VfL Oldenburg

VfL Oldenburg
Voller Name Verein für Leibesübungen von 1894 e. V. (Hauptverein)
VfL Oldenburg GmbH (Handball-Spielbetrieb)
Spitzname(n)Die Grünen
Gegründet21. September 1894
Vereinsfarbengrün-weiß
HalleEWE Arena
Plätze2300
GeschäftsführerPeter Görgen
TrainerNiels Bötel
LigaHandball-Bundesliga Frauen
2022/23
Rang4. Platz
DHB-Pokal3. Platz
InternationalEHF European League: 3. Runde
Websitewww.vfl-oldenburg-handball.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
NationalDHB-Pokalsieger
1981, 2009, 2012, 2018
DHB-Supercup-Sieger
2009
InternationalEHF-Challenge-Cup-Sieger
2008

Der Verein für Leibesübungen Oldenburg e. V. kurz VfL Oldenburg ist ein Mehrspartensportverein aus Oldenburg, Niedersachsen. Der Verein hat seit 2010 zehn Sportabteilungen: Fußball, Handball, American Football, Badminton, Gesundheitssport/Gymnastik, Leichtathletik, Prellball, Tanzen, Turnen, Ringen und Volleyball. Die Vereinsfarben sind grün-weiß und der Verein zählt rund 2000 Mitglieder.

Geschichte

Gegründet wurde der VfL Oldenburg am 21. September 1894 unter dem Namen TV Jahn Oldenburg. Am 12. Juni 1912 wurde der Fußballverein FC Frisia Oldenburg gegründet, der sich später in SV Frisia Oldenburg umbenannte. Im Jahre 1931 fusionierte der SV Frisia mit dem am 28. November 1912 gegründeten SV Oldenburg zum Oldenburger SC, der am 10. Mai 1934 mit dem TV Jahn Oldenburg zum heutigen VfL Oldenburg fusionierte.

Im Jahr 1970 wurde mit dem Bau der Sporthalle Rebenstraße begonnen, der ein Jahr später abgeschlossen wurde. Heute trägt die Sporthalle Rebenstraße den Namen „Robert-Schumann-Halle“. Die Namensgebung leitet sich von dem bis dato erfolgreichsten Handballtrainer des VfL Oldenburg ab.

Handball

Die Handballdamen des VfL schafften im Jahr 1980 den Aufstieg in die Bundesliga. Als die mittlerweile gesamtdeutsche Bundesliga in der Saison 1992/93 erstmals im eingleisigen Modus ausgetragen wurde, stieg der VfL Oldenburg ab. 1996 kehrte der VfL in die erste Bundesliga zurück, stieg 1998 wieder ab und kehrte schließlich 1999 mit dem direkten Wiederaufstieg in die erste Bundesliga zurück. Bis heute konnte der Oldenburger Handballverein sich in der obersten Spielklasse halten, darüber hinaus im Jahr 2008 den EHF Challenge Cup und in den Jahren 2009, 2012 und 2018 den DHB-Pokal gewinnen. In der 'Ewigen Tabelle der Damen-Handballbundesliga' steht der VfL auf Platz 5.[1]

Größte Erfolge

  • DHB-Pokalsieger 1981, 2009, 2012 und 2018
  • Deutscher Vizemeister 1983
  • Finalist im DHB-Pokal 1989, 2002, 2015, 2022
  • Sieger Challenge Cup 2008
  • Supercup 2009

Kader für die Saison 2023/24

(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Mannschaftsfoto nach dem DHB-Pokalfinale 2021/22
Nr.Nat.NamePositionGeburtstagGrößeseitLetzter Verein
25DeutscheMadita KohorstTW14.10.19961,85 m2023Borussia Dortmund
28US-AmerikanerinVereinigte StaatenSophie FasoldTW02.01.19941,74 m2022TSV Nord Harrislee
31DeutscheAlexandra HumpertTW05.12.20021,75 m2023TuS Lintfort
2DeutscheLisa BoruttaRR03.12.19971,80 m2023Frisch Auf Göppingen
3DeutscheLana TeikenLA14.04.20031,70 m2018
4DeutscheToni-Luisa ReinemannRL31.05.20011,78 m2016JSG Allertal
5DeutscheSophie WeyersKM10.05.20021,76 m2018
13DeutscheJane MartensLA06.07.19991,74 m2012SV Eintracht Wiefelstede
14DeutscheMarie SteffenKM02.03.20011,83 m2011
15DeutscheMerle CarstensenRL03.11.19941,76 m2020TSV Nord Harrislee
18DeutscheLena FeinilerKM18.05.19931,74 m2022TSG Ketsch
20DeutscheAriane PfundsteinKM04.02.20041,78 m2023TSV Bayer 04 Leverkusen
22DeutscheLotta RöpckeRM23.01.20041,75 m2023HC Leipzig
24DeutscheLuisa KnippertRR29.08.19981,77 m2020TV Beyeröhde
26NiederländerinNiederlandePam KorstenRA05.10.20031,81 m2023TuS Lintfort
29DeutschePaulina GollaRL24.12.20001,79 m2021Buxtehuder SV
80DeutscheEmilia RongeRA17.06.20031,79 m2023TSV Bayer 04 Leverkusen
DeutscherNiels BötelTrainer21.03.19871,82 m2017

