WHA 1974/75

World Hockey Association
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Meister:Houston Aeros
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Die Saison 1974/75 war die dritte reguläre Saison der World Hockey Association (WHA).

Die dritte Saison brachte die erste Erweiterung der Liga mit sich. Mit den Indianapolis Racers und den Phoenix Roadrunners kamen zwei neue Teams hinzu. Es gab auch zwei Umzüge mit unterschiedlichem Erfolg. Nachdem man sich eingestanden hatte, im Standort New York das Rennen gegen die NHL nicht gewinnen zu können, zog das dort ansässige Team nach San Diego und erhielt dort den erhofften Zuspruch. Auch aus Los Angeles zog man sich zurück und ging nach Detroit. Hier hatten die Michigan Stags aber nicht den gewünschten Erfolg. Schon im Januar wurden aus den Stags die Baltimore Blades. Das Team beendete die Spielzeit und wurde dann aufgelöst. Man entschied sich, die Liga nun in drei Divisions aufzuteilen.

Die Toronto Toros rüsteten personell auf und brachten mit Frank Mahovlich einen weiteren ehemaligen NHL-Star in die Liga. Gleich zwei Ereignisse erinnerten an die Summit Series 1972, bei der die Stars der NHL gegen die Nationalmannschaft der Sowjetunion gewinnen konnten. Zum einen spielte der damalige Star der Serie, Paul Henderson, nun auch in der WHA für Toronto, vor allem aber veranstaltete ein All-Star-Team der WHA vor Saisonbeginn die Summit Series 1974, unterlag aber in der über acht Spiele gehenden Serie, wobei vier Spiele in den kanadischen WHA-Städten ausgetragen wurden und vier Partien in Moskau stattfanden.

Den Houston Aeros gelang die Titelverteidigung. Sie wurden der dritte Gewinner der Avco World Trophy. Sie setzen sich klar mit 4–0 gegen die Québec Nordiques in den Finalspielen durch.

4.095.911 Zuschauer sahen die 546 Spiele der dritten Saison. Im Schnitt waren das 7.502 pro Spiel, was eine deutliche Steigerung zur Vorsaison bedeutete. Die NHL hatte zu dieser Zeit etwa 13.224 Zuschauer und im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang.

Reguläre Saison

Modus

Durch die beiden zusätzlichen Mannschaften wurden die 14 WHA-Teams in drei Divisions aufgeteilt. Die Canadian und die Western Division spielten mit fünf Teams, die Eastern Division mit nur vier. Insgesamt bestritt jedes Team im Verlauf der regulären Saison 78 Saisonspiele, davon 39 auf heimischen Eis und 39 auf dem des gegnerischen Teams. Erstmals traten alle Teams gleich oft gegeneinander an. So kam es zwischen allen Teams zu drei Heim- und drei Auswärtsspielen.

Am Ende der regulären Saison qualifizierten sich aus jeder Division die zwei bestplatzierten Mannschaften für die Playoffs, dazu kamen noch die beiden punktbesten Teams aus den Dritt- und Viertplatzierten. Die Playoffs fanden im Anschluss an die reguläre Saison statt und wurden im K.-o.-System ausgetragen. Bei Punktgleichheit zwischen zwei oder mehreren Teams zählte zunächst die größere Anzahl an gewonnenen Spielen.

Abschlusstabellen

Canadian Division

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;     = Playoff-Qualifikation,     = Divisions-Sieger

Canadian DivisionGPWLTGFGAPts
Québec Nordiques7846320331299929.406
Toronto Toros78433323493048810.436
Winnipeg Jets7838355322293818.586
Vancouver Blazers7837392256270768.014
Edmonton Oilers78363842792797610.722

Eastern Division

Eastern DivisionGPWLTGFGAPts
New England Whalers7843305274279917.845
Cleveland Crusaders7835403236258736.931
Chicago Cougars7830471261312613.168
Indianapolis Racers7818573216338397.923

Western Division

Western DivisionGPWLTGFGAPts
Houston Aeros78532503692471066.801
San Diego Mariners7843314326268906.080
Minnesota Fighting Saints7842333308279878.410
Phoenix Roadrunners7839318300265867.443
Michigan Stags
Baltimore Blades
7821534205341463.258

* Umzug während der Saison von Michigan nach Baltimore

Beste Scorer

Überwiegend bekannte Gesichter fand man unter den besten Scorern. Mit Ulf Nilsson und Anders Hedberg hatte man in Winnipeg zwei Schweden verpflichtet, die prächtig einschlugen. Im Sog von André Lacroix kam Wayne Rivers in die Bestenliste. Er hatte sich in der NHL nicht durchsetzen können und etablierte sich von Beginn an in der WHA. Wayne Dillon war ein 19-jähriger Kanadier, der für die NHL noch zu jung war. Ab der kommenden Saison war er dort spielberechtigt und wechselte zu den New York Rangers.

