Württembergische T 3

Württembergische T 3
DRG-Baureihe 893-4
89 339 in Bochum Dahlhausen (5. Oktober 1985)
Anzahl1397
NummerierungDRG 89 301–89 313DRG 89 314–89 317
DRG 89 318–89 410
HerstellerMaschinenfabrik Esslingen
Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn
Krauss
Maschineninspektion Esslingen der K.W.St.E.
Maschineninspektion Aalen der K.W.St.E.
Indienststellung1891–18971891,1892,1896
1898–1913
Ausmusterungnach 1945
BauartC n2
BetriebsgattungGt 33.10Gt 33.12
mittlere Achslast10,0 t12,0 t
Länge über Puffer8.505 mm
Treibraddurchmesser1.045 mm
Höchstgeschwindigkeit45 km/h
Kesselüberdruck12 kp/cm²
Kolbenhub540 mm
Zylinderdurchmesser380 mm
Rostfläche1,00 m²
Verdampfungsheizfläche63,90 m²
Lokreibungslast29,7 t35,7 t
Lokdienstlast29,7 t35,7 t
Württembergische T 3 L
DRG-Baureihe 894
Anzahl4
NummernreiheDRG 89 411
HerstellerMaschinenfabrik Esslingen
Indienststellung1894–1898
Ausmusterung05.11.1927
AchsformelC
mittlere Achslast10,8 Mp
Länge über Puffer8.920 mm
Ø Treibrad1.045 mm
Höchstgeschwindigkeit45 km/h
Kesseldruck12 kp/cm²
Kolbenhub540 mm
Zylinderdurchmesser380 mm
Rostfläche1,00 m²
Verdampfungsheizfläche63,90 m²
Lokreibungslast32,3 Mp
Lokdienstlast32,3 Mp

Die Dampfloks Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) waren laufachsenlose Güterzugtenderloks mit drei Kuppelachsen. Sie hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, welche auf die zweite (mittlere) Kuppelachse wirkten. Gegenüber den preußischen T 3 hing die Feuerbüchse hinten über, die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Heusinger-Steuerung bewegt und die Umsteuerung erfolgte per Handhebel.[1]
Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 893–4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis zum Jahre 1945 wurden fast alle Loks dieser Baureihe ausgemustert oder an Industriebetriebe verkauft.[2] Zusätzlich zu den Exemplaren für die K.W.St.E. wurden durch die Herstellerwerke in Esslingen und Heilbronn zumindest fünf bzw. ein weitere(s) Exemplar(e) für Industriebetriebe gebaut.[3] Die württembergische T 3 gehört zu den württembergischen Lokomotiven mit den höchsten gebauten Stückzahlen.

Beschreibung

Anderen Bahnverwaltungen gegenüber spät entschloss sich die K.W.St.E. erst 1891 unter Maschinenmeister Klose eine dedizierte Lokomotive für den Rangierdienst zu beschaffen. Vorher nutzte man dafür ältere Lokomotiven, die, meist nach mindestens einer Modernisierung, sich in den Rangier-, Nebenbahn- und Bauzugdienst abgeschoben ihr Gnadenbrot verdienten. Da diese Lokomotiven nur eingeschränkt den Bedürfnissen des Verschiebedienstes, des Schiebedienstes auf der Geislinger Steige sowie des Streckendienstes auf Nebenstrecken entsprachen, beauftragte die Staatsbahn die dreifach gekuppelten Tender-Lokomotiven der Gattung T 3. Gegenüber den preußischen T 3 hing ihre Feuerbüchse über, sie waren mit Heusinger-Steuerung und Umsteuerung per Handhebel ausgestattet.[1]

