Wölkendorf

Wölkendorf Gemeinde Stadelhofen 50.00416666666711.1775477Koordinaten: 50° 0′ 15″ N, 11° 10′ 39″ O
Höhe:	477 m ü. NHN
Einwohner:	115 (2. Jan. 2021)[1]
Eingemeindung:	1. Juli 1973
Postleitzahl:	96187
Vorwahl:	09504
Ortsmitte von Wölkendorf

Wölkendorf ist ein Dorf und Gemeindeteil der oberfränkischen Gemeinde Stadelhofen im bayerischen Landkreis Bamberg.^[2]

Geographische Lage

Das Dorf liegt auf freier Flur, etwa 1 km nördlich der Autobahn A 70. Westlich und nördlich befinden sich Schederndorf und Pfaffendorf, östlich liegt Stadelhofen.

Eingemeindung

Wölkendorf war eine selbstständige Gemeinde und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1973 nach Stadelhofen eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Baudenkmäler

Kapelle St. Wolfgang

Baudenkmäler sind die Kapelle St. Wolfgang und der Gasthof „Goldener Schwan“.

Weblinks

Commons: Wölkendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Wölkendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 15. April 2023.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 2. Januar 2021 – Gemeinde Stadelhofen. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band 38, Nr. 1, 15. Januar 2021, S. 3. 
2. ↑ Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 13. Januar 2017
3. ↑ Genealogie-Netzwerk@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
4. ↑ ^{a b} Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 11. Januar 2013
5. ↑ Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 24. Januar 2014
6. ↑ Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 23. Januar 2015
7. ↑ ^{a b} Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 15. Januar 2016