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

SpielerTeamGPGAPtsPIM
André LacroixSan Diego784110614763
Bobby HullWinnipeg78776514241
Serge BernierQuébec76546812275
Ulf NilssonWinnipeg78269412079
Larry LundHouston78337510868
Wayne RiversSan Diego78545310752
Anders HedbergWinnipeg65534710045
Gordie HoweHouston7534659984
Wayne DillonToronto7729669522
Mike WaltonMinnesota7548459333

Beste Torhüter

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

SpielerTeamGPTOIWLTGASOGAA
Ron GrahameHouston4325903310013143,03
Wayne RutledgeHouston3520982015011323,23
Bob WhiddenCleveland29165491618923,23
Ernie WakelyWinnipeg
San Diego
4124172315213133,25
Gerry CheeversCleveland5230762624216743,26

Playoff

Modus

Nachdem sich aus jeder Division die zwei ersten und zusätzlich die beiden punktbesten Teams qualifiziert hatten, starten die im K.-o.-System ausgetragenen Play-offs. Das punktbeste Team traf auf das achtbeste. Das zweite traf auf das siebte, das dritte auf das sechste und das vierte auf das fünfte.

Die siegreichen Teams trafen dann in den Division Finals aufeinander. Die beiden Playoff-Sieger der Divisions trafen dann in der Finalserie um die Avco World Trophy aufeinander.

Alle Serien jeder Runde wurden im Best-of-Seven-Modus ausgespielt, das heißt, dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigte. Das höher gesetzte Team hatte dabei die ersten beiden Spiele Heimrecht, die nächsten beiden das gegnerische Team. War bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen, wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel. So hatte die höhergesetzte Mannschaft in Spiel 1, 2, 5 und 7, also vier der maximal sieben Spiele, einen Heimvorteil.

Im Finale begann das Team mit den mehr erreichten Punkten in der regulären Saison mit zwei Heimspielen. Es folgten zwei Auswärtsspiele.

Bei Spielen, die nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden standen, folgte die Overtime. Die Drittel dauerten weiterhin 20 Minuten und es wurde so lange gespielt bis ein Team das erste Tor schoss.

Playoff-Baum

QuarterfinalsSemifinalsFinale
             
W1Houston Aeros4    
E2Cleveland Crusaders1 
W1Houston Aeros4
 W2San Diego Mariners0 
W2San Diego Mariners4
C2Toronto Toros2 
W1Houston Aeros4
 C1Québec Nordiques0
E1New England Whalers2  
W3Minnesota Fighting Saints4 
W3Minnesota Fighting Saints2
 C1Québec Nordiques4 
C1Québec Nordiques4
W4Phoenix Roadrunners1 

Quarterfinals (Runde 1)

Houston Aeros (1) vs. Cleveland Crusaders (8)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
10. AprilCleveland58Houston
12. AprilCleveland35Houston
13. AprilHouston13Cleveland
15. AprilHouston72Cleveland
17. AprilCleveland13Houston
Houston gewinnt die Serie mit 4:1.

Sicher war es keine Überraschung, das der Titelverteidiger und große Favorit aus Houston sich gegen die Crusaders durchsetzen konnte. Beachtlich war vielmehr, dass es dem achtplatzierten Team aus Cleveland als einzigem gelang, eine Playoff-Partie gegen die Aeros zu gewinnen.

Québec Nordiques (2) vs. Phoenix Roadrunners (7)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
8. AprilPhoenix25Québec
10. AprilPhoenix23Québec
12. AprilQuébec30Phoenix
15. AprilQuébec56Phoenix1OT
17. AprilPhoenix24Québec
Québec gewinnt die Serie mit 4:1.

Für die Roadrunners, die ihre erste Saison in der WHA bestritten, war bereits das Erreichen der Playoffs ein großer Erfolg. Der Sieger der Canadian Division, die Québec Nordiques waren in der ersten Runde aber ein nicht zu überwindender Gegner. Lediglich im vierten Spiel der Serie gelang es durch ein Tor von Michel Cromier nach 7:21 Minuten in Overtime als Sieger vom Eis zu gehen.

New England Whalers (3) vs. Minnesota Fighting Saints (6)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
9. AprilMinnesota65New England
11. AprilMinnesota23New England1OT
13. AprilNew England38Minnesota
15. AprilNew England52Minnesota
18. AprilMinnesota40New England
19. AprilNew England16Minnesota
Minnesota gewinnt die Serie mit 4:2.

