EHC Freiburg

EHC Freiburg
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
GeschichteERC Freiburg (1961–1984)
EHC Freiburg (1984–2002)
Wölfe Freiburg (2002–2006)
EHC Freiburg (2006–2007)
Wölfe Freiburg (2007–2011)
EHC Freiburg (seit 2011)
SpitznameWölfe
StammvereinEHC Freiburg e. V.
VereinsfarbenBlau, Weiß, Rot
LigaDEL2
SpielstätteEchte Helden Arena
Kapazität3500[1] Plätze (davon 1000 Sitzplätze)
GeschäftsführerWerner Karlin
CheftrainerRobert Hoffmann
KapitänChristian Billich
Saison 2023/2410. Platz / Pre-Play-off-

Der EHC Freiburg ist ein Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau. In der Saison 2002/03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e. V. in die Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert. Zur Saison 2006/07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e. V. aufgenommen, da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkäufe Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH Insolvenz anmelden musste.

Ab der Saison 2007/08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert. Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Döpke leitete seither das Profiteam. Ab dem 28. Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern. Holger Döpke überschrieb seine Anteile an die übrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster, welche zusammen mit Manager Robert Vozar weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten. Am Ende der Saison 2010/11 mussten die Wölfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen, weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e. V. übernommen wurde.

Geschichte

Der Eishockey- und Rollsportclub Freiburg wurde am 30. Januar 1961 gegründet und rückte 1971 erstmals in das höherklassige Eishockey auf, als die Regionalliga Süd-West geschaffen wurde. Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft jedoch wieder zurück. 1973 stieg das Team in die Oberliga auf. 1977 gewann der Verein die Meisterschaft der Liga und qualifizierte sich damit für die 2. Eishockey-Bundesliga, 1979 gelang dem ERC der Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, wobei sie 1981 und 1983 Meister der 2. Bundesliga wurde. Im Jahr 1984 musste der Verein jedoch aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden.

Der EHC Freiburg wurde am 6. September 1984 als Nachfolger des ERC gegründet und nahm am 27. September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985/86 mit der ersten Mannschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga Süd auf.[2] In der Spielzeit 1987/88 gelang der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Diese Klasse konnte bis zur Saison 1992/93 gehalten werden.

Die Echte Helden Arena (ehemals Franz-Siegel-Halle) in Freiburg

Am 5. Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz für die 1. Bundesliga entzogen, sodass der Verein in der folgenden Saison 1993/94 in der Regionalliga Süd antreten musste. Bei der Ligen-Neuordnung mit der Einführung der DEL im Jahr 1994 wurde der EHC in die 2. Spielklasse, die 1. Liga Süd, eingeteilt. Die Mannschaft wurde 1995 Meister der 1. Liga, verzichtete aber auf ein mögliches Nachrücken in die DEL als Nachfolger der Maddogs München. Bis zur Saison 2002/03 blieb der EHC zweitklassig.

Am 23. April 2003 wurde der SC Riessersee im Finale der 2. Eishockey-Bundesliga bezwungen, woraufhin die Freiburger Wölfe als Meister in die oberste deutsche Spielklasse, die DEL, aufstiegen.[3] In der Saison 2003/04 wurde die Mannschaft jedoch Vorrundenletzter und musste nach Niederlagen in den Play-downs gegen die Hannover Scorpions wieder in die 2. Bundesliga absteigen.[4] 2005 wurde der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga über die Abstiegsrunde erreicht und nach dem erneuten Verpassen der Play-offs in der folgenden Spielzeit musste der EHC, der den Spielbetrieb inzwischen in die Wölfe Freiburg GmbH ausgelagert hatte, in die Oberliga absteigen.[5]

Aufgrund der daraus resultierenden Insolvenz der Wölfe Freiburg GmbH wurde als Saisonziel das Erreichen der Play-offs ausgegeben. In der Saison 2007/08 hatten sich die Wölfe den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zum Ziel gesetzt, scheiterten jedoch im Play-off-Halbfinale mit 0:4 Siegen am EC Bad Tölz. Da sich die Kassel Huskies jedoch für die DEL qualifizieren konnte, nahmen die Breisgauer als Nachrücker den Platz der Hessen in der 2. Bundesliga ein.[6] In der Saison 2008/09 wurden die Pre-Play-offs erreicht.

Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Franz-Siegel-Halle zu Beginn der Saison 2009/10 wäre ein vorübergehender Umzug in eine fremde Eishalle erforderlich gewesen. Die dadurch zusätzlich entstehenden Kosten waren im Etat des Vereins nicht vorgesehen, sodass der Fortbestand der Wölfe zunächst gefährdet war. Im Juni 2009 erklärte sich jedoch die Stadt bereit, die Halle zum 27. September 2009 in betriebsbereitem Zustand zu übergeben, oder für die entstehenden Mehrkosten möglicher Heimspiele in fremden Spielstätten aufzukommen Die Wölfe einigten sich indes mit der für die zweite Liga zuständigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft darauf, die für die Zeit vor dem 27. September angesetzten Heimspiele auf die Zeit nach der Fertigstellung zu verschieben.[7]

Die Saison 2009/10 verlief weniger erfolgreich als die vorherige. Die Hauptrunde und die Play-downs wurden auf dem letzten Platz beendet, womit der sportliche Abstieg besiegelt war. Dank des Rückzugs des SC Riessersee durfte Freiburg in der Saison 2010/11 aber erneut in der 2. Bundesliga antreten. Der Saisonstart verlief sehr gut, indem die Wölfe am ersten Spieltag zu Hause gegen den Erzrivalen Schwenninger Wild Wings 4:3 n. V. gewannen. Im Laufe der Saison durchwanderten sie jedoch eine Talsohle und am Hauptrundenende mussten die Wölfe einen Insolvenzantrag stellen. Trotz des elften Platzes am Ende der Hauptrunde fielen die Wölfe in den anschließenden Play-downs wieder in ein Tief. Kurz vor dem letzten Play-down-Spiel wurde vom Insolvenzverwalter am 14. April 2011 bekanntgegeben, dass die Wölfe GmbH mit 390.000 Euro Schulden nicht zu retten sei und am 18. April 2011 die ESBG-Lizenz entzogen werde. Das Insolvenzverfahren begann am 1. Mai. Da der Stammverein EHC Freiburg weiterhin der Regionalliga Süd-West angehörte, fungierte nun dieses Team als 1. Mannschaft. Am 30. März 2012 gewannen die Freiburger das zweite Spiel des Play-off-Finales gegen den Stuttgarter EC mit 8:5, nachdem sie schon die erste Partie mit 5:1 für sich hatten entscheiden können. Damit stieg der EHC Freiburg wieder in die Eishockey-Oberliga auf.[8] Dort belegte der EHC in der Saison 2012/13 den sechsten Platz. In den Qualifikations-Play-offs für die Aufstiegsrunde verlor die Mannschaft mit 3:4 gegen die Tölzer Löwen und qualifizierte sich somit nicht für die Aufstiegsrunde.