Neuzugänge 2023/24

Abgänge 2023/24


Neuzugänge 2024/25

Abgänge 2024/25

2. Damen

Die zweite Mannschaft des VfL spielte bis 2010 in der Regionalliga Nord und konnte dort 2005 die Meisterschaft gewinnen.[14] Seit der Saison 2010/11 spielt die Mannschaft in der 3. Liga.

Fußball

VfL Oldenburg
NameVfL Oldenburg
SpielstätteStadion an der Alexanderstraße
Plätze3000
CheftrainerLasse Otremba
LigaOberliga Niedersachsen
2022/237. Platz
Websitevfl-oldenburg-fussball.de
Heim
Auswärts

Geschichte

Im Jahre 1922 gelang unter dem Namen SV Frisia der Aufstieg in die damals erstklassige Westkreisliga und zog in den nächsten Jahren am Lokalrivalen VfB vorbei. 1925 und 1927 wurde Frisia jeweils Vizemeister in ihrer Staffel, bevor die Mannschaft ein Jahr später durch die Ligenreform absteigen musste. Nach der Fusion zum Oldenburger SC ließ sich der Verein an der Alexanderstraße nieder. Zwischenzeitlich in die Drittklassigkeit abgerutscht gelang im Jahre 1936 der Aufstieg in die zweitklassige Fußball-Bezirksklasse Bremen. Sieben Jahre später wurde der VfL in die Gruppe Oldenburg-Friesland der erstklassigen Gauliga Weser-Ems aufgenommen, wo man unter anderem Wilhelmshaven 05 mit 25:0 unterlag.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte der VfL 1949 die neu geschaffene zweitklassige Amateuroberliga Niedersachsen-West, wo 1953 der vierte Rang erreicht wurde. Zwei Jahre später musste der VfL in die Amateurliga 1 absteigen. Mit zahlreichen Nachwuchsspielern, die 1959 bis ins Halbfinale der niedersächsischen A-Jugendmeisterschaft vorgestoßen waren, gelang 1962 der Wiederaufstieg in die Amateuroberliga. Dort sicherte sich die Mannschaft sensationell die Meisterschaft und schaffte später sogar die Qualifikation für die neu geschaffene Regionalliga Nord. Der Sprung in die Regionalliga war allerdings zu groß und der VfL musste am Ende aufgrund des schlechteren Torquotienten gegenüber dem SC Concordia Hamburg absteigen. Höhepunkt der Saison 1963/64 war das Derby gegen den VfB, wo der VfL vor 20.000 Zuschauern trotz 1:3-Rückstand noch ein 3:3 erreichte.

Nachdem der VfB zahlreiche Leistungsträger vom VfL abwarb, wurde jener in der Landesligasaison 1964/65 prompt in die Verbandsliga Nord durchgereicht. Drei Jahre später scheiterte die Mannschaft in der Aufstiegsrunde. Im Jahre 1969 gelang schließlich der Aufstieg in die drittklassige Landesliga Niedersachsen, wo der VfL nicht über Mittelmaß hinauskam. 1975 stieg die Mannschaft sportlich ab, blieb aber aufgrund des Aufstiegs von Eintracht Nordhorn und der Amateure von Eintracht Braunschweig in der Klasse. Mit nur 2:58 Punkten stieg der VfL ein Jahr später dennoch ab und rutschte 1980 gar in die Bezirksoberliga Weser/Ems hinab. Erst vier Jahre später gelang unter dem ehemaligen VfB-Spieler und -Trainer Helmut Mrosla der Aufstieg in die Landesliga West.

