Die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen wurde durch das Dreizehnte Landesgesetz über die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland-Pfalz vom 1. März 1972 neu gebildet. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Wolfsheim noch zum Landkreis Alzey-Worms, erst am 16. März 1974 wechselte die Gemeinde in den Landkreis Mainz-Bingen.[2]
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
Manfred Scherer wurde am 17. Mai 2010 mit 51 % der abgegebenen Stimmen gewählt und am 22. April 2018 mit 79,5 % wiedergewählt.[5]
Literatur
Dieter Krienke: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Kreis Mainz-Bingen 18.1 = Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms. ISBN 978-3-88462-231-5