Vorfahren Jesu

Der Stammbaum Christi, Darstellung aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180)
Wurzel Jesse in der Pfarrkirche Erla
Wurzel Jesse, Deckengemälde in St. Michael in Hildesheim

Die Vorfahren Jesu von Nazaret überliefert das Neue Testament der Bibel in zwei der vier Evangelien als listenartige Stammlinie meist der Väter (fälschlich als Stammbaum bezeichnet) in unterschiedlichen Versionen. Beide betonen Jesu Herkunft aus dem erwählten Gottesvolk Israel. Umstritten ist, ob die Listen von den Autoren des Matthäus- und Lukasevangeliums selbst verfasst oder aus bereits umlaufender Überlieferung übernommen wurden.

In der christlichen Ikonographie vor allem des Mittelalters wird die bildliche Darstellung des Stammbaums Christi als Wurzel Jesse oder lateinisch Radix Jesse bezeichnet.

Evangelium nach Matthäus

Der Stammbaum Jesu, Mt 1,1–17  nach der Einheitsübersetzung:

1 Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: 2 Abraham war der Vater von Isaak,
Isaak von Jakob, / Jakob von Juda und seinen Brüdern.
3 Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar.
Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
4 Aram von Amminadab,
Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
5 Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab.
Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
6 Isai der Vater des Königs David.
David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
7 Salomo war der Vater von Rehabeam,
Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
8 Asa von Joschafat,
Joschafat von Joram, Joram von Usija.
9 Usija war der Vater von Jotam,
Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
10 Hiskija von Manasse,
Manasse von Amos, Amos von Joschija.
11 Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. 12 Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël,
Schealtiël von Serubbabel,
13 Serubbabel von Abihud,
Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
14 Azor war der Vater von Zadok,
Zadok von Achim, Achim von Eliud,
15 Eliud von Eleasar,
Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias;
von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
17 Im Ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.“

Evangelium nach Lukas

Die Vorfahren Jesu, Lk 3,23–38  nach der Einheitsübersetzung:

23 Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Die Vorfahren Josefs waren: Eli, 24 Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef, 25 Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai, 26 Mahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda, 27 Johanan, Resa, Serubbabel, Schealtiël, Neri, 28 Melchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er, 29 Joschua, Eliëser, Jorim, Mattat, Levi, 30 Simeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim, 31 Melea, Menna, Mattata, Natan, David, 32 Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon, 33 Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda, 34 Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor, 35 Serug, Regu, Peleg, Eber, Schelach, 36 Kenan, Arpachschad, Sem, Noach, Lamech, 37 Metuschelach, Henoch, Jered, Mahalalel, Kenan, 38 Enosch, Set, Adam; (der stammte von) Gott.“

Von Vers 33 gibt es zwei Versionen, statt Admin und Arni wird in manchen Ausgaben[1] nur Aram (Ram) genannt, wodurch die Liste von Gott bis Jesus entweder 77 oder 78 Namen enthält.

Gemeinsamkeiten

Die gemeinsame Absicht der Listen ist es, Jesus von Nazaret als von JHWH selbst vorherbestimmten, voll erbberechtigten Angehörigen des ersterwählten Gottesvolks Israel, Zielpunkt der ganzen biblischen Heilsgeschichte Israels und einzig möglichen Anwärter auf die Messiaswürde zu verkünden. Damit wollen sie spezifische Antworten auf Fragen ihrer Leser nach Jesu Herkunft und Bedeutung für sein Volk geben.

Wichtig ist ihnen die Übereinstimmung mit dem Heilswillen Gottes für Israel als solche. Für sie konnte der Erlöser nur aus Gottes erwähltem Volk kommen, um dieses Volk und so alle übrigen Völker zu erretten. Darum ordnen beide Vorfahrenlisten Jesus völlig in die vom Geist Gottes gelenkte Verheißungsgeschichte Israels ein. Dazu zählen beide Versionen vorwiegend die Stammlinie der Väter als ununterbrochene chronologische Generationenfolge auf.

Die Hauptstationen der Stammlinie unterstreichen beide Evangelisten durch eine Zahlensymbolik, bei der die Zahl Sieben und ihre Vielfachen zentrale Bedeutung haben. Diese Zahl gilt im Judentum als Ausdruck höchster Vollkommenheit (vgl. die Menora als siebenarmiger Leuchter, die siebentägige Woche der Schöpfungsgeschichte in Genesis 1  usw.).

