbaugrenzen für Skigebiete und einen Gletscherschutz ohne Ausnahmen". Die entsprechende Petition einer Tiroler Bürgerinitiative wurde 2019 von über 160.000 Menschen unterzeichnet.[35][36]

Im Juli 2020 warnte der WWF Österreich vor einem „ungezügelten Ausbau der Wasserkraft auf Kosten der Allgemeinheit“. Als ein Rezept dagegen brauche es Naturschutzkriterien im Ökostromgesetz, damit keine neuen Kraftwerke in Schutzgebieten sowie an den letzten ökologisch intakten Flussstrecken subventioniert werden.[37]

Im September 2020 forderte der WWF Österreich einen „Bodenschutzvertrag gegen den unkontrollierten Flächenfraß“.[38] Unter dem Motto „Natur statt Beton“ startete der WWF dazu auch eine eigene Petition. Vorgeschlagen werden zahlreiche Naturschutz-Maßnahmen, eine übergeordnete Bodenschutz-Strategie sowie eine Ökologisierung der Raumordnungen und des Steuersystems.[39][40] Denn laut dem österreichischen Umweltbundesamt werden im Schnitt täglich 11,5 Hektar Boden (3-Jahresmittelwert) neu beansprucht. Das Nachhaltigkeitsziel des Bundes liegt jedoch bei 2,5 Hektar.[41]

Im Februar 2021 veröffentlichte der WWF Österreich einen Boden-Report zu den Ursachen und Folgen des hohen Flächenverbrauchs. Fast ein Fünftel der tatsächlich bewohnbaren bzw. landwirtschaftlich geeigneten Fläche Österreichs sei bereits beansprucht. Der Bodenverbrauch steige im langjährigen Schnitt mehr als doppelt so schnell wie die Bevölkerung. Im Zuge eines 15-Punkte-Plans fordert der WWF daher einen Bodenschutzvertrag von Bund und Ländern, um den Flächenfraß bis 2030 auf maximal einen Hektar pro Tag zu reduzieren. Besonders wichtig seien die Ökologisierung der Raumordnung und des Steuersystems sowie eine große Naturschutz-Offensive.[42][43] Zur Umsetzung müsse der Bundeskanzler einen Bodenschutz-Gipel einberufen, forderte die Naturschutzorganisation.[44]

