Wüstenselbitz
Wüstenselbitz Stadt Helmbrechts | |
---|---|
Koordinaten: | 50° 13′ N, 11° 42′ O |
Höhe: | 612 m ü. NHN |
Einwohner: | 731 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 95233 |
Vorwahl: | 09252 |
![]() Wüstenselbitz |
Wüstenselbitz ist ein Gemeindeteil der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2] Der Ort liegt in der Gemarkung Wüstenselbitz.[3] Der Ort entstand als bäuerliche Siedlung, doch bald wurde die Heimweberei der größte Wirtschaftszweig. Auch heute noch prägen Textilunternehmen das Bild von Wüstenselbitz.[4] 1871 wurde Wüstenselbitz zu einem großen Teil bei einem Brand zerstört.
Geografie
Das Pfarrdorf bildet mit Burkersreuth im Südwesten eine geschlossene Siedlung. Diese liegt auf freier Flur an der Selbitz. Die Kreisstraße HO 23 führt nach Burkersreuth (0,8 km südwestlich) bzw. nach Unterweißenbach (1,5 km nördlich). Die Kreisstraße HO 24 führt nach Ottengrün (1,6 km östlich) bzw. nach Ort zur Staatsstraße 2195 (2,1 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt über die Ahornismühle nach Ahornis (2 km südlich).[5]
Geschichte
Der Ort wurde in einer Verkaufsurkunde vom 28. April 1386 als „Selbicz“ erstmals urkundlich erwähnt. Benannt wurde er nach dem Fluss Selbitz, der im Jahr 1374 als „Selwicz“ erstmals erwähnt wurde. Der Flussname leitet sich wahrscheinlich von „zelenovica“ ab (slaw. für grüner Bach). Nach einer Pestwelle, bei der alle Einwohner bis auf ein Ehepaar starben, wurde der Ort 1417 „Wüstenselwicz“ genannt.[4] Überliefert ist ein Streit im Jahre 1523, in dessen Folge nur noch Helmbrechts Bier brauen durfte.
Zur Realgemeinde Wüstenselbitz gehörte Hohberg. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Wüstenselbitz aus 56 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Helmbrechts zu. Grundherren waren
- das Vogteiamt Helmbrechts: 15 Halbhöfe, 6 Drittelhöfe, 1 Drittelhof mit Mühle, 9 Viertelhöfe, 1 Sechstelhof mit Gasthaus, 3 Achtelhöfe, 15 Tropfhäuser, 2 halbe Tropfhäuser;
- die Hofkanzlei Bayreuth: 1 Viertelhof;
- die Pfarrei Helmbrechts: 1 Hof, 1 Viertelhof, 1 Haus.[6]
Von 1797 bis 1810 unterstand Wüstenselbitz dem Justiz- und Kammeramt Münchberg. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Wüstenselbitz gebildet. Zu diesem gehörten Ahornis, Ahornismühle, Buckel, Burkersreuth, Dreschersreuth, Geigersmühle, Hildbrandsgrün, Hohberg, Ottengrün, Ottengrünereinzel, Pulschnitzberg, Rappetenreuth und Thomashölzlein. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Wüstenselbitz, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Münchberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Münchberg (1919 in Finanzamt Münchberg umbenannt). Die Gemeinde lag in zwei verschiedenen Kirchensprengeln, deswegen wurde sie 1848 noch einmal aufgeteilt: Bei Wüstenselbitz verblieben Burkersreuth, Buckel, Eng, Dreschersreuth, Geigersmühle, Hohberg, Ottengrün, Ottengrünereinzel, Rappetenreuth und Thomashölzlein. Ab 1862 gehörte Wüstenselbitz zum Bezirksamt Münchberg (1939 in Landkreis Münchberg umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Münchberg (1879 in Amtsgericht Münchberg umgewandelt).[7] Die Gemeinde Wüstenselbitz hatte 1964 eine Gebietsfläche von 11,394 km².[8] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Wüstenselbitz am 1. Juli 1972 nach Helmbrechts eingemeindet.[9][10]
Baudenkmäler
- Kulmbacher Straße 226: Dr. Martin-Luther-Kirche[11]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Wüstenselbitz
Jahr | 1812 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 1241 | 1878 | 1027 | 1027 | 1163 | 1258 | 1242 | 1352 | 1398 | 1418 | 1374 | 1276 | 1294 | 1284 | 1277 | 1151 | 1173 | 1199 | 1232 | 1461 | 1560 | 1494 | 1411 | 1346 |
Häuser[12] | 196 | 138 | 163 | 167 | 173 | 208 | 222 | 271 | ||||||||||||||||
Quelle | [7] | [13] | [13] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [13] | [21] | [13] | [22] | [13] | [23] | [13] | [13] | [13] | [24] | [13] | [8] | [25] |
Ort Wüstenselbitz
Jahr | 1812 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 404 | *489 | 583 | 619 | 792 | 778 | 738 | 1068 | 1053 | 985 | 731 |
