Volksparkstadion
Volksparkstadion | ||
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Volkspark | ||
(c) Foto: Reinhard Kraasch, Lizenz: CC-BY-SA 4.0 DE | ||
Bild oben: Außenansicht des Volksparkstadions (2010) Bild unten: Innenansicht des Volksparkstadions (2015) | ||
Sponsorenname(n) | ||
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Daten | ||
Ort | Uwe-Seeler-Allee 9 22525 Hamburg | |
Koordinaten | 53° 35′ 13,8″ N, 9° 53′ 55,1″ O | |
Klassifikation | 4 | |
Eigentümer | HSV Fußball AG | |
Betreiber | HSV Fußball AG | |
Eröffnung | 1953 | |
Renovierungen | 1998–2000 | |
Oberfläche | Hybridrasen (99,97 % Naturrasen, 0,03 % Kunstrasenfasern)[1] | |
Kosten | 100 Mio. Euro (Umbau 1998–2000),[2] 5,2 Mio. Euro (Umbau zur WM 2006),[3] 15,7 Mio. Euro (Weitere Umbauten)[4] | |
Architekt | Manfred O. Steuerwald – MOS Architekten (1998), schlaich bergermann und partner – Beratende Ingenieure (Dachkonstruktion) | |
Kapazität | 57.000 Plätze[5] 54.500–56.400 Plätze (Hochrisikospiele)[6] | |
Kapazität (internat.) | 51.500 Plätze | |
Spielfläche | 105 m × 68 m | |
Heimspielbetrieb | ||
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Veranstaltungen | ||
Lage | ||
Das Volksparkstadion ist ein Fußballstadion in Hamburg. Es befindet sich innerhalb des Stadtteils Bahrenfeld im Altonaer Volkspark und ist die Heimspielstätte des Hamburger SV. Das Stadion wurde 1953 eröffnet und von 1998 bis 2000 zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Neben Fußballspielen finden auch Konzerte und andere Veranstaltungen im Stadion statt.
Das Volksparkstadion ist ein Stadion der UEFA-Kategorie 4 und verfügt über 57.000 Zuschauerplätzen, von denen 10.000 Stehplätze, 3.620 Business-Seats, 711 Logenplätze und 120 rollstuhlgerechte Plätze sind.[5][7] Für internationale Spiele, bei denen eine reine Sitzplatzbestuhlung vorgeschrieben ist, werden die unter den Stehplätzen verborgenen Klappsitze benutzt, wodurch sich die Kapazität des Stadions auf 51.500 Plätze verringert.
Neben den Heimspielen des HSV war das Stadion Austragungsort von zwei Fußball-Weltmeisterschaften (1974 und 2006) und zwei Fußball-Europameisterschaften (1988 und 2024) sowie des Europa-League-Finals 2010. Die Eigentümerin und Betreiberin des Stadions ist die HSV Fußball AG.
Geschichte
Geschichte bis 1998
Das erste Stadion im Altonaer Volkspark war das Altonaer Stadion, dessen Hochbauten von Gustav Oelsner stammten. Eingeweiht wurde es am 11. September 1925 vor gut 50.000 Zuschauern; ab 1927 fanden hier auch Länderspiele sowie 1928 das Endspiel um die deutsche Meisterschaft (HSV – Hertha BSC 5:2) statt.