Die Saison 2013/14 beendete man auf dem zweiten Platz der Oberliga Süd. In den Play-offs wurde einer der zwei Plätze für die Qualifikationsrunde zur DEL2 erspielt. Dort erreichte die Mannschaft Platz fünf und stieg nicht auf. In der folgenden Saison 2014/15 wurde der EHC Erstplatzierter der Oberliga Süd und sicherte sich in den Play-offs einen Platz für die Aufstiegsplay-offs zur DEL2. Man schaffte es ins Finale, gewann dieses letztlich nach Spielen mit 3:2 gegen die Füchse Duisburg und wurde somit deutscher Oberligameister 2014/15. In Folge des Aufstiegs tritt man seit der Saison 2015/16 in der DEL2 an. Nach einem starken Saisonstart mit zwei Siegen geriet die Mannschaft durch eine lange Serie siegloser Spiele in die untere Tabellenregion. Als 13. der Hauptrunde ging es für den EHC Freiburg in den Play-downs gegen den ESV Kaufbeuren. In der im Modus „Best-of-seven“ ausgetragenen Runde gewannen beide Teams ihre Heimspiele, sodass im siebten Spiel in Kaufbeuren der Sieger ermittelt werden musste. Diese Partie entschieden die Freiburger mit 6:4 für sich. Durch diesen einzigen Auswärtssieg in der Play-down-Runde sicherte sich der EHC den Klassenerhalt in der DEL2. In der Saison 2016/17 belegten die Wölfe am Ende der Hauptrunde überraschend den 7. Tabellenplatz und qualifizierten sich so für die Pre-Play-offs. Dort konnte man sich in drei Spielen gegen die favorisierten Towerstars aus Ravensburg durchsetzen, die in der Abschlusstabelle den 10. Platz belegt hatten. Schließlich scheiterte der EHC in der ersten Play-off-Runde am späteren Meister Löwen Frankfurt. Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2017/18 schloss der EHC als Tabellenzwölfter ab und musste daher in die Play-downs. In diesen setzten sich die Freiburger in Runde 1 mit 4:3 Spielen gegen die Tölzer Löwen durch und schafften so den Klassenerhalt. Auch in der Folgesaison musste der Club als Tabellendreizehnter wieder in die Play-downs, unterlag dort in der ersten Runde den Tölzer Löwen mit 3:4 Spielen – darunter das mit 107:48 Minuten längste der Vereinsgeschichte[9] – behielt aber in der zweiten Runde gegen den Deggendorfer SC mit 4:3 Spielen die Oberhand. Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2019/20 schloss der EHC auf dem dritten Tabellenplatz ab, Play-offs fanden aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland nicht statt.

Von 2014[10] bis 2018[11] waren die Schwenninger Wild Wings der Kooperationspartner des EHC Freiburg. Seit 2019 besteht eine Kooperation mit dem EV Lindau,[12] seit 2020 wird auch wieder mit den Schwenninger Wild Wings kooperiert.[13]

Spielzeiten

SaisonLigaVerein
1970/71Regionalliga SüdwestERC Freiburg
1971/72ERC Freiburg
1972/73ERC Freiburg
1973/74Oberliga NordERC Freiburg
1974/75Oberliga SüdERC Freiburg
1975/76Oberliga SüdERC Freiburg
1976/77Oberliga SüdERC Freiburg
1977/782. BundesligaERC Freiburg
1978/792. BundesligaERC Freiburg
1979/80BundesligaERC Freiburg
1980/812. BundesligaERC Freiburg
1981/82BundesligaERC Freiburg
1982/832. BundesligaERC Freiburg
1983/84BundesligaERC Freiburg
1984/85EHC Freiburg
1985/862. Bundesliga SüdEHC Freiburg
1986/872. Bundesliga SüdEHC Freiburg
1987/882. Bundesliga SüdEHC Freiburg
1988/89BundesligaEHC Freiburg
1989/90BundesligaEHC Freiburg
SaisonLigaVerein
1990/91BundesligaEHC Freiburg
1991/92BundesligaEHC Freiburg
1992/93BundesligaEHC Freiburg
1993/94Regionalliga SüdEHC Freiburg
1994/951. Liga SüdEHC Freiburg
1995/96Hacker-Pschorr-LigaEHC Freiburg
1996/97Hacker-Pschorr-LigaEHC Freiburg
1997/98Hacker-Pschorr-LigaEHC Freiburg
1998/99BundesligaEHC Freiburg
1999/002. BundesligaEHC Freiburg
2000/012. BundesligaEHC Freiburg
2001/022. BundesligaEHC Freiburg
2002/032. BundesligaWölfe Freiburg
2003/04Deutsche Eishockey LigaWölfe Freiburg
2004/052. BundesligaWölfe Freiburg
2005/062. BundesligaWölfe Freiburg
2006/07OberligaEHC Freiburg
2007/08Oberliga SüdWölfe Freiburg
2008/092. BundesligaWölfe Freiburg
2009/102. BundesligaWölfe Freiburg
SaisonLigaVerein
2010/112. BundesligaWölfe Freiburg
2011/12Regionalliga Süd-WestEHC Freiburg
2012/13Oberliga SüdEHC Freiburg
2013/14Oberliga SüdEHC Freiburg
2014/15Oberliga SüdEHC Freiburg
2015/16DEL2EHC Freiburg
2016/17DEL2EHC Freiburg
2017/18DEL2EHC Freiburg
2018/19DEL2EHC Freiburg
2019/20DEL2EHC Freiburg
2020/21DEL2EHC Freiburg
2021/22DEL2EHC Freiburg
2022/23DEL2EHC Freiburg
2023/24DEL2EHC Freiburg

