Veilchen

Veilchen

Hain-Veilchen (Viola riviniana)

Systematik
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung:Malpighienartige (Malpighiales)
Familie:Veilchengewächse (Violaceae)
Unterfamilie:Violoideae
Gattung:Veilchen
Wissenschaftlicher Name
Viola
L.

Veilchen oder Violen (Viola) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Veilchengewächse (Violaceae).[1][2] Von den 400 bis 650 Arten gedeihen die meisten in den gemäßigten Gebieten der Erde. Die Zentren der Artenvielfalt liegen in Nordamerika, den Anden und Japan. Man findet sie jedoch auch in Australien und Tasmanien. Bekannte Arten sind Stiefmütterchen, Hornveilchen und Duftveilchen.

Beschreibung

Illustration von Viola gracilis
Gestieltes, einfaches Laubblatt von Viola adunca
Gestieltes, geteiltes Laubblatt von Viola trinervata
Illustration des Hain-Veilchens (Viola riviniana)

Erscheinungsbild und Blätter

Veilchen-Arten wachsen als ein- oder zweijährige oder meist ausdauernde krautige Pflanzen,[2] sowie selten Halbsträucher mit sehr unterschiedlichen Habitus.[1] Oft werden Rhizome als Überdauerungsorgane gebildet.[1] Es können mehr oder weniger lange, kriechende bis aufrechte, oberirdische Sprossachsen ausgebildet sein oder fehlen.[1][2]

Die Laubblätter können alle grundständig zusammen stehen oder an der Sprossachse wechselständig verteilt angeordnet sein.[1] Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Bei wenigen Arten liegt Heterophyllie vor.[2] Die Blattspreiten sind einfach oder geteilt.[1] Der Blattrand ist glatt oder gezähnt.[1] Die bleibenden, kleinen bis großen, zuweilen laubblattähnlichen Nebenblätter sind frei oder mehr oder weniger lang mit den Blattstielen verwachsen.[1] Bei einigen Viola-Arten sind die Laubblätter +/- dicht, meist an der Unterseite behaart und am Rande und der Basis gewimpert. Das Indument besteht aus einfachen, einzelligen oder einzellreihigen Trichomen, die bei einigen Arten gegen das Ende hin keulig verdickt sind.[3] Die Nebenblätter sind häufig bewimpert oder gefranst und tragen dann an ihren Enden nicht selten braune Drüsen.[4]

Blüten

Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln auf Blütenstielen, die zwei Deckblätter besitzen.[1]

Blütendiagramm
Geöffnete dreiklappige Kapselfrucht des Acker-Stiefmütterchens (Viola arvensis)
Samen von Viola lactea (links, dunkel) und Viola odorata (rechts, hell)

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle.[1] Die fast gleichen fünf freien oder fast freien Kelchblätter besitzen meist krautige Öhrchen (Anhängsel) an ihrer Basis.[1] Die fünf freien Kronblätter sind deutlich ungleich.[1] Bei manchen Arten sind die zwei seitlichen Kronblätter auf der Oberseite bärtig.[2] Das unterste Kronblatt ist das größte und an seiner Basis gespornt.[1] Es ist ein Kreis mit fünf Staubblättern vorhanden. Die freien Staubfäden sind relativ kurz.[1] Die aufrechten Staubbeutel sind frei oder bilden meist eine Umhüllung um den Fruchtknoten. Die beiden unteren Staubbeutel ragen in den Sporn hinein und besitzen sporn- oder warzenartige, nektarsekretierende Anhängsel an ihrer Basis.[1] Drei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen. Jeder Fruchtknoten enthält viele anatrope Samenanlagen in parietaler Plazentation.[1] Der fast aufrechte oder meist mehr oder weniger nach unten gekrümmte Griffel ist mehr oder weniger verdickt oder manchmal allmählich nach oben hin verschmälert und ist glatt oder besitzt unterschiedliche Anhängsel.[1] Die Narbe ist je nach Art unterschiedlich geformt.[1]

Früchte und Samen

Die lokuliziden Kapselfrüchte öffnen sich mit drei elastischen Fruchtklappen, die gekielt oder unterseits verdickt sind.[1]

Die kugeligen bis eiförmigen Samen besitzen eine helle bis dunkle, meist glatte Oberfläche.[1] Es kann ein Arillus vorhanden sein. Die Samen enthalten reichlich Endosperm und einen geraden Embryo mit zwei sehr dicken, plano-konvexen Keimblättern (Kotyledonen).[1]

Chromosomensätze

Chromosomengrundzahl beträgt x = 6 oder 7.[2]

Ökologie und Inhaltsstoffe

Von äußeren Drüsen sind bisher nur Drüsenzotten bekannt. Sie sitzen an den Enden der Nebenblätter, an den Zähnen der Laubblätter und an den Spitzen der Sepalen, und bestehen aus einem ziemlich kurzen dicken Stiel und einem vielzelligen, sezernierenden Köpfchen.[5] Die Drüsenzotten der Nebenblätter verschleimen frühzeitig und überziehen das in der Entwicklung begriffene Laubblatt mit ihrem Sekret. Der Schleimaustritt erfolgt nur an einzelnen Stellen der Cuticula und kann wiederholt vor sich gehen, da die subcuticulare Schleimbildung andauert. Eine Regeneration der Cuticula dieser Schleimdrüsen findet jedoch nicht statt, sondern es kommt nur zur Bildung sehr widerstandsfähiger, sogenannter Grenzhäutchen. Ausscheidung von Kalk ist an den Randzähnen einiger Arten (z. B. Viola scandens) beobachtet worden.[5]