Zwischen 1951 und 1953 wurde das Stadion neu errichtet und hatte zunächst eine Kapazität von 76.000 Plätzen. Die Baukosten betrugen 2,5 Millionen DM, das Stadion war seinerzeit das größte der Bundesrepublik Deutschland. Zählt man West-Berlin mit, war das Berliner Olympiastadion allerdings noch größer.[8] Nach der Bundesligagründung 1963 verließ der HSV den Sportplatz am Rothenbaum und trug seine Heimspiele fortan im Volksparkstadion aus. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 wurde auf der Gegengeraden eine überdachte Sitzplatztribüne gebaut, wodurch die Kapazität auf 61.300 Plätze sank.[9] Die Umbaumaßnahmen vor der WM 1974 kosteten rund 20 Millionen DM.[8] Nachdem es bei der Meisterfeier des HSV im Jahr 1979 im Volksparkstadion zu Ausschreitungen und einer Panik mit 71 Verletzten gekommen war,[10] beschäftigte sich die Hamburger Innenbehörde in einer zehnwöchigen Ermittlung mit möglichen Umbau- und weiteren Sicherheitsmaßnahmen in der Spielstätte. Im Mittelpunkt der Überlegungen standen insbesondere die Westkurve und deren Block E, der laut Hamburger Abendblatt „für die jugendlichen HSV-Fans eine besondere Bedeutung mit Statuswert“ hatte. Im Bericht der Innenbehörde wurde unter anderem eine Erhöhung der Sitzplatzanzahl und damit eine Verringerung des Gesamtfassungsvermögens vorgeschlagen.[11] Im Juni 1983 wurde erstmals ein Konzert im Volksparkstadion durchgeführt, die Veranstaltung mit der Gruppe Supertramp besuchten 40 000 Menschen.[8] Das Stadion war des Weiteren 1954, 1962, 1977 und 1989 Austragungsort der deutschen Leichtathletik-Meisterschaften.[12][13][14][15] 1986 kam anlässlich des 50. Geburtstags von Uwe Seeler in den Medien der Vorschlag auf, das Volksparkstadion nach dem ehemaligen HSV-Stürmer zu benennen.[16]
Umbauten
Umbau 1998–2000
Bis zum Umbau gehörte die alte Betonschüssel unter den Fußball-Fans zu den unbeliebtesten Stadien Deutschlands, weil in ihrem weiten Rund kaum Stimmung aufkam. Der Wunsch nach einem „eigenen, reinen Fußballstadion“ und die geringe Attraktivität des Stadions führten zum „Arena-Projekt“. Der Umbau begann am 2. Juni 1998 und dauerte bis zum Sommer 2000. Der Architekt Manfred O. Steuerwald baute „während des laufenden Spielbetriebs“ das Stadion um: Die Tribünen wurden nahe an das Spielfeld verlegt. Der beheizbare Rasen wurde um 90° gedreht, so dass seither die Westkurve nicht mehr existiert. Neue Heimat der HSV-Fans wurde die Nordtribüne.[17][18]
Im Zuge des Umbaus wurden 1998 das Stadion und das Grundstück für eine symbolische Mark vom HSV aus dem Besitz der Stadt Hamburg erworben. Rechtlicher Eigentümer des Stadions ist die HSV-Stadion HSV-Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG. Diese wird wiederum zu 99 Prozent von der HSV Fußball AG und zu einem Prozent bis 2020 treuhänderisch vom Vermarkter Sportfive gehalten, der beim Bau des Stadions eine Mietgarantie abgab.[19] Betrieben wird das Stadion von der HSV-Arena GmbH & Co. KG.[4] Die Kosten des Umbaus sollten rund 159 Mio. DM (rund 81,30 Mio. Euro) betragen. Als Eigentümer war der HSV für die Kosten des Umbaus alleine zuständig, es gab allerdings öffentliche Zuschüsse in Höhe von 21,3 Mio. DM (rund 10,89 Mio. Euro).[20] Im September 2000 räumte der Vorstandsvorsitzende Werner Hackmann ein, dass sich die Kosten deutlich erhöhen würden.[21] Wegen der Kostensteigerung musste Investor Andreas C. Wankum Insolvenz anmelden und seine Anteile am Stadion in Höhe von 20 Prozent an den HSV abgeben.[2]
Der Umbau bedurfte einer Ausnahmegenehmigung des Luftfahrt-Bundesamtes, weil der Bau in der Haupteinflugschneise der Start- und Landebahn 05/23 des Hamburger Flughafens liegt und das tiefe Überfliegen von Menschenansammlungen nach Möglichkeit vermieden werden soll.[22]
Umbau zur WM 2006
Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurden 5,2 Millionen Euro in die Installation eines elektronischen Zugangssystems, ein neues Presse-Zentrum und höhere Sicherheitsvorkehrungen investiert. Die Stadt Hamburg unterstützte die Baumaßnahmen mit 2,4 Millionen Euro. Außerdem finanzierte sie mit 800.000 Euro den Bau von zwei Aufwärmplätzen mit überdachten Tribünen neben dem Stadion.[3]
Im Zuge dieser Maßnahmen errichtete der HSV auch ein neues Trainingszentrum neben dem Stadion und zog 2004 mit seiner Profimannschaft vom Trainingsgelände am Ochsenzoll in den Volkspark.[3][23]
Umbau 2009/2010
Im April 2009 wurden Pläne bekannt, nach denen das Stadion für etwa 13 Millionen Euro bis Juli 2010 umgebaut und auf eine Zuschauerkapazität von 61.322 Zuschauern aufgestockt werden sollte. Bei den Umbaumaßnahmen sollte der Stehplatzbereich der Nordtribüne um 3.000 Plätze erweitert und ein zusätzlicher Business-Bereich mit etwa 17 Logen im Südbereich des Stadions geschaffen werden.[24] Eine weitere geplante Maßnahme war der Bau einer Kinder- und Service-Welt mit 2.500 Quadratmetern direkt am Stadion. Zu Saisonbeginn 2011/12 sollten die Bauarbeiten an den Stehplätzen sowie im VIP-Bereich abgeschlossen sein.
