Volleyball Champions League
Voller Name | Confédération Européenne de Volleyball Volleyball Champions League |
Sportart | Volleyball |
Abkürzung | VCL |
Verband | Confédération Européenne de Volleyball |
Mannschaften | Gruppenphase: Männer: 20 Teams Frauen: 20 Teams |
Land/Länder | 47 |
Titelträger | Männer: Trentino Volley Frauen: Imoco Volley Conegliano |
↓ CEV-Pokal (II) |
Die Volleyball Champions League (offizielle Bezeichnung: Indesit European Champions League) ist der höchste Europapokalwettbewerb für Volleyballvereinsmannschaften. Die Bezeichnung Champions League gibt es seit der Saison 1995/96[1], im Zeitraum von 1959 bei den Männern bzw. 1960 bei den Frauen bis 1995 wurde die Veranstaltung als Europapokal der Landesmeister ausgetragen[2]. Die bisher erfolgreichste Männermannschaft ist der VK ZSKA Moskau mit insgesamt 13 Siegen. Der Wettbewerb für die Frauen wurde 1960 eingeführt. Hier führt der VK Dynamo Moskau mit elf Titeln.
Modus
Teilnahmeberechtigt sind die Meister und die in der nationalen Liga dahinter platzierten Mannschaften. Die genaue Anzahl der Startplätze in den einzelnen Wettbewerben ergibt sich aus einer Rangliste der CEV.
Die deutschen Männer belegen derzeit den siebten Rang, weshalb Meister und Vizemeister der vergangenen Bundesliga-Saison in der Champions League spielen dürfen. Die Frauen belegen Platz neun. Deshalb spielt nur der Meister der letzten Bundesliga-Saison in der Champions League.
Die 28 Teilnehmer im Männerwettbewerb werden in sieben Gruppen mit je vier Teams gelost. Dort spielen sie jeder gegen jeden mit jeweils drei Heim- und Auswärtsspielen. Die Erstplatzierten jeder Gruppe sowie die fünf besten Zweitplatzierten erreichen die erste Play-off-Runde. Da der von der CEV bestimmte Ausrichter des Final Four direkt für die Endrunde qualifiziert ist, rückt stattdessen der nächstbeste Gruppenzweite nach. Die verbleibenden Zweitplatzierten sowie die drei besten Gruppendritten spielen in der „Challenge Round“ des CEV-Pokals weiter, die anderen Teams scheiden aus.
Im Frauenwettbewerb werden die 24 Teilnehmer auf sechs Gruppen mit je vier Teams gelost. Dort spielen sie jeder gegen jeden mit jeweils drei Heim- und Auswärtsspielen. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die erste Play-off-Runde. Falls der Ausrichter des Final Four dazugehört, rückt der nächstbeste Gruppendritte nach. Die verbleibenden vier besten Gruppendritten spielen in der „Challenge Round“ des CEV-Pokals weiter, die anderen Teams scheiden aus.
Die Spiele der ersten Play-off-Runde mit zwölf Mannschaften werden ausgelost. Die Teams treffen im K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen aufeinander. Wenn es in den beiden Begegnungen unterschiedliche Sieger gibt, entscheidet unter Umständen ein Golden Set. Die Sieger ermitteln in der nächsten Play-off-Runde die drei Mannschaften, die sich neben dem gesetzten Gastgeber für das Final Four qualifizieren. Das Turnier der besten vier Mannschaften wird innerhalb eines Wochenendes an einem zentralen Ort ausgetragen. An einem Tag finden die Halbfinalspiele statt, am anderen Tag das Spiel um den dritten Platz und das Finale.
Männer
Frauen
Weblinks
- Informationen bei der CEV (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Volleyballzeitung, Ausgabe März 1996, Seite 16
- ↑ Deutsche Volleyballzeitung, Ausgabe März 1996, Seite 18
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Vexillum Ucrainae
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.