T 3, 'Bauart Krauss' mit kleinen Seitentendern:
Die ersten acht Maschinen (Betriebsnummern 981 - 988) wurden bei Krauss & Comp. München bestellt, der zu dieser Zeit als führender Hersteller von Tenderlokomotiven galt. Aus dieser Herkunft erklären sich die gewichtssparend in den Rahmen integrierten Wassertanks. Die vor dem Führerhaus angeordneten kleinen Kästen waren dagegen keine Wasserkästen, sondern Seitentender für die Kohlenbunkerung. Alle weiteren Lokomotiven wurden dann als Lizenzbauten in Württemberg beschafft. Vom Hauslieferanten Maschinenfabrik Esslingen (ME) wurden 1892 zwei Exemplare geliefert, vier weitere 1893. 1896 folgten weitere zwei und 1897 eine weitere von der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn (MGH). Alle wurden wie bis dahin bei der K.W.St.E. üblich mit Namen entsprechend den vorgesehenen Einsatzgebiet bestellt, so z. B. die 979 als 'Eschenau', den Namen, den sie auch heute wieder trägt. Vier Lokomotiven dieser ersten Bauausführung 'Krauss' wurden später mit den langen Wasserkästen der zweiten Bauausführung 'Esslingen' nachgerüstet und haben daher abweichende Daten bei Gewichten und Vorräten (Betriebsnummern 981, 993, 994, 980).[3]

T 3, B1 gekuppelt, 'Bauart Krauss' mit kleinen Seitentendern:
In der Zeit der Beschaffung der T 3 wurde die Strecke von Schiltach nach Schramberg eröffnet. Durch deren Änderung von Schmal- auf Regelspur waren nun ziemlich kleine Radien, mit herkömmlichen Lokomotiven nur schwer, zu durchfahren. Man behalf sich auf die Schnelle mit der Beschaffung von zwei T 3 (Betriebsnummern 998 und 999) bei der ME deren hintere Achse ungekuppelt, also B1 statt C gekuppelt, und zusätzlich mit Seitenspiel versehen wurde. Ergänzend wurde noch marginal der Radstand zwischen zweiter und dritter Achse um 15 mm verkürzt. Da die Maschinen sowohl mit Gegengewichten an der ungekuppelten Achse, als auch Gußverstärkung am Treibzapfenloch ausgestattet waren, konnten sie ohne Umstände 1894 zur normalen Ausführung umgerüstet werden, dabei erhielten sie die neuen Betriebsnummern 995 und 996. 1896 wurden beide erneut zu ihren endgültigen Betriebsnummern 993 bzw. 994 umnummeriert. Auch wurden sie mit den langen Wasserkästen nachgerüstet.[3]

T 3 L, 'Bauart Klose' mit kleinen Seitentendern:
Da die Beschaffung der B1 gekuppelten T 3 die Schwierigkeiten der Kurvenläufigkeit auf der Strecke Schiltach - Schramberg nur verringert hatte, wurde auf Basis der T 3 die T 3 L als laufachsenlose Güterzugtenderlokomotiven mit ebenfalls drei Kuppelachsen und dem bereits in der Klasse G eingesetztem Lenkachsen und längenverstellbaren Treibstangen System Klose beschafft. Das 'L' stand dabei für den verlängertem Radstand. Vier Exemplare wurden gebaut und auf den Strecken von Schiltach nach Schramberg und von Waldenburg nach Künzelsau eingesetzt. Die Wartung und Instandhaltung des Klose-Lenkwerks war allerdings aufwendig. Die sehr hohen Unterhaltungskosten führten dazu, dass drei der Lokomotiven bereits von der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen ausgemustert wurden und nur noch die 1896 von der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 2791 gebaute Lok 996 „KUENZELSAU“ zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft kam, die sie als 89 411 innerhalb der Baureihe 893-4 in den Nummernplan einreihte.[4]

T 3, 'Bauart Esslingen' mit langen Wasserkästen:
Die Bauausführung 'Krauss' der T 3 war wegen der geringen Wasservorräte nur bedingt für den Nebenstreckendienst tauglich. Daher wurden zusätzlich zu den mittig im Rahmen liegenden Wasserkästen die Seitentender nach vorne bis zur Rauchkammer verlängert um Platz für zusätzliche 2,2 t Wasser zu schaffen. Die erste Lokomotive wurde 1897 von der MGH geliefert. Bis 1913, also weitere 15 Jahre, erfolgten noch weitere rund hundert Lieferungen an die K.W.St.E. mit nur geringfügigen Änderungen an der Konstruktion. Vier dieser Maschinen wurden durch die Lokomotivwerkstätten der K.W.St.E. selbst gebaut, zwei 1911 durch die königlichen Eisenbahn-Werkstätten Esslingen (899 und 900), die beiden weiteren 1912 durch die königlichen Eisenbahn-Werkstätten Aalen (890 und 891), die auch vermutlich alle vier Kessel gebaut hat. Diese vier Maschinen sind zugleich die letzten, die die K.W.St.E. in Lokeigenfertigung gebaut hat.[3]