In der Reihung der Vorfahren von Abraham bis David gehen beide Versionen weitgehend parallel. Sie folgen den Vätergeschichten der Genesis (Gen 12-49) und den Genealogien von Rut 4,18–22  und 1 Chr 2,1–15 ; auch wo sie auseinandergehen, beziehen sie sich auf biblische Traditionen.

Besonderheiten

Von Abraham bis Jesus (beide einbezogen) nennt Matthäus 41 Namen, was als drei Reihen von je 14 Generationen gesehen wird. Lukas nennt je nach Version 56 oder 57 Namen, also 56 (viermal 14) Namen entweder für die Spanne von Abraham bis Josef oder von Abraham bis Jesus.

Matthäus

Im Matthäusevangelium steht die Liste der Vorfahren Jesu ganz am Anfang. Sie hebt schon im ersten Vers die wichtigsten hervor: David, den ersten König Gesamtisraels und Empfänger der Messiasverheißung, und Abraham, den Stammvater aller Israeliten, dem die künftige Segensverheißung für alle Völker der Erde gegeben wurde (Gen 12,3 ).

„Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.“

Die Väterliste erscheint damit als Teil seines Stammbaums.

Matthäus unterteilt die gesamte Abfolge in drei mal 14 Glieder, wobei die erste Reihe mit David endet. Er folgt der formelhaften Sprache biblischer Genealogien, die vom Stammvater aus jeweils den Vater als Zeuger seines ältesten bzw. erbberechtigten Sohnes zuerst nennen, also jeden Namen doppeln: „Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob […]“ usw. Er nennt jedoch auch einige der Mütter in Jesu Stammlinie: Alle fünf ausdrücklich oder indirekt genannten Frauen, Tamar, Rahab, Ruth, Batseba („Frau des Urija“) und Maria weisen nach damaligen moralischen Maßstäben anstößige Merkmale oder Umstände wie heidnische Herkunft, Eigenwilligkeit, Prostitution, Ehebruch, außereheliche Empfängnis auf, fanden aber dennoch offenbar Annahme vor Gott.

Daneben wird vorgetragen, die Gemeinsamkeit der vier Frauen bestände darin, dass sie keine Jüdinnen seien. So argumentiert etwa Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.).[2] Damit weise Matthäus u. a. auf den universalen Heilsaspekt auch für Nichtjuden hin. Wörtlich heißt es bei Ratzinger: „So tritt durch sie [diese Frauen] die Welt der Völker in den Stammbaum Jesu ein - seine Sendung zu Juden und Heiden wird sichtbar.“[2]

Der katholische Theologe Matthias Berghorn dagegen deutet die Gemeinsamkeit der zusätzlichen Nennung von Tamar (1,3), Rahab (1,5), Ruth (1,5) und Josef (1,16) in dem Sinne, dass sie als gerecht (Tamar: Gen 38,24; Josef: Mt 1,19) und barmherzig (Rahab: Jos 2,14; Ruth: Rut 3,10) gelten und damit zu den idealen Vorfahren Jesu Christi werden, erweist sich Jesus doch als barmherzig (Mt 9,13; 12,7) und erfüllt damit die von Gott geforderte Gerechtigkeit (Mt 3,15; 4,1-11).[3]

Für Matthäus steht damit die Relation Jesu auf die Erwählung Israels im Vordergrund. Der Messias ist für ihn derjenige „echte“ Jude, der einlöst und hält, was ganz Israel von Beginn an versprochen wurde: auch und gerade, wo diese Erfüllung der Verheißungen in Frage gestellt zu sein schien oder der begrenzten menschlichen Erwartungshaltung widersprach. Mit Jesus Christus findet die Genealogie ihr Ende; Jesus wird als der Verheißene, als derjenige gedeutet, der sein Volk aus seinen Sünden retten wird (Mt 1,21). Mit ihm ist der Stammbaum des Heils an sein Ende gekommen; nach Jesus werden zwar weitere Geschlechter kommen, die jedoch nicht mehr auf das Heil zulaufen, sondern sich in ihm befinden.[4]

Lukas

Im Lukasevangelium folgt die Vorfahrenliste auf die Geburtsgeschichten (Lk 1–2), das Auftreten Johannes’ des Täufers und die Taufe Jesu (Lk 3,1–22 ). Sie leitet hier das Auftreten des erwachsenen Jesus Christus ein. Der folgende Eingangsvers betont, dass der von einer Jungfrau geborene Retter der ganzen Welt für einen „Sohn Josefs“ gehalten wurde.