Spieler

Kader der Saison 2023/24

Stand: 21. September 2024

Nr.Nat.SpielerPos.Geburtsdatumim Team seitGeburtsort
64Patrik ČervenýG16. Februar 19972021Náchod, Tschechien
40DeutschlandFabian HegmannG2. Januar 20012024Duisburg, Deutschland
86DeutschlandAlexander De Los RiosD11. August 19922010Breisach am Rhein, Deutschland
92DeutschlandLeo HafenrichterD29. Juli 20042024Nürnberg, Deutschland
77Petr HeiderD19. August 19952024Opava, Tschechien
61DeutschlandNiclas HempelD20. August 20072018Freiburg im Breisgau, Deutschland
24DeutschlandMaximilian LeitnerD3. November 20002024Heilbronn, Deutschland
27DeutschlandMarvin NeherD13. August 19972018Ravensburg, Deutschland
79Calvin PokornyD14. März 19982021Haßfurt, Deutschland
28DeutschlandDaniel Schwaiger FLD24. Februar 20022024Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
38DeutschlandSimon StowasserD18. Januar 20022024Kaufbeuren, Deutschland
7FinnlandSameli VenteläD19. Juli 19942023Hämeenlinna, Finnland
23DeutschlandPaul BechtoldF27. Dezember 20052018Freiburg im Breisgau, Deutschland
81DeutschlandChristian Billich – ALW16. April 19872019Freiburg im Breisgau, Deutschland
3DeutschlandYannik BurghartF4. April 20022024Starnberg, Deutschland
84FinnlandEero EloW26. April 19902023Rauma, Finnland
9DeutschlandNikolas Linsenmaier – AC19. August 19932017Freiburg im Breisgau, Deutschland
Dennis MillerF21. September 19992024Tübingen, Deutschland
8Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSpencer NaasLW28. Juni 19952024St. Louis Park, Minnesota, USA
71KanadaShawn O’Donnell – ARW28. Mai 19882022Cole Harbour, Nova Scotia, Kanada
6DeutschlandLennart OttenF26. Februar 20012021Neuss, Deutschland
17Filip ReisneckerRW12. Dezember 20012024Prag, Tschechien
21Georgiy SaakyanRW19. Oktober 20002024Moskau, Russland
91Tomáš SchwambergerF30. Juli 19992024Prachatice, Tschechien
26Sebastian StreuLW22. November 19992024Neuwied, Deutschland

Gesperrte Trikotnummern

Folgende Trikotnummern wurden von den Wölfen Freiburg zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, „gesperrt“, das heißt, sie werden nicht mehr an andere Akteure vergeben:

Weitere bekannte ehemalige Spieler

Trainer

AmtszeitName
1980–1981Chuck Holdaway
1983–1984Wilbert Duszenko
1985–1987Jaromir Fryčer
1987–1989Jozef Čapla
1989Ivan Hlinka
1989–1990Jaromir Fryčer
1990Mike Zettel
1990–1991Rudolf Potsch
1991–1993Ladislav Olejník
1993Stanislav Neveselý
1993–2000Thomas Dolak senior
AmtszeitName
2000–2001Jari Grönstrand
2001–2002Leos Zaijc
2002–2003Thomas Dolak senior
2003–2004Horst Valasek
2004–2005Pavel Gross
2005Doug Bradley
2005–2006Peter Obresa
2006Thomas Dolak senior
2006–2007Sergei Swetlow
2007–2010Peter Salmik
AmtszeitName
2010Markus Berwanger
2011Zdeněk Trávníček
2011–2013Thomas Dolak senior
2013–2018Leos Sulak
Dez. 2018–2019Jan Melichar
2019–2021Peter Russell
seit 2021Robert Hoffmann