Oft sind die Blüten dimorph, die kleistogamen (geschlossenbleibenden) Blüten entwickeln sich später als die chasmogamen (sich öffnenden).[1]

Für die Färbung der Blüten sind Farbstoffe der Kronblätter verantwortlich, die in der Familie Violaceae meist gelb bis rot, violett und blau, seltener weißlich, bräunlich oder +/- schwarz gefärbt sind.[3]

Die oft intensiven gelben Farbtöne werden durch kleine Farbstoffkörnchen gebildet, die in dem farblosen Zellsaft der Epidermiszellen in verschiedener Menge vorkommen. Die Körnchen bestehen z. B. bei Viola primulaefolia aus Quercetin, einem den Gerbstoffen verwandten Pflanzenfarbstoff aus der Flavongruppe. Bei Viola tricolor und Viola arvensis dagegen bestehen sie aus Rutin (= Violarutin oder Violaquercitrin), einem glykosidischen Farbstoff der Formel C-27 H-30 O-16. Die blauen Farbtöne werden durch im Zellsaft der Epidermiszellen gelöstes Anthocyan hervorgerufen, und zwar ist dessen Farbe je nach der sauren, neutralen oder alkalischen Reaktion des Zellsaftes rot, violett oder blau. Oft finden sich in unmittelbar benachbarten Zellen die verschiedensten blauen Farbtöne. Liegen in der Epidermis zwischen den blauen Zellen solche ohne gefärbten Zellsaft, so entstehen hellblaue Nuancen. Bei den Varietäten des Stiefmütterchens beruhen die schwarzen Farben einzelner Kronblattteile auf einem Zusammenwirken von tiefblauer Anthocyanlösung und gelbroten Farbstoffkörnchen. Die tiefblauvioletten Sorten enthalten den Farbstoff Violanin.

Standorte

Die große Mehrzahl der Arten gehört der nördlichen gemäßigten Gebieten an, in den heißeren Gebieten der Erde bewohnen sie die Gebirge.[6]

In der Regel bewohnen Veilchen-Arten Gebiete mit einer Jahresniederschlagsmenge von über 600 mm.

Aufgrund der außerordentlichen Formenmannigfaltigkeit und weiten Verbreitung hatte Wilhelm Becker für die Gattung ein hohes Alter postuliert. Im Bestand Europas sind unter den 15 Sektionen zwei Sektionen vorkommend: Melanium und Nominium. Becker waren 1925 75 europäische Veilchen bekannt.

Die Höhenverbreitung der Gattung Viola reicht in Yunnan von Höhenlagen bis 4030 Metern, Marokko 3600 Metern, Ostafrika 1200 bis 3350 Metern, Madagaskar 1200 bis 2700 Metern, Malakka 900 bis 1200 Metern, Colorado bis 4050 Metern.[7]

Verbreitung, Evolution und Systematik

Viola abyssinica
Blüte von Viola adunca
Viola aethnensis
Ostalpen-Stiefmütterchen (Viola alpina)
Viola arborescens
Zygomorphe Blüte von Viola arcuata
Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis)
Viola awagatakensis
Viola beckwithii
Viola betonicifolia
Gelbes Veilchen (Viola biflora)
Viola brevistipulata
Langsporn-Veilchen (Viola calcarata)
Viola calcarata subsp. zoysii
Viola canadensis
Mont-Cenis-Veilchen (Viola cenisia)
Viola chaerophylloides
Der hawaiianische Halbstrauch Viola chamissoniana subsp. tracheliifolia
Viola charlestonensis
Teide-Veilchen (Viola cheiranthifolia)
Hügel-Veilchen (Viola collina)
Viola corsica
Habitus, Laubblätter und Blüten von Viola cotyledon
Viola diversifolia
Viola douglasii
Habitus, geteilte Laubblätter und Blüten von Viola eizanensis
Hohes Veilchen (Viola elatior)
Viola epipsila
Viola eximia
Habitus, einfache Laubblätter und Blüten von Viola faurieana
Viola flettii
Habitus, einfache Laubblätter und Blüten von Viola grayi
Violettes Galmei-Stiefmütterchen (Viola guestphalica)
Viola keiskei
Blüten von Viola lactea
Sudeten-Stiefmütterchen (Viola lutea subsp. sudetica)
Viola mandshurica
Wunder-Veilchen (Viola mirabilis)
Viola missouriensis
Viola nebrodensis
Viola nephrophylla
Viola ocellata
Duftveilchen (Viola odorata)
Viola orientalis
Viola palmata
Viola palmensis
Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
Viola pedata mit handförmig geteilten Laubblättern
Viola pedunculata
Viola philippii
Blüten von Viola philippica
Fieder-Veilchen (Viola pinnata)
Habitus, Laubblätter und Blüten von Viola pinetorum subsp. pinetorum
Viola portalesia
Viola praemorsa
Viola pubescens
Niedriges Veilchen (Viola pumila)
Viola purpurea
Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
Hain-Veilchen (Viola riviniana)
Zygomorphe Blüte im Detail von Viola rossii, deutlich ist zu erkennen, dass die seitlichen Kronblätter bärtig sind
Viola sororia
Viola stipularis am La Soufrière auf Guadeloupe
Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolor)
Blüten von Valdieri-Veilchen (Viola valderia)
Habitus, Laubblätter und Blüten von Viola vallicola
Habitus, Laubblätter und Blüten von Viola violacea
(c) John Game, CC BY 2.0
Habitus, Laubblätter und Blüten von Viola wailenalenae
Habitus, Laubblätter und Blüte von Viola walteri
Viola yazawana
Habitus, Laubblätter und Blüte von Viola yezoensis
Habitus, Laubblätter und Blüte des Bayerischen Veilchen (Viola ×bavaricaSchrank)