Schon in der regulären Saison hatten die Fighting Sains vier der sechs Spiele gegen die Whalers gewonnen und auch im ersten Spiel gelang ihnen ein Sieg in New England. Durch einen Treffer von Rick Ley nach 6:46 Minuten in Overtime konnten die Whalers wenigstens mit einer ausgeglichen Bilanz nach Minnesota reisen. Ein Sieg im vierten Spiel brachte sie wieder ins Rennen, doch eine 0:4-Heimniederlage brachte sie auf die Verliererstraße.

San Diego Mariners (4) vs. Toronto Toros (5)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
9. AprilToronto35San Diego
12. AprilToronto67San Diego
14. AprilSan Diego25Toronto
16. AprilSan Diego56Toronto
18. AprilToronto34San Diego
21. AprilSan Diego64Toronto
San Diego gewinnt die Serie mit 4:2.

Es wurde die erwartet knappe Serie, nicht nur weil der Vierte auf den Fünften traf, sondern auch weil in der regulären Saison beide Teams je drei Partien für sich entscheiden konnten. Jedes Team gewann seine ersten beiden Heimspiele und auch im fünften Spiel behielten die Mariners zu Hause die Oberhand. Der entscheidende Sieg gelang San Diego dann im sechsten Spiel in Toronto.

Semifinals (Runde 2)

Houston Aeros (1) vs. San Diego Mariners (4)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
25. AprilHouston40San Diego
27. AprilHouston21San Diego
29. AprilSan Diego06Houston
1. MaiSan Diego45Houston1OT
Houston gewinnt die Serie mit 4:0.

Die Serie wurde in umgekehrter Reihenfolge ausgetragen. Houston startete in San Diego, doch gleich im ersten Spiel machten die Aeros klar, dass es nur einen Sieger geben konnte. Nach zwei Siegen in San Diego wurden die Mariners auch im ersten Heimspiel deklassiert. Dass es ihnen gelang das letzte Spiel in die Overtime zu retten, konnte als Achtungserfolg angesehen werden, doch nach 27 Sekunden beendete Jim Sherrit die Saison für die Spieler der Mariners

Québec Nordiques (2) vs. Minnesota Fighting Saints (6)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
22. AprilMinnesota14Québec
23. AprilMinnesota53Québec
26. AprilQuébec61Minnesota
27. AprilQuébec24Minnesota
29. AprilMinnesota36Québec
1. MaiQuébec42Minnesota
Québec gewinnt die Serie mit 4:2.

Schon in der vorherigen Runde überraschten die Fighting Saints und gegen die Nordiques hatte man in der regulären Saison schon gute Erfahrungen gemacht. Alle drei Spiele in Québec konnten sie gewinnen. Sehr erleichtert waren die Nordiques daher über den Sieg in der ersten Partie. Doch Minnesota hielt die Serie bis zum vierten Spiel offen. Schließlich gelang es dem nominellen Favoriten aus Québec die Fighting Saints in sechs Spielen zu besiegen.

Avco World Trophy Championship

Houston Aeros (1) vs. Québec Nordiques (2)
DatumAuswärtsteamHeimteamBem.
3. MaiQuebec2
M. Tardif (C. Bordeleau, D. Hoganson) 37:21
B. Guindon (C. Bordeleau) 43:45
6
G. Labossiere (P. Popiel, J. Schella) 1:26
L. Lund (M. Howe, G. Howe) 2:36
G. Howe (J. Schella, R. Preston) 12:13
T. Ruskowski (P. Popiel, D. Larway) 17:54
D. Larway (T. Ruskowski) 24:37
G. Labossiere (T. Taylor, F. Hughes) 41:45
Houston
6. MaiQuebec3
D. Hoganson (S. Bernier, R. Houle) 16:34
M. Tardif (C. Bordeleau, B. Guindon) 22:57
M. Tardif (C. Bordeleau) 42:37
5
G. Howe (M. Howe, J. Sherrit) 4:44
G. Howe (L. Lund, F. Hughes) 21:19
G. Labossiere (M. Hall, T. Taylor) 42:06
T. Ruskowski (R. Preston, G. Irwin) 43:04
A. Hinse (L. Lund, J. Schella) 51:08
Houston
10. MaiHouston2
F. Hughes (G. Howe, M. Howe) 20:14
P. Popiel (J. Schella) 53:48
0Quebec
12. MaiHouston7
G. Howe (A. Hinse, L. Lund) 2:41
M. Howe (A. Hinse, L. Lund) 12:18
G. Labossiere (J. Schella, M. Hall) 19:53
G. Howe (L. Lund) 27:36
F. Hughes (M. Howe, J. Sherrit) 36:52
L. Lund (P. Popiel) 54:07
F. Hughes (G. Howe, L. Lund) 58:30
2
R. Houle (M. Tardif, S. Bernier) 6:01
R. Houle (S. Bernier, R. Brodeur) 34:51
Quebec
Houston gewinnt die Serie mit 4:0 und die Avco World Trophy.

