Vuelta a España 2014

Vuelta a España 2014
Logo
RennserieUCI WorldTour
AustragungslandSpanien Spanien
Austragungszeitraum23. August bis 14. September
Etappen21
Gesamtlänge3239,9 km
Starterfeld198 aus 34 Nationen in 22 Teams
(davon 159 im Ziel angekommen)
Sieger
Gesamtwertung1. Spanien Alberto Contador 81:25:05 h
2. Vereinigtes Konigreich Christopher Froome + 1:10 min
3. Spanien Alejandro Valverde + 1:50 min
TeamwertungRusslandRussland Team Katusha (KAT) 244:19:36 h
Wertungstrikots
Gesamtwertung GesamtwertungSpanien Alberto Contador
Punktewertung PunktewertungDeutschland John Degenkolb
Bergwertung BergwertungSpanien Luis León Sánchez
Kombinationswertung KombinationswertungSpanien Alberto Contador
Kämpferischster Fahrer Kämpferischster FahrerVereinigtes Konigreich Christopher Froome
20132015

Die 69. Vuelta a España fand vom 23. August bis 14. September 2014 statt. Die Rundfahrt startete mit einem Mannschaftszeitfahren in Jerez de la Frontera und endete nach insgesamt 3239,9 Kilometern mit einem Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela. Erstmals seit 1994 wurde die letzte Etappe nicht in Madrid ausgetragen; auch 1993 ging die Vuelta mit einem Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela zu Ende.

Auf dem Programm standen drei Zeitfahren, acht Etappen mit Bergankunft, zwei Etappen mit Hügel-Finale, drei Etappen mit hügeligem Profil und fünf Etappen, die für eine Sprintankunft prädestiniert waren.[1]

Gesamtsieger wurde der Spanier Alberto Contador. Mit seinen dritten Erfolg zieht er mit den Rekordsiegern Tony Rominger und Roberto Heras gleich. Den zweiten Platz belegte der Brite Christopher Froome vor dem Spanier Alejandro Valverde.

Teilnehmer

Die 198 angetretenen Fahrer stammten aus 34 Nationen. Mit 28 Fahrern stellte Spanien die größte Fraktion, gefolgt von Frankreich mit 27 und Italien mit 26 Fahrern.

Elf deutsche Fahrer sind an den Start gegangen, darunter der Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony Martin, der fünffache Etappensieger John Degenkolb und der 14. des Vorjahres, Dominik Nerz. Die weiteren Deutschen Teilnehmer waren: Christian Knees, Robert Wagner und Paul Martens, Patrick Gretsch, Johannes Fröhlinger und Nikias Arndt, Gerald Ciolek und Dominic Klemme.[2]

Aus der Schweiz nahmen acht Fahrer teil. Das Schweizer Team IAM Cycling ging mit Marcel Aregger, Johann Tschopp, Pirmin Lang und Jonathan Fumeaux an den Start. Dazu kamen noch Fabian Cancellara, Oliver Zaugg sowie Danilo Wyss und Steve Morabito.

Einziger Teilnehmer aus Österreich war Matthias Krizek, der für das italienische Cannondale Team startete.

Teams

Startberechtigt waren die 18 ProTeams. Zusätzlich wurden vier Professional Continental Teams eingeladen. Das südafrikanische Team MTN Qhubeka hat erstmals an einer Grand Tour teilgenommen. IAM Cycling und Cofidis, Solutions Crédits haben nach der Tour de France ihre zweite Grand Tour des Jahres bestritten.

18 UCI ProTeams4 Professional Continental Teams
ALMFrankreich ag2r La MondialeFDJFrankreich FDJ.frMOVSpanien Movistar TeamCJRSpanien Caja Rural-Seguros RGA
ASTKasachstan Astana Pro TeamGIANiederlande Team Giant-ShimanoOGEAustralien Orica GreenEdgeCOFFrankreich Cofidis, Solutions Crédits
BELNiederlande Belkin-Pro Cycling TeamGRSVereinigte Staaten Garmin SharpOPQBelgien Omega Pharma-Quick-StepIAMSchweiz IAM Cycling
BMCVereinigte Staaten BMC Racing TeamKATRussland Team KatushaSKYVereinigtes Konigreich Team SkyMTNSudafrika MTN Qhubeka
CANItalien CannondaleLAMItalien Lampre-MeridaTCSRussland Tinkoff-Saxo
EUCFrankreich Team EuropcarLTBBelgien Lotto BelisolTFRVereinigte Staaten Trek Factory Racing