Verbreitung

Die Gattung Viola ist auf der Nordhalbkugel praktisch zusammenhängend verbreitet. Davon ausgenommen sind die zentralasiatischen Steppen, das Tibetische Hochland und die Ostasiatischen Wüsten. Auf der Südhalbkugel werden nur Gebirgsregionen besiedelt: in Südamerika der Bogen der Anden bis Feuerland und die Falklandinseln (Exklave im Brasilianischen Bergland); in Afrika das Äthiopische Hochland, die Ostafrikanischen Gebirge, Madagaskar und die Kapprovinz; ganz Süd- und Südostasien (die Ghats in Indien, sowie die Gebirge Sri Lankas) und in der australischen Region die Hochgebirge Neuguineas, die Gebirge Ostaustraliens, Tasmanien sowie Neuseeland.[7]

Zahlreiche Arten sind charakteristische Endemiten der südamerikanischen Anden; wenige finden sich im Brasilianischen Bergland, im tropischen Afrika und in der Kapprovinz; neun Arten sind auf den Hawaii-Inseln endemisch[8]; acht Arten kommen nur in Australien (einschließlich Tasmanien und Neuseeland) vor, von diesen gehören einige, darunter Viola hederaceaLabill., dem antarktischen Florengebiet an; eine Art, Viola papuanaW.Becker & Pulle, ist in Neuguinea endemisch.

Die Flora Europaea listet 92 Arten, die Flora der Sowjetunion 106 Arten, Flora von Japan 48 Arten. In der Neuen Welt sind in den nordöstlichen USA 47 Arten, für die westlichen USA 25 Arten vertreten.

Globales Diversitätszentrum ist die Mittelmeerregion (insbesondere Südosteuropa mit etwa 60 Arten, Apenninhalbinsel mit etwa 40 Arten) sowie die subtropischen Bereiche Südamerikas mit etwa 55 Arten. Weitere Diversitätszentren sind die Inseln Japans (etwa 48 Arten), nördliche Ostasien und Ussurien (etwa 35 Arten). In China kommen 96 Arten vor, 35 davon nur dort.[1]

Die Gattung Viola hat als mikrotherme Sippe ausgedehnte Lebensräume mit verschiedenartigen Standorten im holarktischen Bereich besiedeln können. Die große Formenfülle und weite Radiation der Spezien wurden dabei durch die besondere Fortpflanzungsbiologie (periodischer Wechsel zwischen Fremd- und Selbstbestäubung) gefördert.

Evolution

Die artenreiche Gattung Viola ist kosmopolitisch. Die Evolution zu den heutigen Arten wurde insbesondere durch Polyploidie gefördert.[9] Polyploidie reicht bei den Linien der Gattung von diploid (2x) bis zu mindestens oktadecaploid (18x), wobei sowohl sehr junge (neo-) als auch ältere (meso-) Polyploidie beobachtet wird.[10] Insgesamt sind so 620 Arten anerkannt, von denen 580 Arten in 16 morphologisch, chromosomisch und geographisch definierte Gruppen in vorläufige Sektionen unterteilt wurden. Nur drei der sechzehn Sektionen haben Chromosomen, deren Basisnummer mit Diploidie konsistent ist.[10] Nach Erkenntnissen, die aus der Biogeographie, Karyologie und Phylogenie gewonnen wurden, wird eine südamerikanische Herkunft vorgeschlagen, von wo die Gattung sich in die Nordhemisphäre und darüber hinaus ausgebreitet hat. Aufgrund von fossilen Samenfunden wird eine Besiedlung Eurasiens auf vor 17 bis 18 Millionen Jahren datiert.

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Viola erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 933–937. Typusart ist Viola odorataL. Synonyme für ViolaL. sind ErpetionSweet und MnemionSpach.

Für den wissenschaftlichen Namen Viola wird eine unabhängige Entlehnung des lateinischen viola (z. B. bei Vergil, Columella, Plinius) und ist wohl das Diminutiv des altgriechischen íon oder víon, das schon bei Pindar und Homer vorkommt und im Altertum mit der mythologischen Io in Verbindung gebracht worden ist.[11] Eine genaue Entsprechung des lateinischen Wortes findet sich auch im griechischen Namen Iólē, oder älter Viólā, der mythologischen Tochter des Königs Eurytos von Oichalia auf Euboia.[12]

Äußere Systematik

Die Gattung Viola gehört zur Tribus Violeae in der Unterfamilie Violoideae innerhalb der Familie der Violaceae.[13]

Innere Systematik

Die Gattung Viola ist in mehrere Untergattungen gegliedert, beispielsweise Chamaemelanium, Dischidium, Erpetion(Sweet) Y.S.Chen, Melanium.[1]

Arten und ihre Verbreitung

Die Gattung Viola enthält über 500 bis 650 Arten:[1][2][13]