Holstein Kiel – VfL Oldenburg (helle Trikots) 1964

1994 qualifizierte sich der VfL für die Niedersachsenliga, aus der er zwei Jahre später abstieg. Erst im Jahre 2004 gelang die Rückkehr ins niedersächsische Oberhaus durch einen 7:6-Sieg nach Elfmeterschießen über den SC Twistringen. Fünf Jahre später wurde die Mannschaft Meister der Oberliga Niedersachsen-West, verpasste allerdings in der Relegation den Aufstieg in die Regionalliga. Im Jahre 2010 zog der Verein die Mannschaft in die Landesliga Weser/Ems zurück und stieg drei Jahre später wieder in die Oberliga auf. In der Saison 2017/18 wurden die Oldenburger nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber Lupo Martini Wolfsburg Vizemeister und qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord. Durch einen 4:0-Sieg am letzten Spieltag beim Brinkumer SV gelang der Aufstieg in die Regionalliga.[15]

Doch wie bereits 1963 war der Sprung zu groß. In der Regionalligasaison 2018/19 konnte der VfL auswärts keinen Punkt holen und stieg als Vorletzter wieder ab. Zwei Jahre später gewannen die Oldenburger unter kuriosen Umständen den Niedersachsenpokal der Amateure. Der Wettbewerb musste wegen der COVID-19-Pandemie zunächst unterbrochen werden. Da aus Zeitgründen keine Fortsetzung möglich war, wurden die noch offenen Partien per Losverfahren entschieden. So wurde der VfL Oldenburg Sieger und qualifizierte sich für den DFB-Pokal 2021/22.[16] Dort schied die Mannschaft in der ersten Runde nach einer 0:5-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf aus.

Erfolge

  • Aufstieg in die Regionalliga Nord: 1963, 2018
  • Meister der Niedersachsenliga West: 2008
  • Meister der Landesliga Weser-Ems: 1984, 2004, 2013
  • Teilnahme am DFB-Pokal: 2021/22
  • Niedersachsenpokalsieger der Amateure: 2021 (per Losverfahren)
  • Bezirkspokalsieger Weser-Ems: 1984, 2004

Statistik

Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte einen Abstieg. Gelb unterlegte Platzierungen zeigen Teilnahmen an Aufstiegsrunden an, die jedoch nicht zum Aufstieg führten.[17]

SpielzeitLigaLevelPlatz
1946/47BK Oldenburg-SüdII01.
1947/48Landesliga Weser/EmsII09.
1948/49Landesliga Weser/EmsII08.
1949/50Amateuroberliga WestII09.
1950/51Amateuroberliga WestII07.
1951/52Amateuroberliga WestII13.
1952/53Amateuroberliga WestII04.
1953/54Amateuroberliga WestII13.
1954/55Amateuroberliga WestII15.
1955/56Amateurliga 1III03.
1956/57Amateurliga 1III04.
1957/58Amateurliga 1III09.
1958/59Amateurliga 1III07.
1959/60Amateurliga 1III09.
1960/61Amateurliga 1III02.
1961/62Amateurliga 1III01.
1962/63Amateuroberliga WestII01.
1963/64Regionalliga NordII17.
1965/65Landesliga NiedersachsenIII16.
1965/66Verbandsliga NordIV09.
1966/67Verbandsliga NordIV11.
1967/68Verbandsliga NordIV01.1
1968/69Verbandsliga NordIV01.
1969/70Landesliga NiedersachsenIII11.
1970/71Landesliga NiedersachsenIII08.
1971/72Landesliga NiedersachsenIII14.
SpielzeitLigaLevelPlatz
1972/73Landesliga NiedersachsenIII08.
1973/74Landesliga NiedersachsenIII14.
1974/75Landesliga NiedersachsenIV215.
1975/76Landesliga NiedersachsenIV16.
1976/77Verbandsliga NordV11.
1977/78Verbandsliga NordV04.
1978/79Verbandsliga NordV06.
1979/80Landesliga WestV16.
1980/81Bezirksoberliga Weser/EmsVI03.
1981/82Bezirksoberliga Weser/EmsVI07.
1982/83Bezirksoberliga Weser/EmsVI02.
1983/84Bezirksoberliga Weser/EmsVI01.
1984/85Landesliga WestV03.
1985/86Landesliga WestV05.
1986/87Landesliga WestV04.
1987/88Landesliga WestV05.
1988/89Landesliga WestV03.
1989/90Landesliga WestV06.
1990/91Landesliga WestV09.
1991/92Landesliga WestV10.
1992/93Landesliga WestV05.
1993/94Landesliga WestV11.
1994/95Niedersachsenliga WestV14.
1995/96Niedersachsenliga WestV15.
1996/97Landesliga Weser/EmsVI08.
1997/98Landesliga Weser/EmsVI03.
SpielzeitLigaLevelPlatz
1998/99Landesliga Weser/EmsVI08.
1999/2000Landesliga Weser/EmsVI09.
2000/01Landesliga Weser/EmsVI10.
2001/02Landesliga Weser/EmsVI11.
2002/03Landesliga Weser/EmsVI03.
2003/04Landesliga Weser/EmsVI01.
2004/05Niedersachsenliga WestV14.
2005/06Niedersachsenliga WestV09.
2006/07Niedersachsenliga WestV03.
2007/08Niedersachsenliga WestV01.
2008/09Oberliga Niedersachsen-WestV06.
2009/10Oberliga Niedersachsen-WestV15.
2010/11Landesliga Weser/EmsVI11.
2011/12Landesliga Weser/EmsVI03.
2012/13Landesliga Weser/EmsVI01.
2013/14Oberliga NiedersachsenV12.
2014/15Oberliga NiedersachsenV13.
2015/16Oberliga NiedersachsenV09.
2016/17Oberliga NiedersachsenV09.
2017/18Oberliga NiedersachsenV02.
2018/19Regionalliga NordIV17.
2019/20Oberliga NiedersachsenV03.
2020/21Oberliga NiedersachsenV3
2021/22Oberliga NiedersachsenV06.
2022/23Oberliga NiedersachsenV07.
1 
Der VfL scheiterte in der Aufstiegsrunde am OSV Hannover und Teutonia Uelzen.
2 
Die Landesliga wurde wegen der Einführung der 2. Bundesliga viertklassig.
3 
Die Saison wurde wegen der andauernden COVID-19-Pandemie annulliert.