Im Oktober 2009 wurden die Umbaupläne wegen finanzieller und personeller Engpässe verschoben und eine Entscheidung im Frühjahr 2010 angekündigt.[25][26]
Im Juni 2010 wurde bekannt, dass die Umbaupläne vorerst aufgeschoben werden und lediglich der Block 22 C zum Stehplatzbereich umgebaut wird. Die Kapazität des Stadions blieb dadurch unverändert, weil für eine Kapazitätserhöhung neue Toiletten und Fluchtwege hätten gebaut werden müssen.[27]
Zur Saison 2015/16 wurde der Block 22 C teilweise wieder zu einem Sitzplatzblock umgebaut.[28]
Umbau zur EM 2024
Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 sind Umbauarbeiten für 30 Millionen Euro geplant.[29] Im September 2020 wurde das im Zuge des Stadionbaus für eine D-Mark erworbene Stadiongrundstück für 23,5 Millionen Euro an die Stadt verkauft, die im Gegenzug ein Erbbaurecht bis 2087 einräumte. Der Erbbauzins beträgt 1,8 Prozent, etwa 423.000 Euro pro Jahr und etwa 28 Millionen Euro bis 2087.[30][31]
Das Dach
Das Dach wurde von dem Ingenieurbüro Schlaich Bergermann Partner geplant und von einem Firmenkonsortium aus England, Amerika und Berlin erbaut. Es handelt sich bei dem Dach um eine transparente Beschichtung aus 40 Feldern mit je 800 Quadratmetern Fläche.[32]
Welt- und Europameisterschaften im Fußball
Fußball-Weltmeisterschaft 1974
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 fanden drei Spiele der Gruppe I in der Vorrunde im Volksparkstadion statt. Darunter das einzige A-Fußballländerspiel in der Geschichte zwischen der DDR und der BR Deutschland.
Fr, 14. Juni 1974 um 19:30 Uhr in Gruppe I | |||
DDR | – | Australien | 2:0 (0:0) |
Di, 18. Juni 1974 um 16:00 Uhr in Gruppe I | |||
Australien | – | BR Deutschland | 0:3 (0:2) |
Sa, 22. Juni 1974 um 19:30 Uhr in Gruppe I | |||
DDR | – | BR Deutschland | 1:0 (0:0) |
Fußball-Europameisterschaft 1988
Im Stadion fand das erste Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft 1988 statt.
Di, 21. Juni 1988 um 20:15 Uhr im Halbfinale | |||
BR Deutschland | – | Niederlande | 1:2 (0:0) |
Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Das Stadion war Spielort bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Während der WM wurde das Stadion ohne Sponsorennamen genannt und hieß „FIFA WM-Stadion Hamburg“. Aus diesem Grund wurde auch der große Schriftzug auf dem Dach der Osttribüne vorübergehend entfernt.[33]
Es fanden hier insgesamt fünf WM-Spiele statt:
Do, 15. Juni 2006 um 15 Uhr in Gruppe A | |||
Ecuador | – | Costa Rica | 3:0 (1:0) |
Sa, 10. Juni 2006 um 21 Uhr in Gruppe C | |||
Argentinien | – | Elfenbeinküste | 2:1 (2:0) |
Do, 22. Juni 2006 um 16 Uhr in Gruppe E | |||
Tschechien | – | Italien | 0:2 (0:1) |
Mo, 19. Juni 2006 um 18 Uhr in Gruppe H | |||
Saudi-Arabien | – | Ukraine | 0:4 (0:2) |
Fr, 30. Juni 2006 um 21 Uhr in Viertelfinale | |||
Italien | – | Ukraine | 3:0 (1:0) |
Fußball-Europameisterschaft 2024
Vier Gruppenspiele und ein Viertelfinalspiel der Fußball-Europameisterschaft 2024 fanden im Stadion stattfinden.