  • Viola abbreviataJ.M.Watson & A.R.Flores: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Es sind nur jeweils drei Fundorte in den argentinischen Provinzen Neuquén und Mendoza bekannt.[14]
  • Viola abyssinicaSteud. ex Oliv.: Sie ist von Äthiopien, über Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Kamerun, die Demokratische Republik Kongo, die Republik Kongo, Ruanda, Nigeria, Mosambik, Malawi, Sambia, Simbabwe bis Südafrika und Madagaskar weitverbreitet.[13]
  • Viola acanthophyllaLeyb. ex Reiche: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola accrescensKlokov: Sie kommt im südlichen europäischen Teil Russlands und in der Ukraine vor.[15]
  • Viola acuminataLedeb.: Es gibt seit 1991 zwei Varietäten:[1]
    • Viola acuminataLedeb. var. acuminata (Syn.: Viola austroussuriensis(W.Becker) Kom., Viola acuminata subsp. austroussuriensisW.Becker, Viola acuminata var. austroussuriensis(W.Becker) Kitag., Viola acuminata var. brevistipulata(W.Becker) Kitag., Viola acuminata var. intermediaNakai, Viola canina var. acuminata(Ledeb.) Regel, Viola micranthaTurcz. nonPresl, Viola turczaninowiiJuz.): Sie ist in Russlands Fernem Osten, im östlichen Sibirien, Korea, Japan[13] in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Hubei, Jilin, Liaoning, Ningxia, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Sichuan verbreitet.
    • Viola acuminata var. piliferaC.J.Wang: Sie wurde 1991 erstbeschrieben. Sie gedeiht an Waldrändern, im Dickicht und an schattigen sowie feuchten Standorten in Flusstälern in Höhenlagen von 1600 bis 1800 Metern nur in Gansu.[1]
  • Viola acutifolia(Kar. & Kir.) W.Becker (Syn.: Viola biflora var. acutifoliaKar. & Kir.): Sie kommt in Zentralasien in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan sowie Xinjiang vor.[1]
  • Viola adriaticaFreyn (Syn.: Viola jagellonicaZapal.): Sie kommt im nordöstlichen Italien und im früheren Jugoslawien vor.[13][15]
  • Viola aduncaSm. (Syn.: Viola cascadensisM.S.Baker, Viola uncinulataGreene): Die zwei Varietäten sind in Nordamerika weitverbreitet.[2]
  • Viola aethnensisParl.: Von den drei Unterarten ist eine ein Endemit des Ätna auf Sizilien, eine kommt auf dem italienischen Festland und die dritte auf Sizilien sowie auf dem italienischen Festland vor.[15]
  • Viola aetolicaBoiss. & Heldr.: Sie kommt vom früheren Jugoslawien über Albanien bis Griechenland vor.[15]
  • Viola affinisLeconte: Sie kommt vom östlichen Kanada bis zu den zentralen und östlichen USA vor.[2]
  • Viola aizoonReiche: Sie ist in Chile beheimatet.[13]
  • Viola alaicaVved. (Syn.: Viola oxycentraJuz.): Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
  • Parma-Veilchen bzw. Weißes Veilchen (Viola albaBesser): Es gibt etwa drei Unterarten:[15]
    • Viola albaBesser subsp. alba (Syn.: Viola alba subsp. scotophylla(Jord.) Nyman, Viola armenaBoiss. & A.Huet, Viola scotophyllaJord.): sind von Europa bis Vorderasien und dem Kaukasusraum weitverbreitet.[15]
    • Viola alba subsp. cretica(Boiss. & Heldr.) Marcussen (Syn.: Viola creticaBoiss. & Heldr.): Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[15]
    • Viola alba subsp. dehnhardtii(Ten.) W.Becker (Syn.: Viola dehnhardtiiTen.): Sie ist im Mittelmeerraum weitverbreitet.[15]
  • Viola albidaPalib.: Sie kommt mit zwei Varietäten in Japan, Korea und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Liaoning sowie Shandong vor.[1]
    • Viola albidaPalib. var. albida[1]
    • Viola albida var. takahashii(Nakai) Nakai (Syn.: Viola dissecta var. takahashiiNakai, Viola savatieri var. detonsaKitag.)[1]
  • Viola alexandrowiana(W.Becker) Juz. (Syn.: Viola phalacrocarpa subsp. alexandrowianaW.Becker): Sie kommt im asiatischen Teil Russlands vor.
  • Viola alexejanaKamelin & Junussov: Sie kommt nur in Tadschikistan vor.
  • Viola allchariensisBeck: Sie kommt vom früheren Jugoslawien über Albanien bis Griechenland vor.
  • Viola alliariifoliaNakai: Es ist ein Endemit der japanischen Insel Hokkaidō.
  • Viola allochroaBotschantz.: Sie kommt in Kirgisistan und Tadschikistan vor.
  • Ostalpen-Stiefmütterchen (Viola alpinaJacq.): Sie ist in Polen, Österreich und der ehemaligen Tschechoslowakei sowie in Rumänien beheimatet.
  • Altai-Stiefmütterchen (Viola altaicaKer Gawl., Syn.: Viola monochroaKlokov): Sie ist im Kaukasusraum, in der Ukraine, Kasachstan, Kirgisistan, Sibirien, der Mongolei und im chinesischen Xinjiang weitverbreitet.[1]
  • Viola amamianaHatus.: Es ist ein Endemit der japanischen Insel Amami-Ōshima, die zu den Ryūkyū-Inseln gehört.
  • Steppen-Veilchen (Viola ambiguaWaldst. & Kit.): Sie ist weitverbreitet von Österreich über Osteuropa bis zum Kaukasusraum und Südosteuropa. Es wurde von Fundorten in Deutschland berichtet, aber die Vorkommen sind noch nicht gesichert.
