Decken (Adelsgeschlecht)

Wappen der Familie von der Decken

Die Familie von der Decken ist ein altes niedersächsisches Adelsgeschlecht. Das Zentrum der Familie befindet sich seit mehr als 750 Jahren in der Umgebung von Freiburg/Elbe im Land Kehdingen an der Unterelbe, dort am Südufer der Elbe zwischen dem Fluss Oste und der Hansestadt Stade. Die Aussprache des Namens von der Decken[ˈdeːkən] mit einem Dehnungs-c erfolgt wie bei der Familie Buddenbrock oder dem Land Mecklenburg.

Geschichte

Erste Urkunden und Herkunft

Herewart und Alverik von Deca sind die ersten urkundlich erwähnten Mitglieder der Familie. Sie waren um 1250 Vasallen des Ritters Friedrich von Haseldorf.[1][2][3] Friedrich war Kanonikus des Hamburger Domkapitels und wurde 1268 Bischof von Dorpat.

Das Geschlecht derer von der Decken lässt sich bis zu Nicolaus de Deken zurückverfolgen, einem Knappen des Bremer Stifts, der ungefähr von 1290 bis 1360 auf dem Kampe zwischen Wechtern und Freiburg/Elbe einen Hof besaß. Zur Urkunde von 1360 siehe: „Nicolaus de Deken als Zeuge in einer Urkunde“.[4][5][6][7]

Entstehung der fünf Linien

Um 1500 gab es die Hauptlinie der Familie und die Stader Linie. Johan von der Decken lebte von 1400 bis 1467 und gründete die Stader Linie, die 1602 im Mannesstamm erloschen ist.

In der Hauptlinie der Familie gab es den Stader Bürgermeister Claus von der Decken (1460–1541). Von diesem Bürgermeister stammen alle lebenden von der Decken ab.[8] Von den acht Kindern des Bürgermeisters gründeten fünf Söhne die fünf Stammlinien der Familie. Siehe: Stammliste der Familie von der Decken

Stade um 1640

Die Familie ist seit dem 15. Jahrhundert eng mit Stade verbunden

Mitglieder der Stader Linie als auch der Hauptlinie der Familie bekleideten verschiedene Ämter in Stade im Stadtrat und als Bürgermeister. Insbesondere der Stader Bürgermeister Claus von der Decken war zu seiner Zeit einer der mächtigsten Männer an der Unterelbe. Er half dem Bremer Erzbischof Christoph von Braunschweig-Lüneburg die Macht in Stade zu erhalten.[8][9] Viele Familienangehörige waren Mitglieder und Senioren in der St. Antonii-Brüderschaft Stade, die sich in Stade seit 1439 für Wohltätigkeit und Kulturförderung engagiert.

Ab 1963 war Thassilo von der Decken sowohl Präsident der Ritterschaft des Herzogtums Bremen als auch Gründer und erster Präsident der Landschaft der Herzogtümer Bremen und Verden. Es war der erste Landschaftsverband in Niedersachsen. Von 1965 bis 1977 war Thassilo von der Decken gleichzeitig Oberkreisdirektor vom Landkreis Stade.[10][11]

Deckens in Südafrika

Ein Abkömmling der Oerichsheiler Linie ist Adolphus (1834–1886).[12] 1855 wanderte Adolphus über England nach Südafrika aus.[13] Von seinen vielen Nachfahren leben einige mit dem Namen von der Decken in King William’s Town, in Fort Beaufort und in der Nähe von Durban.