So, 16. Juni 2024 um 15 Uhr in Gruppe D | |||
Polen | – | Niederlande | 1:2 (1:1) |
Mi, 19. Juni 2024 um 15 Uhr in Gruppe B | |||
Kroatien | – | Albanien | 2:2 (0:1) |
Sa, 22. Juni 2024 um 15 Uhr in Gruppe F | |||
Georgien | – | Tschechien | 1:1 (1:0) |
Mi, 26. Juni 2024 um 21 Uhr in Gruppe F | |||
Tschechien | – | Türkei | 1:2 (0:0) |
Fr, 5. Juli 2024 um 21:00 Uhr im Viertelfinale | |||
Portugal | – | Frankreich | 0:0 n. V., 3:5 i. E. |
Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft
Die deutsche Fußballnationalmannschaft trat bisher zu folgenden Begegnungen im Stadion an:
Name
Das Stadion erhielt den Namen Volksparkstadion aufgrund der Lage im Altonaer Volkspark. Nach dem Umbau erwarb der US-amerikanische Medienkonzern AOL für 30 Millionen DM (15,3 Mio. Euro) die Namensrechte, woraufhin das Stadion ab Juli 2001 den Sponsorennamen AOL Arena bekam.[34] Der Vertrag wurde im Dezember 2005 bis zum Juni 2007 verlängert.
Für die Zeit ab Juli 2007 hatte die HSH Nordbank die Namensrechte am Stadion erworben. Demzufolge wurde das Stadion in HSH Nordbank Arena umbenannt. Damit wechselte zum ersten Mal der Sponsorenname eines Stadions der deutschen Fußball-Bundesliga.[35]
Die HSH Nordbank gab aufgrund der Finanzkrise die Namensrechte, die ursprünglich bis 2013 vertraglich vereinbart waren, im Jahr 2010 vorzeitig ab.[36] Ab dem 1. Juli 2010 war Imtech der neue Namenssponsor, dementsprechend hieß das Stadion ab der Saison 2010/11 Imtech Arena. Die Vereinbarung wurde auf sechs Jahre abgeschlossen.[37] Das Stadion wurde im Volksmund jedoch auch während des Namenssponsorings meistens Volksparkstadion genannt.[38]
Am 22. Januar 2015 erwarb Klaus-Michael Kühne für vier Jahre die Namensrechte am Stadion, das seit dem 1. Juli 2015 – 14 Jahre nach der ersten Umbenennung – wieder Volksparkstadion heißt.[39] Damit ist das Volksparkstadion das erste Bundesligastadion, das nach dem Verkauf der Namensrechte an ein Unternehmen seinen ursprünglichen Namen zurückerhalten hat.[40][41] Im April 2019 wurde die Vereinbarung für die Saison 2019/20 verlängert.[42] Nachdem der HSV zum zweiten Mal in Folge auf dem 4. Platz den Wiederaufstieg in die Bundesliga verpasst hatte, verlängerte Kühne den Vertrag nicht mehr.[43] Eine weitere Umbenennung wurde jedoch nicht durchgeführt. Ende März 2022 erwarb Kühne erneut die Namensrechte. Der Vertrag lief bis zum 30. Juni 2023.[44]
Kurz nach dem Tod von Uwe Seeler im Juli 2022 signalisierte Kühne seine Bereitschaft für eine Umbenennung in Uwe-Seeler-Stadion.[45]
Galerie
- Das Volksparkstadion im Herbst 1981
- Innenraum, 2004
- Bundesliga-Fußball: Hamburger SV gegen Eintracht Frankfurt, Mai 2004
- Innenansicht des Stadions: Hamburger SV gegen FC Chelsea, August 2010
- Das Volksparkstadion im August 2016
Literatur
- Werner Skrentny: Orte der Leidenschaft. Der HSV und seine Stadien. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2006, ISBN 3-89533-502-9.