Finanzen

Im Wirtschaftsjahr vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021 hatte der WWF Österreich Einnahmen in Höhe von 16,185 Millionen Euro. Davon entfiel der größte Teil auf zweckgebundene und nicht zweckgebundene Spenden, die gemeinsam über 59 Prozent der Einnahmen ausmachten. Öffentliche Mittel waren für 21,1 Prozent verantwortlich, wobei es sich dabei laut Jahresbericht ausschließlich um zweckgebundene Projektgelder handelt. 10,6 Prozent der Einnahmen stammten aus Unternehmenskooperationen, von Stiftungen kamen 0,6 Prozent, von anderen WWF-Organisationen 4,2 Prozent, aus Mitgliedsbeiträgen 2,6 Prozent. Der Posten Mittelverwendung belief sich ebenfalls auf 16,185 Millionen Euro. 42 Prozent der Gelder unterstützten internationale Natur- und Artenschutzprojekte, 26,2 Prozent nationale Projekte. Die Verwaltungsausgaben lagen bei 4,9 Prozent.[45]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Bruno Streit: Was ist Biodiversität? Erforschung, Schutz und Wert biologischer Vielfalt. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53617-5.
  2. Statuten und Struktur. (JPG) WWF Österreich, abgerufen am 30. Oktober 2014 (1,3 MB).
  3. Vereinsstatuten. WWF Österreich, abgerufen am 28. Oktober 2014.
  4. WWF Österreich: Weltweit aktiv für den Naturschutz. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
  5. WWF, Greenpeace, Global 2000 und weitere NGOs gründen Allianz. In: Der Standard. 2. Juli 2014, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  6. Mitgliedsorganisationen ÖKOBÜRO. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 30. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oekobuero.at
  7. Austria Presse Agentur: WWF Österreich kämpfte für Nationalpark Donauauen. 22. April 2011 („Chronik Österreich“).
  8. Dieter Pesendorfer: Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik. Von den Anfängen der Umwelt- zu einer Nachhaltigkeitspolitik. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15649-1.
  9. a b WWF Österreich: Am Anfang waren die Vögel. ORF, 23. Dezember 2013, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  10. Antal Festetics feiert seinen 75er. In: Der Standard. 10. Juli 2012, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  11. a b c Stellen Sie sich eine Abstinenzler-Versammlung vor, die vom … In: Die Presse. 30. Juni 2012, S. 62.
  12. Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur. Ökologisierung des Denkens. Books on Demand, Norderstedt 2009, S. 123.
  13. Friedrich Kasy: Die Schmetterlingsfauna des WWF-Naturreservates „Hundsheimer Berge“ in Niederösterreich. In: Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Entomologen. S2, 1983, S. 1–48 (zobodat.at [PDF; 4,7 MB; abgerufen am 5. Juni 2022]).
  14. 1984/85: Hainburg – Ein Kraftwerksbau erschüttert die Republik. (PDF) Abgerufen am 30. Oktober 2014 (Nationalrat: Debatte über Umweltschutz, Exekutiveinsatz, Rechtsstaat).
  15. Ingrid Monjencs, Herbert Rainer (Hrsg.): Hainburg – 5 Jahre danach. Kontrapunkt, Wien 1989.
  16. WWF Österreich: 50 Jahre Einsatz für die Tierwelt. In: Salzburger Nachrichten. 23. Dezember 2013, abgerufen am 27. Oktober 2014.
  17. Inge Santner: WWF gliedert Ursus arctos in Österreich wieder ein. Ein bärenstarkes Programm. In: Hamburger Abendblatt. 5. Juli 1999, S. 26.
  18. Der Braunbär ist in Österreich wieder heimisch. Umweltschutzorganisation WWF siedelte Tiere in den Alpen an – Skepsis in der Bevölkerung. In: Die Welt. 5. August 2003, S. 32.
  19. Inge Santner: WWF-Experiment: Auswilderung von Meister Petz nach anfänglichen Problemen erfolgreich. In Österreich ist seit zehn Jahren der Bär los. In: Berliner Morgenpost. 4. Juli 1999, S. 32.
  20. Gutes Jahr für Meister Petz. In: Wiener Zeitung. 19. Dezember 2002, S. 8.
  21. Ein Advokat für Meister Petz: Artenschutz in Österreich. In: Kurier. 23. März 2004, S. 12.
  22. Rudolf Gruber: Illegale Jagd auf Bären? In: Der Bund. 21. Juli 2007, S. 40 (In den österreichischen Ostalpen sind 20 Braunbären auf mysteriöse Weise verschwunden. Umweltschützer und Polizei vermuten illegale Abschüsse.).
  23. Rainer Nowak: Die armen Bären des WWF. In: Die Presse. 6. August 2008, S. 31.
  24. Markus Rohrhofer, Gudrun Springer: Als Bär stirbt man auch zweimal aus. In: Der Standard. 13. August 2008, S. 9.
  25. WWF und Ikea gründen eine Klimaplattform. In: Der Standard. 31. August 2007, S. 20.
  26. a b Thomas Pressberger: Ikea und der WWF starten CO2-Initiative. Klimaschutz: WWF will Unternehmen zur Eigenverantwortung motivieren. In: WirtschaftsBlatt. 6. September 2007, S. 4.
  27. Ikea fühlt sich reif für den Klimaschutz. In: Salzburger Nachrichten. 31. August 2007, S. 14.
  28. Telekom Austria reduzierte CO2 Ausstoß um 40 Prozent in einem Jahr. In: Oekonews. 26. Juni 2010, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  29. Jahresbericht 2012. (Nicht mehr online verfügbar.) WWF Österreich, S. 22, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 30. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wwf.at
  30. WWF Österreich: Über uns. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
  31. W. W. F. Österreich: Koalition: Unternehmen fordern ambitioniertes Klimaschutzprogramm. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  32. Raubbau an der Natur beschleunigt Artensterben – derStandard.at. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
  33. WWF-Report: Artensterben in Österreichs Flüssen und Seen. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  34. W. W. F. Österreich: WWF-Report: Artensterben in Österreichs Gewässern ist menschengemacht. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  35. W. W. F. Österreich: WWF: Mehr als 150.000 Menschen sagen Nein zur Gletscher-Verbauung Pitztal-Ötztal. Abgerufen am 24. Januar 2020.
  36. Nindler Peter: Pitztal/Ötztal: Protest gegen Gletscher-Ehe. 1. Dezember 2019, abgerufen am 24. Januar 2020.
  37. andreas.puschautz: Artensterben in Flüssen: Kritik an "subventionierter Umweltzerstörung". 14. Juli 2020, abgerufen am 23. Oktober 2020.
  38. ORF at/Agenturen red: Österreich bei Bodenverbrauch im Spitzenfeld. 4. September 2020, abgerufen am 14. November 2020.
  39. Natur statt Beton - Stoppt die Verbauung Österreichs! Abgerufen am 14. November 2020 (deutsch).
  40. andreas.puschautz: Zubetoniertes Österreich: Strengere Maßnahmen gefordert. 4. September 2020, abgerufen am 14. November 2020.
  41. Bodenverbrauch in Österreich. In: www.umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt, 24. Juni 2021, abgerufen am 4. Februar 2022 (deutsch).
  42. Tamara Sill, ORF.at: „Natur statt Beton“: Ruf nach Ende der Verbauung Österreichs. 9. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2021.
  43. NGO-Bericht: Pro Minute werden in Österreich 100 Quadratmeter Boden verbraucht - derStandard.at. Abgerufen am 21. Februar 2021 (österreichisches Deutsch).
  44. WWF-Bodenreport - Alle zehn Jahre wird die Fläche Wiens neu verbaut. Abgerufen am 21. Februar 2021.
  45. WWF-Jahresbericht 2021. Abgerufen am 9. April 2022.

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