  • Viola angustifoliaPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola araucaniaeW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola arcuataBlume (Syn.: Viola alataBurgersd., Viola alata subsp. verecunda(A.Gray) W.Becker, Viola amuricaW.Becker, Viola arcuata var. verecunda(A.Gray) Nakai, Viola distansWall., Viola excisaHance, Viola hupeianaW.Becker, Viola verecundaA.Gray): Sie ist von Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar, Thailand, Vietnam, Korea, in der Mongolei und Indonesien, Japan, Malaysia, Papua-Neuguinea, im Amurgebiet von Russlands Fernem Osten über Taiwan bis zu den chinesischen Provinzen Anhui, Chongqing, Fujian, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Heilongjiang, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Jilin, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang weitverbreitet.[1]
  • Viola arborescensL.: Sie ist im westlichen Mittelmeerraum weitverbreitet.
  • Viola argentinaW.Becker: Sie kommt in den argentinischen Provinzen Córdoba, La Rioja und San Juan vor.
  • Viola argutaHumb. & Bonpl. ex Schult.: Sie ist im westlichen Südamerika verbreitet.[13]
  • Viola arsenicaBeck: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[13]
  • Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensisMurray, Syn.: Viola tricolor subsp. arvensis(Murray) Syme)
  • Viola asteriasHook. & Arn.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola athoisW.Becker: Dieser Endemit kommt nur auf dem Berg Athos in Griechenland vor.
  • Viola atropurpureaLeyb.: Sie ist in Argentinien und in Chile verbreitet.[13]
  • Viola aurantiacaLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola aurataPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola auricolorSkottsb.: Sie kommt nur in der Provinz Santa Cruz (Argentinien) vor.[13]
  • Viola auriculaLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola awagatakensisT.Yamaz. et al.: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honschu vor.[13]
  • Viola bakeriGreene (Syn.: Viola nuttallii var. bakeri(Greene) C.L.Hitchc.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 3800 Metern in den westlichen US-Bundesstaaten Washington, Nevada, Oregon und Kalifornien.[2]
  • Viola bangianaW.Becker: Sie ist in Bolivien, Peru und Argentinien verbreitet.[13]
  • Viola bangiiRusby: Die Heimat ist Ecuador.[13]
  • Viola barroetanaW.Schaffn.: Die Heimat ist Mexiko.[13]
  • Viola battandieriW.Becker: Die Heimat ist Algerien.[13]
  • Viola beckianaFiala: Sie kommt in Albanien und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola beckwithiiTorr. & A.Gray: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Idaho, Oregon, Kalifornien, Nevada und Utah vor.[13]
  • Viola belophyllaH.Boissieu (Syn.: Viola monbeigiiW.Becker): Sie gedeiht an Waldrändern, an grasigen Standorten, an schattigen Berghängen und Ufern von Fließgewässern in Bergtälern in Höhenlagen von 1900 bis 3200 Metern im südwestlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Viola bertoloniiPio (Syn.: Viola heterophylla var. messanensisW.Becker): Sie kommt in zwei Unterarten in Italien und Frankreich vor.[13]
  • Viola betonicifoliaSm. (Syn.: Viola caespitosaD.Don, Viola maculicolaKoidz., Viola oblongosagittataNakai, Viola kashmirianaW.Becker): Die etwa zwei Unterarten sind vom gemäßigten bis tropischen Asien und in Australien verbreitet.[13]
  • Viola bezdelevaeVorosch.: Dieser Endemit kommt nur auf den Kurilen vor.[13]
  • Viola bhutanicaH.Hara: Dieser Endemit kommt nur in Bhutan vor.[13]
  • Viola bicolorPursh (Syn.: Viola kitaibeliana var. rafinesquii(Greene) Fernald, Viola rafinesqueiGreene): Sie ist in den USA in den Bundesstaaten Illinois, Kansas, Missouri, Nebraska, Oklahoma, South Dakota, Indiana, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Colorado, Texas, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Virginia sowie Florida weitverbreitet.[13]
  • Gelbes Veilchen (Viola bifloraL., Syn.: Viola avatschensisW.Becker & Hultén, Viola chingianaW.Becker, Viola crassaMakino, Viola kanoiSasaki, Viola luteaLam., Viola manaslensisF.Maek., Viola nudicaulis(W.Becker) S.Y.Chen, Viola schulzeanaW.Becker, Viola tayemoniiHayata, Viola biflora var. akaishiensisHid.Takah. & H.Ohba, Viola biflora subsp. avatschensis(W.Becker & Hultén) Tzvelev, Viola biflora var. burejensisBezd., Viola biflora var. vegeta(Nakai) Hid.Takah.): Das weite Verbreitungsgebiet auf der Nordhalbkugel umfasst Eurasien und Nordamerika.[13] Es gibt etwa zwei Unterarten.[1]
  • Viola binayensisOkamoto & K.Ueda: Es ist ein Endemit auf den Molukken.[13]