Amateure, Nachwuchs, Frauen und Inlinehockey

Von der Saison 2002/03 bis zur Saison 2015/16 (mit Ausnahme der Saison 2011/12) spielte die Amateurmannschaft des EHC Freiburg in der Regionalliga Süd-West (früher „Baden-Württemberg-Liga“). Nach einer einjährigen Pause[14] trat das 1b-Team in der Saison 2017/18 in der Landesliga Baden-Württemberg an, wurde Meister[15] und stieg wieder in die Regionalliga Süd-West auf. Nach der Saison 2018/19 wurde die Mannschaft jedoch erneut vom Spielbetrieb abgemeldet.

Darüber hinaus stellt der Verein Mannschaften in den Altersklassen U-20 (Junioren; Spielgemeinschaft mit dem ESC Hügelsheim), U-17 (Jugend; Spielgemeinschaft mit dem ESC Hügelsheim und dem Schwenninger ERC), U-15 (Schüler), U-13 (Knaben), U-11 (Kleinschüler), U-9 (Kleinstschüler) und U-7 (Bambini).

Seit 2019 gibt es auch ein Frauen-Team.[16]

Die Inlinehockeymannschaft nahm am Spielbetrieb der DIHL teil.

Erfolge

Literatur

  • Eishockey in Freiburg von Werner Karlin, Dirk Bersch / Sutton Verlag, 2002, ISBN 3-89702-507-8.

Einzelnachweise

  1. Freiburger Eishalle bleibt – Betrieb bis 2020 gesichert (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Badische Zeitung, 6. August 2014.
  2. Eishockey in Freiburg, ehcf.de.
  3. EHC Freiburg Zweitliga-Meister!, ehcf.de, 24. April 2003.
  4. 0:1-Niederlage in Hannover besiegelt Abstieg der Wölfe, ehcf.de, 19. März 2004.
  5. Trotz 3:2 Sieges: Wölfe steigen in die Oberliga ab!, ehcf.de, 8. April 2006.
  6. Die Wölfe – ein Zweitligist (Memento vom 3. Januar 2017 im Internet Archive), Karl Heidegger, Badische Zeitung, 5. Juli 2008, abgerufen am 25. Februar 2013.
  7. Profi-Eishockey in Freiburg ist gerettet (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Karl Heidegger und Frank Zimmermann, Badische Zeitung, 15. Juli 2009, abgerufen am 25. Februar 2013.
  8. Finaltriumph: EHC Freiburg feiert Regionalliga-Meisterschaft (Memento vom 21. April 2016 im Internet Archive), Badische Zeitung, 31. März 2012, abgerufen am 27. März 2015.
  9. EHC verliert den Rekord-Krimi – Bad Tölz erzwingt Spiel 7. ehcf.de, 29. März 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.
  10. Kooperation mit dem EHC Freiburg. wildwings.de, 16. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2019; abgerufen am 1. Juli 2019.
  11. Wild Wings kooperieren künftig mit Ravensburg. schwarzwaelder-bote.de, 13. Juli 2018, abgerufen am 1. Juli 2019.
  12. Der EHC Freiburg und die EV Lindau Islanders gehen Kooperation ein. ehcf.de, 12. Juli 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
  13. EHC Freiburg bestätigt Kooperation mit Schwenninger Wild Wings. baden.fm, 19. Mai 2020, abgerufen am 29. August 2020.
  14. Rückzug des 1b-Teams – Planungen für Comeback laufen. ehcf.de, 22. September 2016, abgerufen am 2. Februar 2017.
  15. Geschafft! 1B des EHC ist Meister. ehcf.de, 26. März 2018, abgerufen am 28. März 2018.
  16. Start für die Wölfe Damenmannschaft. ehcf.de, 25. Juli 2019, abgerufen am 29. August 2020.

Koordinaten: 48° 0′ 31,6″ N, 7° 49′ 36,8″ O

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