Veronika Wallinger
Veronika Wallinger | ||||||||||||||||
Nation | Österreich | |||||||||||||||
Geburtstag | 30. Juli 1966 (56 Jahre) | |||||||||||||||
Geburtsort | Sankt Koloman, Österreich | |||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||
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Disziplin | Abfahrt, Super-G, Kombination | |||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||
Karriereende | 1994 | |||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | ||||||||||||||||
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Veronika Wallinger, verheiratete Stallmaier (* 30. Juli 1966 in Sankt Koloman) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin.
Biografie
Die zweifache Juniorenweltmeisterin (Abfahrt und Kombination 1984) gewann in ihrer ersten Weltcupabfahrt (Val-d’Isère, 7. Dezember 1983) bereits ihren ersten Weltcuppunkt mit dem 15. Platz. Am 15. Dezember 1988 gelang ihr in der Abfahrt von Zauchensee mit dem zweiten Platz hinter Maria Walliser ihr erster Podestplatz.
Veronika Wallinger gehörte während zehn Jahren zu den stärksten Abfahrtsläuferinnen. Obwohl sie viele Podestplätze in der Abfahrt und auch einen zweiten Platz im Super-G von Vail (3. Dezember 1994) erreichte, konnte sie nie ein Rennen gewinnen, wobei sie im letztbesagten Rennen den Sieg nur um 0,02 s hinter ihrer Teamkollegin Sylvia Eder lag. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville fuhr Wallinger in der Abfahrt auf den dritten Rang. Dies war ihr größter Erfolg.
Ihren Rücktritt gab sie nach einer schweren Verletzung während der Saison 1994/95 bekannt.
Auszeichnungen (Auszug)
Weblinks
- Veronika Wallinger in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Veronika Wallinger in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
- Veronika Wallinger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Wallinger, Veronika |
ALTERNATIVNAMEN | Stallmaier, Veronika |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Skirennläuferin |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1966 |
GEBURTSORT | Sankt Koloman |
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Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.