Erhaltene Exemplare

Eröffnungszug der Hohenstaufenbahn Schwäbisch GmündWäschenbeuren mit einer Württembergischen T 3 im Mai 1912

Fünf württembergische T 3 sind bis heute, z. T. auch betriebsfähig, museal erhalten. Dies sind im Einzelnen:

  • 979 (89 312): Die älteste erhaltene Maschine wurde, noch mit kleinen Seitentendern, von der Maschinenfabrik Esslingen am 12. August 1896 abgeliefert. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft kam sie als TTB 2 bei der Teuringertal-Bahn zum Einsatz, wurde verstaatlicht, nun an die ME verkauft und war dort als Werklok 2 in Betrieb, anschließend als Denkmal. Im Technoseum Mannheim rollt sie jetzt, umgebaut zur Dampfspeicherlok, als fahrbares Museumsobjekt zwischen Museumsbau und Freigelände hin und her und sammelt weiterhin Streckenkilometer. Ihr alter Kessel ist ebenfalls im Technoseum erhalten.[3][5][6]
  • 947 (89 339): Gebaut 1901, kam sie nach der Ausmusterung durch die Deutschen Reichsbahn Gesellschaft 1929 als Lok 3 zu den Portland-Zementwerken in Leimen und ging schließlich 1975 an die Deutsche Museums-Eisenbahn (DME). In Bochum-Dahlhausen vertrat sie 1985 zum Bahnjubiläum „150 Jahre Eisenbahnen in Deutschland“ zusammen mit der württ. Hz 97 502 die Württembergischen Bahnen. Sie steht zurzeit in Darmstadt-Kranichstein.[3][7]
  • 930 (89 363): Sie wurde am 1. März 1905 ausgeliefert, lief bis zur Ausmusterung 1930 über 756.000 km und überlebte ab 1932 dann als Werklok des Gaswerks Stuttgart.[3] Sie wurde bei der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen (GES) betriebsfähig aufgearbeitet und ist seit Anfang 2014 wieder einsatzbereit.[8] Im Dezember 2019 wurde diese Lok von der GES an die Schwäbische Alb-Bahn (SAB) verkauft.[9][10][11]
  • 888 (89 407): 1913 als eine der letzten gebauten Staatsbahnloks ging sie nach dem Dienst bei der K.W.St.E. zuerst zur Württembergischen Nebenbahn (WN) und überlebte dann ebenfalls bei den technischen Werken Stuttgart als Werklok 3.[3] Sie wurde auf dem Werksgelände dort nach einem Schaden als Denkmal aufgestellt, später optisch aufbereitet und verließ ihren Denkmalsockel schließlich im Januar 2003 um als Leihgabe zum Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn zu kommen. Dort soll sie optisch in ihren Ablieferungszustand zurückversetzt werden.[12][13]
  • ME Werklok 1 (89 412): Die jüngste Überlebende T 3 wurde erst 1922 als letzte ihrer Baureihe, zugleich Vertreterin der 'Industrie'-T 3 von der Maschinenfabrik Esslingen mit Fabriknummer 4092 gebaut. Sie hat daher weder von der K.W.St.E., noch der Reichsbahn eine Betriebsnummer erhalten. Vor dem Ende der ME diente sie dort als Werklok 1, dann lange in Kornwestheim auf einem Kinderspielplatz. Sie befindet sich in Aufarbeitung durch den Förderverein zur Erhaltung der Lokomotiven der Maschinenfabrik Esslingen und hat, fast 100 Jahre nach ihrer Entstehung, ihre erste 'offizielle' Registrierung als 89 412 im nationalen Fahrzeugeinstellungsregister des EBA erhalten.[14]