- Siegfried Kühl (Hrsg. und Fotograf): Volksparkstadion Hamburg. Abriss, Neubau. Dokumentarisches Porträt. Druckhaus Engel, Bad Schwartau 2001, ISBN 3-00-006915-1.
- Hamburger Abendblatt: Nur der HSV: Die Raute im Blick des Hamburger Abendblatts: Titel, Tore, Emotionen. Herausgeber Hamburger Abendblatt, 2009, ISBN 978-3-939716-27-3.
Siehe auch
Weblinks
- hsv.de: Das Volksparkstadion
- hsv.de:Die Geschichte des Volksparkstadions ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- hsv1887.de: Stadien des HSV
- hsv.de: 3D-Platzsuche
- europlan-online.de: Volksparkstadion – Hamburg-Bahrenfeld
- stadionwelt.de: Stadionführer
- stadiumdb.com: Volksparkstadion (englisch)
- groundhopping.de: Besucherberichte von 2000, von 2003, von 2004, von 2006 und von 2007
Einzelnachweise
- ↑ Ein neuer Teppich für unser Wohnzimmer ( vom 5. März 2016 im Internet Archive) hsv.de
- ↑ a b "Ich habe beim Stadionbau Fehler gemacht" welt.de, 2. Februar 2014
- ↑ a b c welt.de: Senat gibt grünes Licht für die WM - HSV-Profis trainieren bald neben der Arena
- ↑ a b Kathrin Schmidt: Nachträgliche Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in deutschen Stadien I. 1. Generation (Fertigstellung zwischen 2000 und 2006). In: Manfred Schlösser (Hrsg.): Sponsors. Ausgabe Mai 2012. Sponsors Verlags GmbH, Mai 2012, ISSN 1432-8925, DNB 018278000, S. 27 (online [PDF; abgerufen am 31. August 2012]).
- ↑ a b Zahlen und Fakten zum Volksparkstadion ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) hsv.de
- ↑ Bei Hochrisikospielen werden um den Gästebereich Pufferzonen eingerichtet. Dadurch entfallen je nach Größe dieser Zonen Plätze. Das Stadion war damit in der Vergangenheit etwa mit 54.500 (gegen Hansa Rostock im August 2022), 55.000 (Relegationsrückspiel gegen Hertha BSC im Mai 2022), 55.500 (Relegationsspiel gegen den VfB Stuttgart im Juni 2023) oder 56.400 Zuschauern (Stadtderby gegen den FC St. Pauli im April 2023) ausverkauft.
- ↑ Wirtschaftsfaktor Fußball ( vom 5. Mai 2015 im Internet Archive) sponsors.de
- ↑ a b c Volksparkstadion wird 30 – ein Anlaß für Glückwünsche? (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 12. Juli 1983, abgerufen am 5. November 2021.
- ↑ Das alte Volksparkstadion: Geliebt wird nur der Name ndr.de, 8. September 2012
- ↑ Nach den Schreckensszenen beim Fußballspiel: Wann wird das Stadion umgebaut? Wann ist Schluß mit dem Alkohol? (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 11. Juni 1979, abgerufen am 24. März 2021.
- ↑ Sitzplätze sollen Westkurve sichern. (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 18. August 1979, abgerufen am 24. März 2021.
- ↑ Meisterliche Kämpfe im Altonaer Stadion. (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 9. August 1954, abgerufen am 5. November 2021.
- ↑ Hamburg war ein erster Lichtblick. (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 30. Juli 1962, abgerufen am 5. November 2021.
- ↑ Junge Himmelsstürmer prägten das Bild der Meisterschaften. (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 8. August 1977, abgerufen am 5. November 2021.
- ↑ Die neue Lust an der Leistung. (PDF) In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 13. August 1989, abgerufen am 5. November 2021.
- ↑ Uwe Seeler - ein Stadion-Name? (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 15. Oktober 1986, abgerufen am 11. Mai 2022.
- ↑ Hamburg. Fußball spielen wie im klassischen Theater. In: Handelsblatt. 31. März 2006, abgerufen am 30. April 2013.