Favoriten

Topfavorit auf den Gesamt-Sieg war der Gewinner des Giro d’Italia 2014 und der Zweite der Tour de France von 2013, Nairo Quintana aus Kolumbien, der für das spanische Movistar Team fuhr. Seine größten Konkurrenten waren Christopher Froome und Joaquim Rodríguez. Beide mussten 2014 schon eine Grand Tour aufgrund der Folgen von Stürzen vorzeitig beenden.

Weitere Kandidaten für einen Platz auf dem Podium waren Quintanas Teamkollege Alejandro Valverde, der bei der Tour den vierten Platz belegte, Rigoberto Urán und Fabio Aru, die beim Giro die Plätze zwei und drei hinter Quintana belegten und der Dritte der Tour, Thibaut Pinot. Garmin-Sharp und Belkin brachten mit Andrew Talansky, Daniel Martin und Ryder Hesjedal sowie Wilco Kelderman, Robert Gesink und Laurens ten Dam jeweils drei Rundfahrtspezialisten an den Start. Über die Form des von seinem Schienbeinbruch wieder genesenen Alberto Contador ließ sich im Vorfeld keine Aussage treffen.[3] Vorjahressieger Christopher Horner wurde einen Tag vor Rennbeginn aufgrund eines zu niedrigen Cortisolwertes von seinem Team Lampre-Merida aus dem Aufgebot genommen.[4]

Favoriten im Massensprint waren der Sieger der Punktewertung bei der Tour, Peter Sagan, der Sieger der Punktewertung beim Giro d’Italia 2014 Nacer Bouhanni sowie der fünffache Etappensieger John Degenkolb. Weitere Fahrer mit Chancen auf einen Sieg bei einer Flachetappe waren Michael Matthews, Tom Boonen und Gerald Ciolek.

In den beiden Zeitfahren waren die mehrfachen Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony Martin und Fabian Cancellara sowie der Italienische Meister im Einzelzeitfahren, Adriano Malori, die Favoriten.

Etappenübersicht

Die Spanienrundfahrt begann mit einem kurzen Mannschaftszeitfahren in Jerez de la Frontera im Süden Spaniens. An den folgenden Tagen führte die Strecke über flaches und hügeliges Terrain durch Andalusien. Die erste Bergankunft erfolgte im Ziel der sechsten Etappe in La Zubia. Im weiteren Verlauf führte die Strecke nach Norden. Nach dem ersten Ruhetag fand das erste Einzelzeitfahren in der Provinz Saragossa statt. Der Schwerpunkt der Vuelta lag von nun an auf dem Jakobsweg, viele Orte entlang des Pilgerweges wurden angefahren. In der zweiten Woche der Rundfahrt standen vier Bergetappen im Norden Spaniens im Programm. Galicien erreichten die Fahrer in der letzten Woche. Hier ging das Rennen mit zwei Bergetappen und dem abschließenden Einzelzeitfahren in Santiago de Compostela zu Ende.[5]