Stadion

Spielstätte der VfL-Fußballer ist das Hans-Prull-Stadion an der Alexanderstraße. Die vereinseigene Anlage wurde am 2. Juni 1929 mit einem Spiel gegen den Lokalrivalen VfB Oldenburg eröffnet. Nachdem ursprünglich auf Naturrasen gespielt worden war, wurde die Spielfläche 1980 durch einen Kunstrasen ersetzt. Dieser wurde in den Jahren 1994, 2006 und 2019 erneuert. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 3.000 Zuschauern. Seit 2003 gibt es eine Tribüne für ca. 250 Zuschauer mit 176 Sitzplätzen. In der Regionalligasaison 1963/64 wich der VfL in das Stadion Donnerschwee aus.

Nachwuchsarbeit

Seit 2011 arbeitet der ehemalige deutsche Nationalspieler Dieter Eilts als Ausbilder für die Nachwuchstrainer des VfL Oldenburg. Die A-Junioren spielten in der Saison 2011/12 in der Bundesliga, stiegen aber als Tabellenletzter wieder ab. Die B-Junioren spielten in der Saison 2012/13 in der Bundesliga, mussten aber ebenfalls als Tabellenletzter wieder absteigen. Zusammen mit dem Lokalrivalen VfB Oldenburg bildet der VfL die Spielgemeinschaft JFV Nordwest. Unter diesem Namen spielte die A-Jugend in der Saison 2016/17 in der Bundesliga, stieg aber erneut als Tabellenletzter wieder ab.

Futsal

Seit dem Aufstieg im Jahr 2020 spielt die erste Futsal-Mannschaft in der zweithöchsten deutschen Spielklasse, der Futsal-Regionalliga Nord. Als beste niedersächsische Mannschaft der BFV-Futsal-Liga spielten die Oldenburger in einer Aufstiegsrunde gegen den Zweiten der NFV-Futsalliga VT Rinteln (Meister Eintracht Braunschweig II durfte nicht aufsteigen), sowie den Meister der Futsalliga Harburg, den FSV Tostedt. Mit zwei Siegen setzten sich die „Falken“ durch.[18]

