Die Verbandsgemeinde entstand mit dem Landesgesetz über die Verwaltungsvereinfachung vom 7. November 1970 durch den Zusammenschluss der ehemaligen Ämter Bickendorf und Bitburg-Land sowie Teilen der Ämter Dudeldorf, Oberweis und Wolsfeld.
Die Verbandsgemeinde Bitburg-Land wurde zum 1. Juli 2014 aufgelöst, die Gemeinden wurden der neuen Verbandsgemeinde Bitburger Land zugeordnet.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Bitburg-Land zum Zeitpunkt ihrer Auflösung; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Blasonierung: „Schild silbern bordiert. In goldenem Schildhaupt ein roter, fünflätziger Steg, darunter in Blau, ein in vier Winkel zerlegtes goldenes Ankerkreuz.“[4]
Wappenbegründung: Der fünflätzige rote Steg oder Turnierkragen verweist auf die fünf früheren Verbandsgemeinden und ist zugleich Symbol für die vielen historischen Burgen und Schlösser in der Verbandsgemeinde. Der untere Schildteil zeigt das Wappen des Burgherrn Hurel von Bettingen, der dem ältesten urkundlich bekannten Geschlecht auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde abstammte.
Das Wappen wurde von Karl E. Becker aus Malberg entworfen. Die ehemalige Bezirksregierung Trier genehmigte das Wappen am 15. Juni 1972. Der silberne Bord im Wappen ist nach einem Erlass des Innenministeriums den Verbandsgemeinden vorbehalten.
Kommunalpartnerschaft
Seit 1997 bestand mit dem schlesischen Gemeindeverband Klein Strehlitz (Strzeleczki) in Polen eine Partnerschaft.