EtappeDatumStreckeTypkmEtappensiegerMaillot Rojo Maillot Rojo
1Sa, 23. AugJerez de la FronteraJerez de la FronteraMannschaftszeitfahrenMZF12,6Spanien Movistar TeamSpanien Jonathan Castroviejo
2So, 24 AugAlgecirasSan FernandoFlachetappeFE174,4Frankreich Nacer BouhanniSpanien Alejandro Valverde
3Mo, 25 AugCádizArcos de la FronteraMittelgebirgsetappeME197,6Australien Michael MatthewsAustralien Michael Matthews
4Di, 26 AugMairena del AlcorCórdobaMittelgebirgsetappeME164,7Deutschland John Degenkolb
5Mi, 27 AugPriego de CórdobaRondaFlachetappeFE180Deutschland John Degenkolb
6Do, 28 AugBenalmádenaLa ZubiaHochgebirgsetappeHE167,1Spanien Alejandro ValverdeSpanien Alejandro Valverde
7Fr, 29 AugAlhendínAlcaudeteMittelgebirgsetappeME169Italien Alessandro De Marchi
8Sa, 30 AugBaezaAlbaceteFlachetappeFE207Frankreich Nacer Bouhanni
9So, 31 AugCarboneras de GuadazaónAramón ValdelinaresHochgebirgsetappeHE185Kolumbien Winner AnaconaKolumbien Nairo Quintana
RMo, 1 Sep1. RuhetagRuhetag
10Di, 2 SepReal Monasterio de Santa María de VeruelaBorjaEinzelzeitfahrenEZF36,7Deutschland Tony MartinSpanien Alberto Contador
11Mi, 3 SepPamplonaSantuario de San Miguel de AralarHochgebirgsetappeHE153,4Italien Fabio Aru
12Do, 4 SepLogroñoLogroñoFlachetappeFE166,4Deutschland John Degenkolb
13Fr, 5 SepBeloradoObregón/PenagosMittelgebirgsetappeME188,7Spanien Daniel Navarro
14Sa, 6 SepSantanderLa Camperona/Valle de SáberoHochgebirgsetappeHE200,8Kanada Ryder Hesjedal
15So, 7 SepOviedoLagos de CovadongaHochgebirgsetappeHE152,2Polen Przemysław Niemiec
16Mo, 8 SepSan Martín del Rey AurelioLa Farrapona/Lago de SomiedoHochgebirgsetappeHE160,5Spanien Alberto Contador
RDi, 9 Sep2. RuhetagRuhetag
17Mi, 10 SepOrtigueiraA CoruñaFlachetappeFE190,7Deutschland John DegenkolbSpanien Alberto Contador
18Do, 11 SepA EstradaMonte Castrove/MeisHochgebirgsetappeHE157Italien Fabio Aru
19Fr, 12 SepSalvatierra de MiñoCangas de MorrazoMittelgebirgsetappeME180,5Australien Adam Hansen
20Sa, 13 SepSanto Estevo de Ribas de SilPuerto de AncaresHochgebirgsetappeHE185,7Spanien Alberto Contador
21So, 14 SepSantiago de CompostelaSantiago de Compostela/El Final del CaminoEinzelzeitfahrenEZF9,7Italien Adriano Malori

MZF – Mannschaftszeitfahren | EZF – Einzelzeitfahren | FE – Flachetappe | ME – Mittelgebirgsetappe | HE – Hochgebirgsetappe

Rennverlauf

Ergebnis des Teamzeitfahrens (1. Etappe)
EtappensiegerSpanienSpanien Movistar Team14' 13"
2.ItalienItalien Cannondale+ 6"
3.AustralienAustralien Orica GreenEdge+ 6"
4.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trek Factory Racing+ 9"
5.Belgien Omega Pharma-Quick Step+ 11"
6.NiederlandeNiederlande Team Giant-Shimano+ 16"
7.RusslandRussland Tinkoff-Saxo+ 19"
8.NiederlandeNiederlande Belkin-Pro Cycling Team+ 19"
9.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMC Racing Team+ 21"
10.ItalienItalien Lampre-Merida+ 25"
Das Movistar Team während des Teamzeitfahrens in Jerez.
Das Omega Pharma-Quick-Step Cycling Team mit Tony Martin an der Spitze.

Das favorisierte Movistar Team konnte seinen Erfolg von 2012 wiederholen und das Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Vuelta in Jerez de la Frontera gewinnen. Wie zwei Jahre zuvor in Pamplona führte Jonathan Castroviejo sein Team ins Ziel und bekam somit das erste Maillot Rojo überreicht. Überraschenderweise wurde Cannondale Zweiter, dahinter folgte fast zeitgleich das australische Orica GreenEdge Team. Sky und Katusha, mit den Mitfavoriten Christopher Froome und Joaquim Rodríguez, verloren unerwartet viel Zeit. Sie erreichten das Ziel auf den Plätzen elf und 16 mit einem Rückstand von 27 bzw. 38 Sekunden auf Sieger Movistar mit Topfavorit Nairo Quintana.