Bereits im ersten Drittel des ersten Spiels der Serie sorgten die Houston Aeros für klare Verhältnisse. Gordie Howe führte sein Team erneut in nur vier Spielen zum Titel.

Avco-World-Trophy-Sieger

Die 20 Spieler der Aeros setzen sich aus zwei Torhütern, sieben Verteidigern und elf Angreifern zusammen. Alle Spieler, die im Saisonverlauf zum Einsatz gekommen waren, zählten zur Siegermannschaft. Die Mannschaft blieb in jener Saison von Verletzungssorgen fast gänzlich verschont; 17 Feldspieler der Aeros absolvierten mindestens 70 Spiele der regulären Saison. Lediglich Verteidiger Bill Prentice gelangte sporadisch zum Einsatz und war mit deutlichem Abstand der Akteur mit der wenigsten Eiszeit. Die Siegermannschaft bestand wie im Vorjahr aus drei Mitgliedern der Hockeyfamilie Howe, neben „Mr. Hockey“ Gordie auch seine beiden Söhne Mark und Marty.

Neben Cheftrainer und General Manager Bill Dineen wurden folgende Spieler auf die Avco World Trophy, die Meisterschaftstrophäe der WHA, eingraviert:

Avco-World-Trophy-Sieger


Houston Aeros[1]

Torhüter: Ron Grahame, Wayne Rutledge

Verteidiger: Larry Hale, Mark Howe, Marty Howe, Glen Irwin, Poul Popiel, Bill Prentice, John Schella

Angreifer: Murray Hall, Andre Hinse, Gordie Howe, Frank Hughes, Gord Labossiere, Don Larway, Larry Lund, Rich Preston, Terry Ruskowski, Jim Sherrit, Ted Taylor (C)

Cheftrainer und General Manager: Bill Dineen 

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

SpielerTeamGPGAPtsPIM
Mark HoweHouston131012220
Marc TardifQuébec1510112110
Larry LundHouston135131813
Gordie HoweHouston138122020
Mike WaltonMinnesota121071710

WHA Awards und vergebene Trophäen

Erstmals wurde der wertvollste Spieler der Playoffs ausgezeichnet. Zwei Trophäen erhielten neue Namen, der wertvollste Spieler erhielt nicht mehr die Gary L. Davidson Trophy, sondern die Gordie Howe Trophy. Die ehemalige Howard Baldwin Trophy für den besten Trainer wurde in Robert Schmertz Memorial Trophy umbenannt.

AuszeichnungSpielerTeam
Gordie Howe TrophyBobby HullWinnipeg Jets
Bill Hunter TrophyAndré LacroixSan Diego Mariners
Lou Kaplan TrophyAnders HedbergWinnipeg Jets
Ben Hatskin TrophyRon GrahameHouston Aeros
Dennis A. Murphy TrophyJ. C. TremblayQuébec Nordiques
WHA Playoff MVPRon GrahameHouston Aeros
Robert Schmertz Memorial TrophySandy HuculPhoenix Roadrunners
Paul Deneau TrophyMike RogersEdmonton Oilers

WHA All-Star Teams

WHA First All-Star Team

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt

SpielerPositionTeamGPGAPts
André LacroixCenterSan Diego Mariners7841106147
Gordie HoweFlügelstürmerHouston Aeros75346599
Bobby HullFlügelstürmerWinnipeg Jets787765142
J. C. TremblayVerteidigerQuébec Nordiques68165672
Kevin MorrisonVerteidigerSan Diego Mariners78206181
SpielerPositionTeamGPWSOGAA
Ron GrahameTorhüterHouston Aeros433343,03

WHA Second All-Star Team

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt

SpielerPositionTeamGPGAPts
Serge BernierCenterQuébec Nordiques765468122
Anders HedbergFlügelstürmerWinnipeg Jets655347100
Marc TardifFlügelstürmerMichigan Stags
Québec Nordiques
76503989
Poul PopielVerteidigerHouston Aeros78115364
Barry LongVerteidigerEdmonton Oilers78204060
SpielerPositionTeamGPWSOGAA
Gerry CheeversTorhüterCleveland Crusaders522643,26

Literatur

  • Scott Adam Surgent: The Complete Historical and Statistical Reference of the World Hockey Association 1972-1979 Xaler Press, 1995. ISBN 0-9644774-0-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Scott Surgent: The World Hockey Association Fact Book. 2010, S. 238, ISBN 978-0-9644774-8-3