  • Viola bissetiiMaxim.: Sie kommt nur auf den japanischen Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor.[13]
  • Viola blandaWilld. (Syn.: Viola incognitaBrainerd): Sie ist Kanada und in den USA verbreitet.[13]
  • Viola blandiformisNakai: Die Heimat ist Korea und die japanischen Inseln Honschu sowie Hokkaidō.[13]
  • Viola bocquetianaYild.: Die Heimat ist die Türkei.[13]
  • Viola boissieuanaMakino (Syn.: Viola pseudoselkirkiiNakai): Sie kommt auf den japanischen Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku und in Südkorea vor.[13]
  • Viola brachycerasTurcz.: Sie ist in China, der Mongolei, Russlands Fernem Osten und Sibirien verbreitet.[13]
  • Viola brachypetalaGay: Die Heimat ist Chile.[13]
  • Viola brachyphyllaW.Becker: Sie kommt in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola brevistipulata(Franch. & Sav.) W.Becker (Syn.: Viola pubescens var. brevistipulataFranch. & Sav., Viola glabella var. crassifoliaKoidz., Viola yubarianaNakai, Viola hidakanaNakai, Viola laciniata(H.Boissieu) Koidz., Viola uniflora var. laciniataH.Boissieu, Viola flavifloraNakai, Viola kishidaeNakai): Die etwa fünf Varietäten kommen nur auf der japanischen Insel Hokkaidō vor.[13]
  • Viola bubaniiTimb.-Lagr.: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.
  • Viola buchtieniiGand.: Die Heimat ist Chile.[13]
  • Viola bulbosaMaxim. (Syn.: Viola bulbosa var. franchetiiH.Boiss., Viola bulbosa subsp. tuberifera(Franch.) W.Becker, Viola filiferaKom., Viola hookeriFranch. nom. illeg., Viola multistoloniferaC.J.Wang, Viola tuberiferaFranch., Viola tuberifera var. brevipedicellataS.Y.Chen, Viola tuberifera var. pseudopalustrisH.Lév.): Sie kommt im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Viola bustillosiaGay: Die Heimat ist Chile.[13]
  • Langsporn-Veilchen (Viola calcarataL.): Es gedeiht in den Alpen, im Jura und auf der Balkanhalbinsel, mit den Unterarten:
    • Viola calcarataL. subsp. calcarata
    • Viola calcarata subsp. villarsiana(Schult.) Merxm. (Syn.: Viola villarsianaSchult.)
    • Viola calcarata subsp. zoysii(Wulfen) Merxm. (Syn.: Viola zoysiiWulfen)
  • Viola calchaquiensisW.Becker: Sie kommt nur in der argentinischen Provinz Tucumán vor.[13]
  • Viola calderensisW.Becker: Die Heimat ist Chile.[13]
  • Viola caleyanaG.Don: Sie ist in Australien verbreitet.[13]
  • Viola cameleoH.Boissieu: Die Heimat ist Sikkim und Sichuan.[13]
  • Gelbes Galmei-Veilchen (Viola calaminaria(Gingins) Lej.)
  • Kanada-Veilchen (Viola canadensisL., Syn.: Viola rugulosaGreene): Das weite Verbreitungsgebiet umfasst Kanada, die USA und Mexiko.[13]
  • Viola canescensWall. ex Roxb.: Sie ist in Indien, Pakistan, Nepal, Bhutan und Myanmar verbreitet.[13]
  • Hunds-Veilchen (Viola caninaL.):
    • Viola caninaL. var. canina (Syn.: Viola ericetorumSchrad. ex Link, Viola sylvestrisLam.)
    • Viola canina subsp. montana auct. (Syn.: Viola montana auct., Viola ruppiiAll.)
    • Viola canina subsp. schultzii(Billot) Kirschl. (Syn.: Viola schultziiBillot)
  • Viola cano-barbataLeyb.: Sie ist Argentinien und Chile verbreitet.[13]
  • Viola capillarisPers. (Syn.: Viola dumetorum var. araucanaPhil., Viola dumetorumPhil.): Die Heimat ist Chile.[13]
  • Viola caspia(Rupr.) Freyn (Syn.: Viola sylvatica var. caspiaRupr.): Sie kommt auf der Krim, im Kaukasusraum, in der Türkei und im Iran.[13]
  • Viola castillonii(W.Becker) Xifreda & Sanso (Syn.: Viola exigua var. castilloniiW. Becker): Sie kommt nur in der argentinischen Provinz Tucumán vor.[13]
  • Viola catalonicaW.Becker: Sie kommt nur in Spanien vor.[13]
  • Viola caucasica(Rupr.) Kolen. ex Juz. (Syn.: Viola biflora var. caucasicaRupr.): Die Heimat ist der Kaukasus.[13]
  • Viola cazorlensisGand.: Sie kommt nur in Spanien vor.
  • Mont-Cenis-Veilchen (Viola cenisiaL.): Es kommt nur in den Südwestalpen und in den Zentralalpen vor.
  • Viola cerasifoliaA.St.-Hil.: Sie ist in Brasilien verbreitet.[13]
  • Viola chaerophylloides(Regel) W.Becker: Es gibt mindestens zwei Varietänten:[1]
    • Viola chaerophylloides(Regel) W.Becker var. chaerophylloides (Syn.: Viola albida var. suavisNakai, Viola albida var. takahashii(Nakai) Nakai, Viola dentariifoliaH.Boiss., Viola dissecta var. takahashiiNakai, Viola napellifoliaNakai, Viola takahashii(Nakai) Taken.): Sie kommt Korea, auf den japanischen Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku und in der Region Primorje[13] und in den chinesischen Provinzen Anhui, Chongqing, Hebei, Henan, Hubei, Jiangsu, Jiangxi, Liaoning, Shandong sowie Zhejiang vor.[1]
