Verband Österreichischer Zeitungen

Verband Österreichischer Zeitungen
(VÖZ)
Logo
RechtsformVerein
(ZVR: 872763352)
Gründung1946
SitzSchottenring 12, 1010 Wien
ZweckInteressensvertretung
PräsidentMarkus Mair
Mitglieder50 ordentliche Mitglieder: 12 Tageszeitungen, 38 Wochenzeitungen und Magazine (2024)
Websitewww.voez.at

Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) ist eine 1946 gegründete Branchenorganisation der Verlage von 50 Zeitungen und Zeitschriften in Österreich. Neben politischer Interessenvertretung zählen unternehmensübergreifendes Marketing, die Funktion eines Arbeitgeberverbands und die Mitwirkung bei der Definition von Werbeträgerstandards zu den Aktivitäten des Verbands.

In Kooperation mit dem Bildungsministerium und den Schulbehörden ist der Verband Träger von Zeitung in der Schule, eines der größten Projekte der Leseförderung in Österreich. Ehrenamtlicher Verbandspräsident ist seit 2018 Markus Mair (Styria Media Group). Hauptamtlicher Geschäftsführer ist seit 2006 Gerald Grünberger. Der Verband ist Mitglied der europäischen Verlegerverbände ENPA und EMMA sowie des internationalen Verbandes WAN-IFRA World Association of Newspapers and News Publishers.

Seit 2023 engagiert sich der VÖZ verstärkt gegen Wettbewerbsverzerrungen und Verdrängungswettbewerb.[1][2][3]

Präsidenten

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ORF-Gesetzesnovelle: VÖZ befasst Europäische Wettbewerbskommission. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  2. Daniel Hadler: Verlegerverband: „Novelle zum ORF-Gesetz ist eine Mogelpackung“, in: Kleine Zeitung online, 4. Jänner 2024.
  3. Harald Fidler: Der EU-Beschwerde gegen ORF-Beitrag folgt Prüfantrag für ARD und ZDF, in: Der Standard online, 15. November 2023.
  4. a b diepresse.com: VÖZ: Sommerfest mit Amtsübergabe und WM. Artikel vom 29. Juni 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.

Koordinaten: 48° 12′ 44″ N, 16° 22′ 9,9″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Logo VOEZ.jpg
Logo VOEZ