Lokomotivliste

HerstellerFabriknr.Ausführung
(kW / lW = kurzer / langer
Wasserkasten)
AuslieferungBetriebsnummer
K.W.St.E. / *Industrie
Betriebsnummer
DRG / **EBA
Verbleib
Krauss2538T 3
kW umgebaut zu lW
29.10.189198189 314
Krauss2539T 3, kW31.12.189198289 301
Krauss2540T 3, kW04.11.189198389 302
Krauss2541T 3, kW09.12.189198489 303
Krauss2542T 3, kW07.12.189198589 304
Krauss2543T 3, kW14.12.189198689 305
Krauss2544T 3, kW29.12.189198789 306
Krauss2545T 3, kW29.12.189198889 307
ME2564T 3, Auslieferung B1 gekuppelt
kW umgebaut zu lW
Nov. 1892993, ex 995, ex 99889 315
ME2565T 3, Auslieferung B1 gekuppelt
kW umgebaut zu lW
Nov. 1892994, ex 996, ex 99989 316
ME2591T 3, kWJuli 189398989 308
ME2592T 3, kWJuli 189399089 309
ME2593T 3, kWAugust 189399189 310
ME2594T 3, kWAugust 189399289 311
ME2644T 3 L1894998-
ME2645T 3 L1894999-
ME2790T 3 L189699789 411
ME2791T 3 L1896996-
ME2792T 3, lW12.08.189697989 312
ME2793T 3
kW umgebaut zu lW
24.08.189698089 317
MGH330T 3, kW10.05.189797889 313
ME2972T 3, lW14.07.189896589 318
ME2973T 3, lW21.07.189896689 319
ME2974T 3, lW27.07.189896789 320
ME2975T 3, lW31.07.189896889 321
ME2976T 3, lW04.08.189896989 322
ME2977T 3, lW08.08.189897089 323
ME2978T 3, lW19.08.189897189 324
ME2979T 3, lW22.08.189897289 325
ME2980T 3, lW25.08.189897389 326
ME2981T 3, lW30.08.189897489 327
ME2982T 3, lW09.09.189897589 328
ME2983T 3, lW16.09.189897689 329
ME2984T 3, lW22.09.189897789 330
ME3044T 3, lW07.07.189995789 331
ME3045T 3, lW08.08.189995889 332
ME3046T 3, lW16.08.189995989 333
ME3047T 3, lW26.08.189996089 334
ME3048T 3, lW28.03.190096189 335
ME3049T 3, lW12.04.190096289 336
ME3050T 3, lW01.06.190096389 337
ME3051T 3, lW26.06.190096489 338
ME3154T 3, lW04.07.190194789 339
ME3155T 3, lW17.07.190194889 340
ME3156T 3, lW26.07.190194989 341
ME3157T 3, lW04.08.190195089 342
ME3158T 3, lW08.08.190195189 343
ME3159T 3, lW23.08.190195289 344
ME3053T 3, lW03.09.190195389 345
ME3161T 3, lW11.09.190195489 346
ME3162T 3, lW25.09.190195589 347
ME3163T 3, lW03.10.190195689 348
MGH400T 3, lW11.190194489 349
MGH401T 3, lW25.12.190194589 350
MGH402T 3, lWEnde 12.190194689 351
MGH417T 3, lW24.07.190294289 352
MGH418T 3, lW16.10.190294389 353
ME3255T 3, lW19.06.190393589 354
ME3256T 3, lW25.06.190393689 355
ME3257T 3, lW13.07.190393789 356
ME3258T 3, lW30.07.190393889 357
ME3259T 3, lW21.08.190393989 358
MGH431T 3, lW09/10.190394089 359
MGH432T 3, lW09.12.190394189 360
MGH441T 3, lW09.04.190493389 361
MGH442T 3, lW28.06.190493489 362
MGH455T 3, lW21.02.190593089 363
MGH456T 3, lW15.05.190593189 364
MGH457T 3, lW31.07.190593289 365
ME3349T 3, lW1905Portland Zement Werklok
* 'Marienstein 2'
-
MGH466T 3, lW22.03.190692589 366
MGH467T 3, lW30.05.190692689 367
MGH468T 3, lW03.09.190692789 368
MGH469T 3, lW22.10.190692889 369
MGH470T 3, lW14.11.190692989 370
MGH485T 3, lW01.05.190792089 371
MGH488T 3, lW05.06.190792189 372
MGH487T 3, lW07.190792289 373
MGH488T 3, lW190792389 374
MGH489T 3, lW190792489 375
MGH506T 3, lW30.03.190891589 376
MGH507T 3, lW01.05.190891689 377
MGH508T 3, lW30.05.190891789 378
MGH509T 3, lW11.06.190891889 379
MGH510T 3, lW15.07.190891989 380
MGH521T 3, lW30.11.190891289 381
MGH522T 3, lW28.12.190891389 382
MGH523T 3, lW29.01.190991489 383
MGH525T 3, lW08.05.190990789 384
MGH526T 3, lW16.06.190990889 385
MGH537T 3, lW06.08.190990989 386
MGH538T 3, lW02.09.190991089 387
MGH539T 3, lW15.09.190991189 388
ME3563T 3, lW191090189 389
ME3564T 3, lW191090289 390
ME3565T 3, lW191090389 391
MGH549T 3, lW06.10.191090489 392
MGH550T 3, lW191090589 393
MGH551T 3, lW191090689 394
MGH562T 3, lW03.03.191189689 395
MGH563T 3, lW08.04.191189789 396
MGH564T 3, lW06.06.191189889 397
kgl. EW ES9T 3, lW191189989 398
kgl. EW ES10T 3, lW191190089 399
ME3634T 3, lW20.09.1911SH Werklok
* 'SH 3'
-
kgl. EW AA11T 3, lWnach 04.191289089 400
kgl. EW AA12T 3, lW02.10.191289189 401
MGH570T 3, lW191289289 402
MGH571T 3, lW191289389 403
MGH572T 3, lW191289489 404
MGH573T 3, lW191289589 405
MGH593T 3, lW09.09.1912SH Werklok
* 'SH 4'
-
MGH594T 3, lW191388789 406
MGH595T 3, lW14.07.191388889 407
MGH599T 3, lW20.08.191388989 408
MGH600T 3, lW28.08.191388589 409
MGH601T 3, lW05.09.191388689 410
ME3748T 3, lW1915SH Werklok
* 'SH 5'
-
ME4082T 3, lW27.02.1923S.H.W. Werklok*-
ME4092T 3, lW1923ME 'Werklok 1'**89 412