- ↑ Arena am Volkspark. Das Stadion ist der Star. In: NDR.de. 10. September 2012, abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ abendblatt.de: „Rechtliche Strukturen des HSV“
- ↑ "Augen zu und durch" - so wurde das Stadion gebaut welt.de, 28. Oktober 1999
- ↑ Patrick Krull: „Schnäppchen“ Volksparkstadion wird ein teurer Spaß. In: DIE WELT. 2. September 2000, abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ Ausnahmegenehmigung für die Imtech-Arena
- ↑ ndr.de: Ochsenzoll: HSV-Talentschmiede seit 1928
- ↑ HSV baut Stadion aus. Arena soll über 61.000 Zuschauer fassen. In: kicker.de. 28. April 2009, abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ stadionwelt.de: HSV verschiebt Ausbau, 8. Oktober 2009, Zugriff am 3. September 2011
- ↑ abendblatt.de: HSV verschiebt Stadionausbau mangels Geld und Personal
- ↑ mopo.de: Arena-Umbau light: Das wird neu beim HSV
- ↑ mopo.de: HSV-Bosse entscheiden: Ab sofort wieder Sitzplätze im Ultras-Block
- ↑ HSV braucht 30 Millionen fürs Stadion – hilft die Stadt? abendblatt.de, 20. August 2020
- ↑ Hamburg kauft dem HSV Stadiongelände ab abendblatt.de, 16. September 2020
- ↑ HSV freut sich über 23,5-Millionen-Deal abendblatt.de, 17. September 2020
- ↑ Hamburger Abendblatt: Nur der HSV: Die Raute im Blick des Hamburger Abendblatts: Titel, Tore, Emotionen 2009, S. 233–235.
- ↑ Eine Demontage, für die der HSV auch noch bezahlt kicker.de, 11. Mai 2006
- ↑ AOL: Der HSV ist jetzt drin, abendblatt.de, 29. Juni 2001
- ↑ HSV spielt künftig in der HSH Nordbank Arena. 29. März 2007, abgerufen am 24. April 2023.
- ↑ hsh-nordbank.de: Nordbank beendet Namensrecht-Vertrag mit dem HSV. Hamburg Commercial Bank, 26. Juni 2009, abgerufen am 24. April 2023.
- ↑ imtech.de: Die Imtech Arena – Das neue Zuhause des HSV
- ↑ HSV-Stadion oben ohne Der Sponsoren-Schriftzug ist ab: die „Imtech-Arena“ Geschichte, mopo.de, 19. Juni 2015, abgerufen am 31. Oktober 2018.
- ↑ Hamburger SV: Kühne steigt ein und präsentiert das Volksparkstadion. In: hsv.de. 22. Januar 2015, archiviert vom .
- ↑ kicker online: Mit diesem Deal schreibt der HSV Geschichte. 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015.
- ↑ Franko Koitzsch: Kühne kauft Namensrechte: Der HSV spielt auch weiter im Volksparkstadion. 24. April 2019 (welt.de [abgerufen am 9. Juli 2019]).
- ↑ HSV und Kühne treffen neue Vereinbarung, hsv.de, 24. April 2019, abgerufen am 24. April 2019.
- ↑ HSV-Sprecher bestätigt: Kühne und Emirates haben auslaufende Verträge bisher nicht verlängert, sportbuzzer.de, 30. Juni 2020, abgerufen am 9. Juli 2020.
- ↑ Kühne Holding AG sichert Traditionsnamen Volksparkstadion, hsv.de, 31. März 2022, abgerufen am 31. März 2022.
- ↑ HSV-Investor Kühne für Umbenennung des Volksparkstadions, sportschau.de, 22. Juli 2022, abgerufen am 22. Juli 2022.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Positionskarte von Hamburg, Deutschland
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Vexillum Ucrainae
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
The flag of Brazil from 1960 to 1968 with 22 stars.
The flag of Brazil from 1960 to 1968 with 22 stars.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
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Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Imtech Arena in Hamburg-Bahrenfeld
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Das Volksparkstadion im August 2016
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Spiel Hamburger SV gegen FC Bayern München im Hamburger Volksparkstadium 1981 (Endstand 4:1)
Osttribüne der Imtech Arena während des Eröffnungsspiels der Saison 2010/11 gegen Chelsea vom Auswärtsblock aus gesehen