Lukas zählt Josefs Vorfahren, ähnlich wie in damaligen römischen Genealogien, als Stammlinie rückwärts auf, nennt also die Söhne zuerst, ohne die Väter doppelt zu nennen: „[…] der wurde gehalten für den Sohn des Joseph, der war der Sohn des Eli“. Auch Lukas hebt bestimmte Stationen der Heilsgeschichte indirekt hervor: Er zählt von Jesus bis zu David 42 (sechs mal sieben) Generationen, dann nochmals 14 Glieder zusätzlich bis zu Abraham und – über Matthäus hinaus – weitere 21 Vorväter Jesu bis zu Gott auf. So unterstreicht er mit der Gesamtzahl von 77 Generationen die Bedeutung dieses wahren Juden, der zugleich wahrer Mensch ist und gesandt wurde, allen Nachkommen Adams Vergebung ihrer Sünden anzubieten.

Die Erweiterung der Ahnenliste bis zur Schöpfung – Adam bedeutet „Mensch“ – zeigt das lukanische Missionsinteresse an der universalen Ausbreitung des Christentums zu allen Menschen. Jesus ist für Lukas der von der Schöpfung her zur Befreiung der Menschheit vorherbestimmte Sohn Gottes. Lukas führt den Stammbaum nicht wie Matthäus auf die königliche Hauptlinie Salomos zurück, sondern auf die Seitenlinie Nathans, eines späteren Sohnes Davids (2 Sam 5,14 ). Er nennt zudem zwischen David und Abraham eine Generation mehr und schreibt auch einige der Namen anders.

Harmonisierungsversuche

Die unübersehbaren Unterschiede zwischen den Stammbäumen sind in der Kirchengeschichte schon früh zum Anlass für verschiedene Harmonisierungsversuche genommen worden, um die Vorfahrenlisten im Sinne der Rechtsordnungen Israels miteinander zu vereinbaren und ihre historische Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Leviratsehe

Eusebius von Caesarea erklärte die Widersprüche über die in der Tora verankerte Leviratsehe und berief sich dabei auf eine nicht erhaltene Schrift von Sextus Iulius Africanus.[5] Nach Dtn 25,5–10  war ein Mann verpflichtet, seine Schwägerin zu heiraten, wenn sein Bruder kinderlos verstorben war, damit dessen Erbteil erhalten blieb.

Nach Eusebius nennt die christliche Tradition eine Frau namens Estha als Großmutter von Joseph. Sie habe Matthan geheiratet, einen Nachfahren Davids über dessen Sohn Salomo. Gemeinsam hätten sie einen Sohn Jakob gehabt. Nach dem Tod Matthans habe sie Melchi geheiratet, einen Nachfahren Davids über dessen Sohn Nathan. Gemeinsam hätten sie einen Sohn Eli gehabt. Somit wären Jakob und Eli Halbbrüder mit derselben Mutter gewesen. Eli habe geheiratet, sei aber kinderlos gestorben. Nach dem Brauch der Leviratsehe habe seine Witwe dessen Bruder Jakob geheiratet, um Eli Nachkommen zu verschaffen. Sie habe dann Josef geboren. Dieser wäre damit einerseits der biologische Sohn von Jakob und damit Nachfahre Salomos gewesen, andererseits rechtlich auch der Sohn Elis und damit Nachfahre Nathans.

Erbtöchter

Fritz Rienecker erklärt die Unterschiede ausgehend von den Regelungen über die Erbtöchter aus Numeri 27,8 . Wenn ein Mann starb, aber nur Töchter und keine Söhne hinterließ, so waren seine Töchter erbberechtigt: Der Mann einer Erbtochter musste sich in das Geschlecht ihres Vaters einschreiben lassen und bekam dadurch gleichsam zwei Väter (Neh 7,63 ; 1. Chr 2,21+22 . Vgl. 4. Mo 32,41 ).[6] Wenn Maria nun keine Brüder hatte, so wurde ihr Ehemann damit nicht nur Schwiegersohn ihres Vaters Eli, sondern auch rechtlicher Sohn. Demnach wäre die Ahnentafel nach Matthäus also diejenige, die über den leiblichen Vater Josephs führt, während die Ahnentafel nach Lukas die Vorfahren des Vaters von Maria auflistet. Allerdings wird als Vater Marias gewöhnlich Joachim genannt, während im Stammbaum von Eli die Rede ist.