Im Massensprint der zweiten Etappe setzte sich Nacer Bouhanni vor John Degenkolb durch. Bouhanni sicherte sich durch seinen Sieg das erste Maillot Verde. Nathan Haas und Valerio Conti, die Teil einer Ausreißergruppe waren, eroberten jeweils das erste Maillot Lunares (Bergwertung) bzw. Maillot Blanco (Kombinationswertung). Die Führung im Gesamtklassement wechselte von Jonathan Castroviejo zu seinem Teamkollegen Alejandro Valverde. Beide erreichten das Ziel zeitgleich mit dem Sieger, aber aufgrund seiner schlechteren Tagesplatzierung fiel Castroviejo auf Platz vier zurück.

Im sechs Prozent steilen Schlusskilometer der dritten Etappe setzte sich Michael Matthews durch und übernahm wie auch beim Giro die Gesamtführung. Die darauffolgenden beiden Etappen gewann John Degenkolb. Bei der ersten Bergankunft in La Zubia setzte sich Alejandro Valverde im Sprint der Klassementfahrer durch und eroberte das Rote Trikot zurück.

Wertungen im Rennverlauf

  • Der Führende der Gesamtwertung trug das Maillot Rojo. Die Reihenfolge der Wertung ergab sich aus den Zeitabständen zwischen den einzelnen Fahrern nach jeder Etappe. Zusätzlich gab es im Ziel einer jeden Etappe Zeitgutschriften in Höhe von 10, 6 und 4 Sekunden für die ersten drei Fahrer. Auf jeder Etappe wurden zwei Zwischensprints durchgeführt. Hier erhielten die ersten drei Fahrer einen Bonus von 3, 2 und einer Sekunde. Bei den drei Zeitfahren wurden keine Zeitbonifikationen vergeben.
  • Der Führende der Punktewertung trug das Maillot Verde. Punkte wurden nach folgendem Schema vergeben:
    • Etappenankünfte: 25, 20, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt für die ersten 15 Fahrer im Ziel
    • Zwischensprints: 4, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
  • Der Führende der Bergwertung trug das Maillot Lunares (Weißes Trikot mit Blauen Punkten). 2014 wurden an 40 kategorisierten Anstiegen Punkte vergeben. Diese waren nach Schwierigkeit in fünf Kategorien unterteilt:
    • Cima Chava Jiménez auf dem Puerto de Ancares: 20, 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten sechs Fahrer im Ziel der 20. Etappe
    • Categoría Especial an den Lagos de Covadonga: 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten fünf Fahrer im Ziel der 15. Etappe
    • zehn Berge der ersten Kategorie: 10, 6, 4, 2 und einen Punkt für die ersten fünf Fahrer an der Bergwertung
    • 13 Anstiege der zweiten Kategorie: 5, 3, und einen Punkt für die ersten Drei
    • 15 Anstiege der dritten Kategorie: 3, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
  • Der Führende der Kombinationswertung trug das Maillot Blanco. Das Klassement setzt sich aus der Gesamtwertung, der Punktewertung und der Bergwertung zusammen.
  • Für die Mannschaftswertung wurden die Zeiten der besten drei Fahrer eines Teams bei jeder Etappe addiert.