Persönlichkeiten

American Football

Im Mai 2010 gründeten Florian Rückeshäuser und Christoph Hoppe die Oldenburg Knights und traten damit die Nachfolge der ersten American-Football-Mannschaft in Oldenburg, der Fighting Knights, an. Ursprünglich beim VfL Oldenburg mit zwölf Akteuren gestartet, sind die Knights bereits auf eine Stärke von über 300 Akteuren (inkl. Jugend) angewachsen und damit drittstärkste Abteilung im Gesamtverein. Zunächst bildeten die Knights wegen Spielermangels eine Spielgemeinschaft mit den Cloppenburg Titans in der Oberliga. Der Ligabetrieb wurde 2011 in der fünften Liga aufgenommen und als Vizemeister abgeschlossen. Im Jahr 2012 begannen die Knights den Spielbetrieb in der vierten Liga und sicherten sich ein Jahr später Meisterschaft in der Gruppe West abgeschlossen. Ab 2014 spielten die Knights in der Regionalliga Nord. In der Saison 2019 wurde die erste Herrenmannschaft unter Headcoach Markus Meckes Meister in der Regionalliga Nord und nahm an den Playoffs zum Aufstieg in die GFL 2 teil, scheiterten dort aber an den Berlin Adlern und die Assindia Cardinals. Drei Jahre später gelang dann der Aufstieg in die GFL 2.

Seit 2017 werden alle Spiele der Herren im Marschweg-Stadion durchgeführt. Unter dem Namen Oldenburg Cavaliers besteht eine zweite Herrenmannschaft. Ab der Saison 2022 spielt die Frauenmannschaft der Oldenburg Outlaws unter dem Dach des VfL Oldenburg als Oldenburg Knights Valkyries in der 2. Bundesliga Nord an.[19] Darüber hinaus stellen die Knights noch zwei Juniorenmannschaften sowie eine Flag-Football-Mannschaft.

Weblinks

Commons: VfL Oldenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Fotos der Handball-Abteilung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Fotos der Fußball-Abteilung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. bundesligainfo.de: Ewige Tabellen der 1.Bundesliga Frauen, abgerufen am 19. Mai 2016
  2. handball-world.news: "Absoluter Wunschtransfer": VfL Oldenburg verpflichtet Nachfolgerin von Maike Schirmer vom 14. Februar 2023, abgerufen am 14. Februar 2023
  3. handball-world.news: Verstärkung für den Rückraum: VfL Oldenburg verpflichtet Lisa Borutta vom 23. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023
  4. handball-world.news: "Fühlt sich an wie Nachhausekommen": VfL Oldenburg verpflichtet Torhüterin Madita Kohorst vom 10. März 2023, abgerufen am 10. März 2023
  5. handball-world.news: VfL Oldenburg verpflichtet Nachwuchshoffnung aus Leipzig vom 24. März 2023, abgerufen am 24. März 2023
  6. handball-world.news: "Haben uns lange umgeschaut": VfL Oldenburg löst Baustelle am Kreis vom 5. Mai 2023, abgerufen am 28. Mai 2023
  7. a b nrz.de: TuS Lintfort: Zwei Spielerinnen wechseln in die Bundesliga vom 18. März 2023, abgerufen am 6. Juli 2023
  8. handball-world.news: "Aufhören, wenn es am schönsten ist": Nationalspielerin Maike Schirmer kündigt Karriereende an vom 23. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022
  9. handball-world.news: Nach vier Jahren beim VfL Oldenburg: Nele Reese legt Handballpause ein vom 11. März 2023, abgerufen am 11. März 2023
  10. handball-world.news: Thüringer HC holt Nationaltorhüterin Dinah Eckerle zurück, Rechtshänderin verstärkt den Rückraum vom 23. März 2023, abgerufen am 23. März 2023
  11. handball-world.news: Verstärkung im rechten Rückraum: Marloes Hoitzing schließt sich der Sport-Union Neckarsulm an vom 20. April 2023, abgerufen am 20. April 2023
  12. handball-world.news: Picard-Transferhammer des Handball-Sommers 2023: Die Kandidaten und Kandidatinnen bei den Amateuren vom 1. August 2023, abgerufen am 23. August 2023
  13. handball-world.news: Buxtehuder SV findet neue Torhüterin vom 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024
  14. Abschlusstabelle der Regionalliga 2004/05
  15. Jan zur Brügge: VfL Oldenburg schafft Aufstieg in Regionalliga. FuPa, abgerufen am 31. Mai 2018.
  16. Zweiter Amateurvertreter: VfL Oldenburg jubelt über DFB-Pokal-Teilnahme. Kicker, abgerufen am 1. Juni 2021.
  17. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Niedersachsen 1964 - 1979. 2008, DNB 994813775, S. 242.
  18. VfL Oldenburg Futsal Falken sind Niedersachsenmeister. VfL Oldenburg, abgerufen am 15. August 2021.
  19. Bernd Täuber und Jan zur Brügge: Bei Outlaws gilt nun „Ladies first“. Nordwest-Zeitung, abgerufen am 11. Oktober 2022.

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