Wappen

Das Stammwappen zeigt in Silber einen schwarzen Kesselhaken. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken steht ein gestümmelter natürlicher Eichenstamm mit beiderseits abhängendem grünen Blatt. Zu den Wappen Decken-Offen, der Grafen Decken-Oerichsheil und Decken-Ringelheim siehe die Beschreibungen und Abbildungen im Hannoverschen Wappenbuch.[14]

Historische Wappenbilder

Stade zur Lebenszeit des Bürger- meisters Claus von der Decken. Eine Illustration aus der Sachsenchronik von 1492. Die Sachsen segeln nach Stade.[27]
Schloss Melkof (Mecklenburg) war seit 1810 im Besitz des Ministers Claus von der Decken. Foto von 1865
Graf Johann Friedrich von der Decken erwarb 1817 das Schloss Ringelheim (Niedersachsen).
Gut Benzerhof (Ostholstein), seit 1933 im Familienbesitz

Persönlichkeiten

Stammliste

Bekannte Namensträger

Portraits bekannter Namensträger

weitere Portraits siehe: Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken

Siehe auch

Literatur

Eiche mit Kesselhaken-Wappen auf dem Titelblatt der Familiennachrichten.
Commons: Decken (Adelsgeschlecht) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Abschrift einer Urkunde von 1250/55 für Herewart und Alverik von Deca – Ausschnitt aus dem Hoyer Urkundenbuch von 1865 Herausgeber: Wilhelm v. Hodenberg – Heft IV – Hoyer Lehne – Seite 9 oben
Karte der Unterelbe von 1860 mit frühen Orten der Familie Neuhaus (Oste), Belum, Balje, Krummendeich, Laake, Freiburg/Elbe, Oederquart und Stade
Karte des Bistums Bremen und Verden von 1720 mit einigen Orten der Familie: Kedingen (Das Kaidinge Land und Das Kaidinger Moer), Freiburg/Elbe, Oederquart, Krummendeich (Beim krumme Teich) und Stade
Ein Kesselhaken ist das Wappen der Familie von der Decken
  1. Wilhelm von Hodenberg (Hrsg.): Hoyer Urkundenbuch. Hannover 1855, 1. Abteilung Hoyer Hausarchiv, Heft IV: Hoyer Lehne, 10. Haseldorfer Güter: S. 8–9. Auf S. 9 oben verweisen die ersten drei Zeilen auf eine Urkunde zu Herewart und Alverik von Deca, etwa 1250/55 'her vredeke' ist Friedrich von Haseldorf; 'twe houe' sind zwei Höfe; 'in den dorpen ierlinhusen' ist vermutlich in dem Dorf Ihlienworth 10 km südlich von Otterndorf; 'en pund' sind Abgaben; 'bedenem' ist der Ort Belum nordwestlich von Neuhaus (Oste); 'bultestrope (61,a)' bedeutet: siehe auf S. XI 61) 'Zum Amte Neuhaus an der Oste: … Bülsdorf ist der älteste Ortsteil von Neuhaus. Neuhaus ist ein Flecken an der Mündung der Oste in die Elbe und hat dort seit über 900 Jahren einen Hafen. Weitere Urkunden aus den Jahren 1111 bis 1123 zu Bulcentrop und dem Grafen Friedrich von Stade sind im Hamburger Urkundenbuch von 1842 auf Seite 125. Autor ist Johann Martin Lappenberg.
  2. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 7–8
  3. Hans Christian Brandenburg in Blätter der Familie von der Decken 2006 Frühgeschichte der Familie, S. 7 linke Spalte: 1250/55 Her herewart unde alverik von Deca …
  4. Thora von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1936
  5. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994
  6. Urkunde von 1360 im Staatsarchiv Stade: Rep 3, Altkloster 106, dort: Der Famulus = Knappe Claus (Nicolaus de Deken) bezeugt am 25. Juli 1360 die Urkunde mit dem folgenden Sachverhalt: Der Knappe Hinricus de Dozen (Heinrich von der Döse) verkauft in Altkloster dem Benediktinerkloster Land in der Feldmark Wechtern im Kirchspiel Freiburg/Elbe.
  7. Wilhelm von der Decken-Offen (in der Familie Perle genannt) in Blätter der Familie von der Decken, Nr. 10, 1928/29 S. 10 rechte Spalte: Die Abstammung der Familie von der Decken. Der Artikel enthält Erläuterungen zur Urkunde von 1360 und den Hinweis, Claus (Nicolaus de Deken) sei Besitzer des Hofes auf dem Kampe.
  8. a b Karl Ernst Hermann Krause: Decken, Claus von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 1.