Etappen

EtappeEtappensieger SiegerZeitZweiterZeitDritterZeitCombativo Kämpferischster Fahrer
01.SpanienSpanien Movistar Team14' 13"ItalienItalien Cannondale+ 6"AustralienAustralien Orica GreenEdge+ 6"000nicht vergeben
02.Frankreich Nacer Bouhanni4h 01' 30"Deutschland John Degenkolb+ 0"Italien Roberto Ferrari+ 0"Spanien Javier Aramendia
03.Australien Michael Matthews5h 12' 14'Irland Daniel Martin+ 0"Spanien Joaquim Rodríguez+ 0"Spanien Luis Mas
04.Deutschland John Degenkolb4h 02' 55"Spanien Vicente Reynés+ 0"Australien Michael Matthews+ 0"Spanien Amets Txurruka
05.Deutschland John Degenkolb4h 41' 47"Frankreich Nacer Bouhanni+ 0"Niederlande Moreno Hofland+ 0"Niederlande Pim Ligthart
06.Spanien Alejandro Valverde4h 35' 27"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 0"Spanien Alberto Contador+ 0"Niederlande Pim Ligthart
07.Italien Alessandro De Marchi4h 01' 52"Kanada Ryder Hesjedal+ 1' 34"Frankreich Hubert Dupont+ 1' 35"Kanada Ryder Hesjedal
08.Frankreich Nacer Bouhanni4h 29' 00"Australien Michael Matthews+ 0"Slowakei Peter Sagan+ 0"Spanien Javier Aramendia
09.Kolumbien Winner Anacona4h 34' 14"Kasachstan Alexei Luzenko+ 45"Italien Damiano Cunego+ 50"Spanien Luis Mas
10.Deutschland Tony Martin47' 08"Kolumbien Rigoberto Uran+ 15"Schweiz Fabian Cancellara+ 18"Deutschland Tony Martin
11.Italien Fabio Aru3h 41' 03"Spanien Alejandro Valverde+ 6"Spanien Joaquim Rodríguez+ 6"Belarus Wassil Kiryjenka
12.Deutschland John Degenkolb4h 11' 18"Belgien Tom Boonen+ 0"Italien Jacopo Guarnieri+ 0"Osterreich Matthias Krizek
13.Spanien Daniel Navarro4h 21' 04"Spanien Daniel Moreno+ 2"Niederlande Wilco Kelderman+ 2"Spanien Luis León Sánchez
14.Kanada Ryder Hesjedal5h 18' 10Schweiz Oliver Zaugg+ 10"Spanien Imanol Erviti+ 30"Spanien Luis León Sánchez
15.Polen Przemysław Niemiec4h 11' 09"Spanien Alejandro Valverde+ 5"Spanien Joaquim Rodríguez+ 5"Spanien Javier Aramendia
16.Spanien Alberto Contador4h 53' 35"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 15"Italien Alessandro De Marchi+ 50"Spanien Luis León Sánchez
17.Deutschland John Degenkolb4h 26' 07"Australien Michael Matthews+ 0"Schweiz Fabian Cancellara+ 0"Luxemburg Bob Jungels
18.Italien Fabio Aru3h 47' 17"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 1"Spanien Alejandro Valverde+ 13"Spanien Luis León Sánchez
19.Australien Adam Hansen4h 21' 58"Deutschland John Degenkolb+ 5"Australien Michael Matthews+ 5"Niederlande Pim Ligthart
20.Spanien Alberto Contador5h 11' 43"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 16"Spanien Alejandro Valverde+ 57"Frankreich Jérôme Coppel
21.Italien Adriano Malori11' 12"Neuseeland Jesse Sergent+ 8"Australien Rohan Dennis+ 9"Italien Adriano Malori
Combativo Kämpferischster Fahrer der Vuelta a España 2014000Vereinigtes Konigreich Christopher Froome

Gesamtwertung

EtappeMaillot Rojo FührenderZeitZweiterZeitDritterZeit
01.Spanien Jonathan Castroviejo14' 13"Spanien Alejandro Valverde+ 0"Costa Rica Andrey Amador+ 0"
02.Spanien Alejandro Valverde4h 15' 43"Kolumbien Nairo Quintana+ 0"+ 0"
03.Australien Michael Matthews9h 27' 53"+ 4"Spanien Alejandro Valverde+ 11"
04.13h 30' 44"+ 8"+ 15"
05.18h 12' 31"+ 13"+ 20"
06.Spanien Alejandro Valverde22h 48' 08"+ 15"Spanien Alberto Contador+ 18"
07.26h 52' 20"+ 15"+ 18"
08.31h 21' 20"+ 15"+ 18"
09.Kolumbien Nairo Quintana35h 58' 05"Spanien Alberto Contador+ 3"Spanien Alejandro Valverde+ 8"
10.Spanien Alberto Contador36h 45' 49"Spanien Alejandro Valverde+ 27"Kolumbien Rigoberto Uran+ 59"
11.40h 26' 56"+ 20"+ 1' 08"
12.44h 38' 14"+ 20"+ 1' 08"
13.48h 59' 23"+ 20"+ 1' 08"
14.54h 20' 16"+ 42"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 1' 13"
15.58h 31' 35"+ 31"+ 1' 20"
16.63h 25' 00"+ 1' 36"+ 1' 39"
17.67h 51' 07"+ 1' 36"+ 1' 39"
18.71h 38' 37"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 1' 19"Spanien Alejandro Valverde+ 1' 32"
19.76h 00' 40"+ 1' 19"+ 1' 32"
20.81h 12' 13"+ 1' 37"+ 2' 35"
21.81h 25' 05"+ 1' 10"+ 1' 50"
ErgebnisSpanien Alberto Contador81h 25' 05"Vereinigtes Konigreich Christopher Froome+ 1' 10"Spanien Alejandro Valverde+ 1' 50"