    • Viola chaerophylloides var. sieboldiana(Maxim.) Makino (Syn.: Viola chaerophylloides var. sieboldianaMaxim., Viola pinnata var. sieboldianaMaxim., Viola dissecta var. sieboldiana(Maxim.) Nakai, Viola napellifolia var. sieboldiana(Maxim.) Naka, Viola sieboldiana(Maxim.) Makino): Sie kommt in Japan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Hubei, Jiangxi sowie Zhejiang vor.[1]
  • Viola chamaedrysLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola chamissonianaGing.: Die etwa drei Unterarten kommen nur in Hawaii vor:[13]
    • Viola chamissonianaGing. subsp. chamissoniana: Dieser Endemit gedeiht nur an trockenen Klippen auf der hawaiianischen Insel Oʻahu.[13]
    • Viola chamissoniana subsp. robusta(Hillebr.) W.L.Wagner, D.R.Herbst & Sohmer (Syn.: Viola robustaHillebr.): Dieser Endemit kommt nur auf der hawaiianischen Insel Molokaʻi vor.[13]
    • Viola chamissoniana subsp. tracheliifolia(Ging.) W.L.Wagner, D.R.Herbst & Sohmer (Syn.:Viola tracheliifoliaGing. & Skottsb.): Sie kommt auf den hawaiianischen Inseln Kauaʻi, Oʻahu, Molokaʻi sowie Maui vor.[13]
  • Viola changiiJ.S.Zhou & F.W.Xing: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie wurde in Felsspalten entlang des Randes eines immergrüne Lorbeerwaldes in einer Höhenlage von etwa 600 Metern in Guangdong gefunden.[1]
  • Viola charlestonensisM.S.Baker & J.C.Clausen: Sie kommt nur in den US-Bundesstaaten Arizona, Nevada und Utah vor.[13]
  • Viola chassanicaKork.: Sie kommt nur in Korea und in Russlands Fernem Osten vor.[13]
  • Teide-Veilchen (Viola cheiranthifoliaHumb. & Bonpl.): Sie ist ein Endemit der Kanaren.[13]
  • Viola chelmeaBoiss. & Heldr. (Syn.: Viola vilaensisHayek): Sie kommt nur in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola chiapasiensisW.Becker: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[13]
  • Viola chrysanthaPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola ciliataSchltdl.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz und in Guatemala vor.[13]
  • Viola cinereaBoiss. (Syn.: Viola stocksiiBoiss., Viola makranicaOmer & Qaiser): Sie kommt in Ägypten, Somalia, Sudan, Oman, Iran, Afghanistan, Pakistan und in Indien vor.[13]
  • Viola clandestinaPursh: Dieser Endemit kommt nur im US-Bundesstaat Pennsylvania vor.[13]
  • Viola cochraneiH.E.Ballard: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Querétaro vor.[13]
  • Hügel-Veilchen (Viola collinaBesser): Die Varietäten sind in Europa und in gemäßigten Gebieten Asiens verbreitet.[1][15]
  • Viola columnarisSkottsb.: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola commersoniiDC.: Sie ist in Argentinien und Chile verbreitet.[13]
  • Comollis Veilchen (Viola comolliaMassara): Dieser Endemit kommt nur in den Südalpen vor.
  • Viola confertifoliaC.C.Chang: Dieser Endemit gedeiht an feuchten Standorten in Bergschluchten in Höhenlagen von 2800 bis 3200 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Hornveilchen (Viola cornutaL.): Es kommt nur in den Pyrenäen von Frankreich, Spanien und Andorra vor.[13]
  • Viola coroniferaW.Becker: Sie kommt nur in der argentinischen Provinz Neuquén vor.[13]
  • Viola corralensisPhil.: Sie kommt nur in Chile vor.[13]
  • Viola corsicaNyman (Syn.: Viola bertoloniiSalis, Viola heterophylla subsp. ilvensisW.Becker): Sie kommt nur auf Korsika, auf Sardinien und in Italien vor.
  • Viola cotyledonGing. (Syn.: Viola nassauvioidesPhil.): Sie ist in Argentinien und in Chile verbreitet.[13]
  • Viola crassifoliaFenzl: Sie kommt nur in der Türkei vor.[13]
  • Viola crassiusculaBory: Dieser Endemit kommt nur in der Sierra Nevada in Spanien vor.
  • Viola cretaceaKlokov: Sie kommt nur in der Ukraine vor.[13]
  • Viola cuatrecasasiiL.B.Sm. & A.Fernández: Sie kommt nur in Ecuador vor.[13]
  • Viola cucullataAiton (Syn.: Viola obliquaHill): Sie ist in Kanada und den USA verbreitet; in Europa ist sie stellenweise ein Neophyt.[13]
  • Viola cuicochensisHieron.: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
  • Viola cummingiiW.Becker: Sie kommt in Bolivien vor.[13]
  • Viola cuneataS.Watson: Sie kommt nur in den US-Bundesstaaten Oregon und Kalifornien vor.[13]
  • Viola cunninghamiiHook. f.: Sie kommt in Tasmanien und in Neuseeland vor.[13]
  • Viola curicoensisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola curvistylisH.Boissieu & Capit.: Sie kommt in Malaysia, Myanmar und auf Sumatra vor.[13]
  • Viola cuspidifoliaW.Becker: Sie gedeiht auf Wiesen an Berghängen in den chinesischen Provinzen westliches Hubei sowie Hunan.[1]
  • Viola cyathiformisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola dacicaBorbás: Das Verbreitungsgebiet reicht von Albanien bis Polen.
  • Viola dactyloidesSchult. (Syn.: Viola dactyloides var. multipartitaW.Becker): Sie kommt in Sibirien sowie Russlands Fernem Osten, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Liaoning, Heilongjiang, Jilin sowie im nördlichen Hebei vor.[13]