[3][15]

Literatur

  • Werner Willhaus: Die Baureihe 893-4: Die württembergische T3. EK-Verlag, 2001, ISBN 3-88255-219-0.

Weblinks

Commons: Württemberg T 3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Lohr/ Tielmann: Eisenbahn-Fahrzeug-Archiv - Lokomotiven württembergischer Eisenbahnen. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1988, ISBN 3-87094-117-0, S. 112–116.
  2. Horst J. Obermayer: Dampflokomotiven Regelspur. Weltbild, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-819-8, S. 198–199 (Erstausgabe: Franckh-Kosmos, Stuttgart 1990).
  3. a b c d e f g h i Werner Willhaus: Die Baureihe 893-4: Die württembergische T3. EK-Verlag GmbH, Freiburg 2001, ISBN 3-88255-219-0.
  4. Horst J. Obermayer: Dampflokomotiven Regelspur. Weltbild, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-819-8, S. 200 (Erstausgabe: Franckh-Kosmos, Stuttgart 1990).
  5. Vorführungen - Eisenbahn. TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, abgerufen am 11. August 2022.
  6. 89 312. Abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  7. 89 339. Abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  8. stuttgarter-zeitung.de 19. Februar 2014: Die kleine Schwarze
  9. LOK Report - Die 115 Jahre alte T3 Nr. 930 gehört jetzt der SAB. Abgerufen am 3. Januar 2020.
  10. Dampf für den „Württemberger Zug“. SAB Schwäbische Alb-Bahn. www.alb-bahn.com, abgerufen am 3. Januar 2020.
  11. 89 363. Abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  12. Die württembergische T3 Nr. 888. Süddeutsches Eisenbahnmuseum Heilbronn, abgerufen am 11. August 2022.
  13. 89 407. Abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  14. Württembergische T3 (ME 4092). Förderverein zur Erhaltung von Lokomotiven der Maschinenfabrik Esslingen e.V., abgerufen am 11. August 2022.
  15. Wolfgang Messerschmidt: Lokomotiven der Maschinenfabrik Esslingen 1841 - 1966. Steiger Verlag, Moers 1984, ISBN 3-921564-67-0, S. 186–267.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Eröffnungszug Schwäbisch Gmünd-Wäschenbeuren mit Lok T3 August 1911.jpg
Eröffnungszug Schwäbisch Gmünd-Wäschenbeuren mit Dampflokomotive Württembergische T 3.
89 339 1.jpg
Dampflokomotive Württembergische T 3, ausgestellt auf der Fahrzeugschau 150 Jahre deutsche Eisenbahn in Bochum-Dahlhausen.