  9. Thassilo von der Decken und Heinz-Joachim Schulze, Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit, Stader Jahrbuch 1993/94 S. 13–57 dort: S. 15 Stammtafel 1 – Die Stader Linie der Familie v.d.Decken
  10. a b c Landschaftsverband Stade Gründung 1963: Initiator der Gründung war Landschaftspräsident Thassilo v. d. Decken, zugleich Oberkreisdirektor des Landkreises Stade.
  11. a b c Peter von Allwörden: Wie vom Rittersaal aus Kultur und Tradition bewahrt werden. Zum Selbstverständnis der historischen Ritterschaft und des modernen Landschaftsverbandes. Stader Tageblatt 8. Januar 2008 (PDF; 201 kB)
  12. Im Kirchenbuch der Hauptkirche St. Trinitatis im damals dänischen Altona befindet sich der Taufeintrag für Adolphus. Adolphus von der Decken ist geboren am 8. Februar 1834 und getauft am 20. Februar 1834. Seine Mutter ist Anna Maria Ernestine Hume und sein unehelicher Vater ist Claus Melchior Adolph von der Decken (1806–1862). Die Bestände für den Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein lagern in Pinneberg.
  13. Albrecht von der Decken-Hamburg / Hans-Christian Brandenburg-Lüneburg: Zur Herkunft und Stammfolge der Familie von der Decken in Südafrika, 2005, 32 Seiten
  14. Hermann Grote: Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig; 1852, dort zum Wappen der Grafen von der Decken: 1. Beschreibung der Wappen und 2. nichtfarbige Ausgabe Wappentafel A18 3. farbige Ausgabe Wappentafel A18und 4. Wappen Decken-Offen viergeteilt
  15. Hermann Grote: Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig; 1852, dort zum Wappen der Grafen von der Decken: 2. Band Tafel 91
  16. Wappenbuch des westfälischen Adels: Tafel C 51
  17. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, 878 Seiten, S. 9
  18. Jeanine Marquard, Nico Nolden und Jürgen Sarnowsky, Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Bd. I: 1350–1399 dort auf S. 510 Regest zur Urkunde von 1394 Friedrich und seine Geschwister verkaufen ein Grundstück von der Elbe bis zum Zehntweg für eine Rente von 4 Mark jährlich. Die Urkunde befindet sich im Staatsarchiv Hamburg. Die Signatur ist: 710-1 I_Oo 154
  19. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 28–31 und Illustrationen
  20. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, Illustrationen S. 1
  21. Nach einem Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses von 2012 wird der Grafentitel fortgeführt von dem im ehelichen Mannesstamme von Johann Friedrich von der Decken abstammenden Primogenitus. Die Vererbung des Titels ist nicht an den Besitz von einem Gut geknüpft. Die Erstgeburtstitel werden seit 1919 nicht als Bestandteil des bürgerlichen Nachnamens vererbt wie andere Adelstitel in Deutschland. Diese Erstgeburtstitel des „historischen Adels“ werden nur im Genealogischen Handbuch des Adels fortgeführt. Die Reihenfolge der Grafen zum Titel von 1833 ist: 1. Generalfeldzeugmeister Graf Johann Friedrich (1769–1840) – 2. Mitglied des Staatsrates Graf Adolphus (1807–1886) – 3. Abgeordneter des Deutschen Reichstags Graf George (1836–1898) – 4. Journalist Graf Ernst August (1867–1934) – 5. Graf Guido (1923–1944) – 6. Landwirt Graf Johann Georg (1912–1998) – 7. Dipl. Phys. & Dipl. Kaufm. Graf Albrecht (1945– ) – 19 patrilineare Nachfolger leben zurzeit in Benzerhof, Deckenhausen, Panker, Döse, etc.
  22. Hermann Adolf Lüntzel, Geschichte der Diöcese und Stadt Hildesheim: hrsg. aus dessen Nachlasse, Band 1, 1858 Seite 108 Anmerkung 4 Beschreibung des Wappens der Grafen von Ringelheim mit Adler, Löwe und Greif
  23. August von Wersebe, Beschreibung der Gaue zwischen Elbe, Saale und Unstrut, Weser und Werra... Wie sie im 10ten und 11ten Jh. befunden sind. Hahn, Hannover 1829 dort auf Seite 191: die angeblichen Grafen von Ringelheim siehe auch Mathilde die Heilige, die zweite Frau von Heinrich dem Vogler und die heilige Mathilde von Ringelheim
