Die Verbandsgemeinde Kell bestand seit dem 7. November 1970, als im Rahmen der Funktional- und Gebietsreform in Rheinland-Pfalz aus den Gemeinden der vorherigen Verbandsgemeinde Kell (mit Heddert, Hinzenburg, Kell, Lampaden, Mandern, Schillingen und Waldweiler) mit Ausnahme von Hinzenburg, das zur Verbandsgemeinde Ruwer kam, und den im Hochwald liegenden Gemeinden der Verbandsgemeinde Saarburg-Ost (Baldringen, Greimerath, Hentern, Paschel, Schömerich, Vierherrenborn und Zerf) eine neue Verbandsgemeinde Kell gebildet wurde. Die Namensänderung in „Verbandsgemeinde Kell am See“ erfolgte am 24. März 1992.[2]
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Kell am See zum Zeitpunkt der Auflösung, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1]
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