Wertungstrikots

EtappeMaillot Verde
Punktewertung
Maillot Lunares
Bergwertung
Maillot Blanco
Kombinationswertung
Clasificación por equipos
Teamwertung
01.nicht vergebennicht vergebennicht vergebenSpanien Movistar Team
02.Frankreich Nacer BouhanniAustralien Nathan HaasItalien Valerio Conti
03.Spanien Luis MasSpanien Luis MasNiederlande Belkin-Pro Cycling Team
04.Australien Michael MatthewsItalien Valerio Conti
05.Deutschland John DegenkolbSpanien Sergio Pardilla
06.Spanien Alejandro Valverde
07.
08.
09.Spanien Movistar Team
010.
11.
12.
13.
14.Spanien Luis León Sánchez
15.Spanien Alejandro ValverdeRussland Team Katusha
16.Spanien Luis León Sánchez
17.
18.Spanien Alberto Contador
19.
20.
21.
SiegerDeutschland John DegenkolbSpanien Luis León SánchezSpanien Alberto ContadorRussland Team Katusha

Siehe auch

Commons: Vuelta a España 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Nur wenige Zeitfahrkilometer im Programm – 69. Vuelta a España bietet wieder den Kletterern alle Chancen. radsport-news.com, 11. Januar 2014, abgerufen am 16. Juli 2014.
  2. Elf Deutsche am Start der Vuelta a España – Kleines Kontingent - große Chancen. radsport-news.com, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  3. Die Favoriten der 69. Vuelta a Espana – Quintana trotz Froome, Rodriguez und Contador der große Favorit. radsport-news.com, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  4. Zu niedriger Cortisol-Level – Lampre nimmt Titelverteidiger Horner aus Vuelta-Aufgebot. radsport-news.com, 22. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  5. Christine Kroth: Vorschau Vuelta a España 2014, Überblick. live-radsport.ch, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Jersey red.svg
Autor/Urheber: IIVQ - Tijmen Stam, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Differenty colored cycling jerseys as used in different cycling contests

Jersey green.svg
Autor/Urheber: Iivq - Tijmen Stam, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Differenty colored cycling jerseys as used in different cycling contests green jersey. Used by:

Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
UCIWorld Tour 300px.png
Autor/Urheber:

UCI

, Lizenz: Logo

Logo UCI World Tour

Crystal clock.svg
Autor/Urheber: Jacob Hnri 6, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Crystal Clock in SVG format.
Jersey red number.svg
Autor/Urheber: IIVQ - Tijmen Stam, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Differenty colored cycling jerseys as used in different cycling contests
Olive wreath.svg
Olivenkranz
Jersey blue polkadot.svg
(c) Shape based upon file:Jersey polkadot.svg by User:IIVQ, CC BY-SA 3.0
Blue polkadot jersey (cycling) in svg to replace png.
Jersey white.svg
Autor/Urheber: Iivq - Tijmen Stam, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Differenty colored cycling jerseys as used in different cycling contests

white jersey. Used by:

La Vuelta.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der Vuelta a España

Mediummountainstage.svg
Icon for medium mountain stages in bicycle stage races. Modeled after (but not taken from) http://www.letour.fr/2009/TDF/COURSE/us/le_parcours.html.
Stage rest day.svg
Autor/Urheber: Maxxl2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Icon for rest days in bicycle stage races.
LaVuelta2014 IMG 0917.JPG
Autor/Urheber: El Pantera, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Equipo Omega Pharma-Quick Step. Primera etapa de la Vuelta Ciclista a España 2014, Jerez de la Frontera (Andalucía, España)
Mountainstage.svg
Icon for mountain stages in bicyling stage races. Modeled after (but not taken from) http://www.letour.fr/2009/TDF/COURSE/us/le_parcours.html.
LaVuelta2014 IMG 0949.JPG
Autor/Urheber: El Pantera, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Primera etapa de la Vuelta Ciclista a España 2014, Jerez de la Frontera (Andalucía, España)
Plainstage.svg
Icon for plain stage in cycling stage race. Modeled after (but not taken from) http://www.letour.fr/2009/TDF/COURSE/us/le_parcours.html.