  24. J. S. Ersch und J. G. Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste … Brockhaus Leipzig 1836, 27. Theil, Seite 290, Anmerkung 11, dort Zitat von Meibom: Die Grafen von Ringelheim haben das alte Wappen der Sachsen sich zugeeignet; zum Beweise diene, daß die Königin Mathilde, die Gemahlin König Heinrichs des Voglers mit diesen Abzeichen noch jetzt in der Kirche des Klosters Pölde auf dem Eichsfelde gesehen werde. Aber sie hatte dieses Wappen schwerlich als geborene Gräfin von Ringelheim, sondern als Königin von Teutschland.
  25. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, Illustrationen S. 2
  26. Friedrich W. B. F. von dem Knesebeck: Archiv für Geschichte und Genealogie, 1842 Seite 229 bis 231 Grafendiplom für Georg von der Decken vom 30. Januar 1835
  27. Sachsenchronik von 1492 dort auf S. 18+19. Die Chronik berichtet von dem Streit um das Erbe der Grafen von Stade zwischen Heinrich dem Löwen und dem Bischof Adalbero von Bremen. Siehe den Absatz Stader Erbe bei Heinrich dem Löwen.
  28. Walter Deeters, Martin Tielke: Hans Burchard Otto von der Decken im Biographischen Lexikon der Stiftung Ostfriesische Landschaft, Band 4, Aurich 2007, S. 92–93.
  29. Karl Ernst Hermann Krause: Decken, Weipart von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 4.
  30. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken … 1865 dort: Stammtafel auf S. 81 unten 11. Gen.
  31. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken … 1865 dort: Stammtafel auf S. 78 Mitte dort: rechts 11. Gen.
  32. Bergbau Verein Rüdersdorf, 2015, Die Sanierung des Decken-Denkmals wurde erfolgreich abgeschlossen.
  33. Der Vater von Graf Friedrich von Hohenau ist Prinz Albrecht von Preußen. Er ist das zehnte Kind von König Friedrich Wilhelm III. und der sehr beliebten, hochverehrten, jung verstorbenen Königin Luise. Die älteren Brüder von Prinz Albrecht sind Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und Kaiser Wilhelm I. Siehe: Könige von Preußen.
  34. a b Melchior von der Decken, Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, S. 575–616. 1933: Die Bewertungsgrundsätze in dem Schiedsverfahren über die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe. (PDF; 4,2 MB) in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  35. Der Spiegel, Artikel: Pontos Erben, 24. Oktober 1977
  36. Personendatenbank Niedersachsen, darin 34 Personen der Familie von der Decken: Suchwort: Decken
  37. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon 1860 S. 434 Artikel zu: von der Decken. Dort ist ein Hinweis auf das von-der-Decken-Wappen bei Siebmacher mit der ungenauen Schreibweise: v. der Tecke

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Portrait of Claus von der Decken (1742-1826) Minister of Hanover
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Melchior von der Decken Senatspräsident 1886 Itzehoe -1953 Hamburg
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Wappen der von der Decken-Ringelheim
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Wappen der von der Decken
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Wappen der Familie von der Decken-Offen
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Schloss Ringelheim near Salzgitter about 1920
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Wappen der von der Decken

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Thassilo von der Decken
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Johann Friedrich von der Decken (1769-1840), Ausschnitt vom Foto eines Ölbildes (Porträt gemalt nach 1815 mit Ergänzung von Schloß Ringelheim im Hintergrund nach 1817)
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Wappen von der Decken-Oerichsheil
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Illustration aus Cronecken der Sassen (Sachsenchronik), gedruckt von Peter Schöffer in Mainz. Hier gezeigt ist die Ansicht von Stade.
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