Verzicht auf eine Harmonisierung

Joseph Ratzinger hingegen verzichtet auf eine Harmonisierung. Die beiden Evangelisten hätten „mit Überlieferungen gearbeitet, deren Quellen wir nicht rekonstruieren können.“[2] Es sei „schlicht überflüssig“ darüber Hypothesen aufzustellen: „Beiden Evangelien kommt es nicht auf die einzelnen Namen an, sondern auf die symbolische Struktur, in der sich der Ort Jesu in der Geschichte darstellt: Sein Verwobensein in die geschichtlichen Wege der Verheißung sowie auf den Neubeginn der paradoxerweise zugleich mit der Kontinuität von Gottes geschichtlichem Handeln seine Herkunft kennzeichnet.“[2]

Historische Einordnung

Die Widersprüche der Vorfahrenlisten wurden seit etwa 1750 mit zum Anlass für die Historisch-kritische Methode der Bibelforschung genommen, so dass ihre Vereinbarkeit nicht mehr vorrangiges Auslegungsziel war. In der Bibelkritik seit der Aufklärung gelten sie als einer der Beweise für die Widersprüchlichkeit der Bibel insgesamt. Damit wurde jedoch auch eine stärkere Beachtung der theologischen Aussageabsichten jenseits von historischen Beweisführungen möglich.

Der jüdische Theologe Géza Vermes verwirft die These, dass die beiden Evangelisten im Sinne einer pia fraus die Abstammungslinie selbst konstruierten, um die theologisch wichtige Abstammung Jesu von David belegen zu können. Für wahrscheinlicher hält er es, dass sie dabei auf im Umlauf befindliche Ahnentafeln zurückgriffen und dabei unterschiedliche Versionen verwendeten.

Siehe auch

Literatur

  • Reise durch den biblischen Stammbaum, 45 Arbeitsblätter, ISBN 3-9810508-1-9.
  • Karl-Heinrich Ostmeyer: Der Stammbaum des Verheißenen. Theologische Implikationen der Namen und Zahlen in Mt 1,1–17, New Testament Studies 46/2, 2000, S. 175–192.
  • Matthias Berghorn: Die Genesis Jesu Christi aber war so …. Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthäischen Prolog (Mt 1,1–4,16), Göttingen 2019
  • Uta Ranke-Heinemann: Jesu Stammbäume. In Uta Ranke-Heinemann: Nein und Amen. Heyne, München 2002, ISBN 3-453-21182-0, S. 97–118.
  • Geza Vermes: The nativity – history and legend, Penguin Books, London 2006, ISBN 0-14-102446-1.
  • Dieter Böhler: Jesus als Davissohn bei Lukas und Micha, Biblica 79 1998, S. 532 ff.
  • Der biblische Stammbaum: Biblischer Stammbaum von Adam bis zu Jesus (Karte), ISBN 3-9810508-0-0.
  • Moises Mayordomo-Marin: Den Anfang hören. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-53864-2.

Weblinks

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Einzelbelege

  1. Luther 1545, Schlachter 1951.
  2. a b c d Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth. Prolog. Die Kindheitsgeschichte, S. 18/19
  3. Matthias Berghorn: Die Genesis Jesu Christi aber war so … Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthäischen Prolog (Mt 1,1–4,16), VR Unipress, Göttingen 2019, S. 234–246.
  4. Karl-Heinrich Ostmeyer: Der Stammbaum des Verheißenen. Theologische Implikationen der Namen und Zahlen in Mt 1,1–17. In: New Testament Studies. Band 46, Nr. 2. Cambridge University Press, 1. April 2000, S. 190.
  5. Eusebius, Kirchengeschichte 1:7 und 6:31.
  6. Fritz Rienecker: Wuppertaler Studienbibel, Band Matthäus, S. 14.

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