Häuser[12] | 50 | 85 | 93 | 126 | 142 | 188 | 224 | ||||
Quelle | [7] | [26] | [14] | [16] | [19] | [21] | [23] | [24] | [8] | [27] | [1] |
Religion
Wüstenselbitz ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Johannes der Täufer (Helmbrechts) gepfarrt.[6] 1901 wurde im Ort eine Kirche gebaut und eingeweiht.[4] Erst anlässlich des 50-jährigen Jubiläums 1951 erhielt sie den Namen Dr.-Martin-Luther-Kirche. Die Kirche war zunächst eine Filiale von Helmbrechts, wurde spätestens in den 1920er Jahren zur Pfarrei erhoben.[23]
Wirtschaft und Infrastruktur

Wüstenselbitz hatte im Laufe der Jahre drei Schulen, die ersten beiden (1820 bzw. 1869 erbaut) wurden abgebrochen, die dritte wurde im Jahr 1910 eingeweiht und wegen niedriger Schülerzahlen 1992 geschlossen. Das Gebäude dient seither als Kindergarten und wird zudem von der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes genutzt, deren Feuerwehrhaus direkt angebaut ist.
V. Fraas, der Weltmarktführer im Bereich Schals und textile Accessoires mit 25 Standorten weltweit, hat seinen Stammsitz in Wüstenselbitz. Das Unternehmen wurde 1880 von Valentin Fraas gegründet.
Die Raiffeisenbank Wüstenselbitz eG, eine der kleinsten Genossenschaftsbanken in Oberfranken und die einzige verbliebene selbständige Bank in der Gemeinde Helmbrechts hat dort ihren Hauptsitz und die einzige Filiale.
Wüstenselbitz liegt an der Bahnstrecke Münchberg–Helmbrechts. Der Bahnhof wurde 1984 abgebrochen, heute hat Wüstenselbitz nur noch einen Haltepunkt.
Freizeiteinrichtungen
Wüstenselbitz hat ein bewirtschaftetes Naturfreibad[28] mit Kneipp-Anlage, Spielplatz, Fußball- und Beachvolleyballfeld.
Literatur
- Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 450619397, S. 62.
- Johann Kaspar Bundschuh: Wüstenselbitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 493 (Digitalisat).
- Annett Haberlah-Pohl: Münchberg. Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 39). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2011, ISBN 978-3-7696-6556-7.
- Georg Paul Hönn: Wüsten-Selbitz. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 309 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 793 f.
Weblinks
- Wüstenselbitz in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 23. März 2025.
- Wüstenselbitz in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. März 2025.
- Wüstenselbitz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 23. März 2025.
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 305 (Digitalisat).
- ↑ Stadt Helmbrechts, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 23. März 2025.
- ↑ a b c O. Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland, Sp. 793f.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 23. März 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 444.
- ↑ a b c A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 504f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 714 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 526.
- ↑ Helmbrechts > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 23. März 2025.
- ↑ Denkmalliste für Helmbrechts (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 914, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1089–1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 55 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1036–1037 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1086–1088 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1122 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 970 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 696 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 141 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ Website der Stadt Helmbrechts - Freizeiteinrichtungen
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Benreis, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Helmbrechts, Dr. Martin-Luther-Kirche im Ortsteil Wüstenselbitz
Autor/Urheber: Roehrensee, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Haltepunkt Wüstenselbitz