  • Viola dasyphyllaW.Becker: Sie kommt nur in der argentinischen Provinz Neuquén vor.[13]
  • Viola davidiiFranch. (Syn.: Viola smithianaW.Becker): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2800 Metern im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang.[1]
  • Viola decipiensReiche: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola declinataWaldst. & Kit.: Sie kommt nur in den Karpaten vor.
  • Viola decumbensL.f. (Syn.: Viola scrotiformisDC.): Sie kommt in Südafrika vor.[13]
  • Viola delavayiFranch. (Syn.: Viola boissieuiH.Lév. & Maire, Viola impatiensH.Lév.): Sie gedeiht an Waldrändern in den Bergen, an Grashängen, feuchten Standorten in Flusstälern in Höhenlagen von 1800 bis 2800 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Viola delphinanthaBoiss.: Sie kommt in Griechenland und in Bulgarien vor.
  • Viola demetriaProlongo ex Boiss.: Sie kommt in Spanien und Portugal vor.
  • Viola diamantiacaNakai: Sie kommt in Korea und in den chinesischen Provinzen östliches Jilin sowie östliches Liaoning vor.[1]
  • Viola dichroaBoiss. & A.Huet: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
  • Viola diffusaGing. (Syn.: Viola tenuisBenth.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Indien, Nepal, Bhutan, die Philippinen, Neuguinea, Myanmar, Japan, Taiwan, Tibet und China.[13][1]
  • Viola dimorphophyllaY.S.Chen & Q.E.Yang: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Dieser seltene, gefährdete Endemit gedeiht im Dickicht oder auf Grashängen in Höhenlagen von 2400 bis 2600 Metern nur in Zhongdian im nordwestlichenYunnan.[1]
  • Viola dirimliensisBlaxland: Dieser Endemit kommt nur im türkischen Gebiet Antalya vor.[13]
  • Viola dirphyaA.Tiniakou: Sie kommt in Griechenland vor.[13]
  • Viola disjunctaW.Becker (Syn.: Viola atroviolaceaW.Becker): Sie kommt in Sibirien vor.[13]
  • Viola dissectaLedeb.: Sie ist in Korea, in Sibirien in Russlands Fernem Osten, in der Mongolei,[13] in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie nördlichen Sichuan weitverbreitet. Dies gilt, falls Varietäten anerkannt werden, nur für Viola dissecta var. dissecta. Je nach Autor gehört auch die Viola dissecta var. incisa(Turcz.) Y.S.Chen hierher oder wird als eigene Art Viola incisaTurcz. geführt.[1]
  • Viola diversifolia(Ging.) W.Becker (Syn.: Viola cenisia var. diversifoliaGing.): Sie kommt nur in den Pyrenäen vor.
  • Viola doerfleriDegen: Sie kommt nur im südlichen früheren Jugoslawien vor.
  • Viola dolichocentraBotschantz.: Sie kommt nur in Usbekistan vor.[13]
  • Humboldts-Veilchen (Viola dombeyanaDC., Syn.: Viola humboldtiiTriana & Planch.): Es kommt in Ecuador und Peru vor.[13]
  • Viola domeykoanaGay: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola donetzkiensisKlokov: Die Heimat ist die Ukraine.[13]
  • Viola douglasiiSteud.: Die Heimat ist Kalifornien.[13]
  • Dubys Veilchen (Viola dubyanaBurnat ex Gremli): Dieser Endemit kommt nur in den italienischen Alpen vor.
  • Viola duclouxiiW.Becker: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 1600 bis 2700 Metern in Yunnan.[1]
  • Viola dukadjinicaW.Becker & Kosanin: Sie kommt nur in Albanien vor.
  • Viola dyrisMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.[13]
  • Viola ecuadorensisW.Becker: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
  • Viola eizanensis(Makino) Makino (Syn.: Viola dissecta var. eizanensisMakino): Sie kommt auf den japanischen Inseln Honshu, Shikoku und Kyushu vor.[13]
  • Hohes Veilchen (Viola elatiorFr. nom. cons., Syn.: Viola montanaL.): Es kommt in Europa und in den gemäßigten Gebieten Asiens vor.[13]
  • Viola elegantulaSchott: Sie kommt in Albanien und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola elisabethaeKlokov: Sie kommt in der Ukraine vor.[13]
  • Viola eminii(Engl.) R.E.Fr. (Syn.: Viola abyssinica var. eminiiEngl.): Sie kommt in Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Ruanda, in der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo vor.[13]
  • Torf-Veilchen (Viola epipsilaLedeb.): Es kommt in Europa, Nordamerika, in Sibirien und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang und Jilin vor.[13]
  • Viola epipsiloidesÁ.Löve & D.Löve (Syn.: Viola epipsila subsp. repensW.Becker, Viola repensTurcz. ex Trautv. & C.A.Mey.): Sie wurde mit Viola epipsilaLedeb. verwechselt.[1] Sie ist auf der Nordhalbkugel in Europa, den gemäßigten Gebieten Asiens, in Alaska und Kanada weitverbreitet.[13][1]
  • Viola ermenekensisYild. & Dinç: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
  • Viola eugeniaeParl. (Syn.: Viola levieriParl.): Sie kommt nur in Italien vor.
  • Viola evaeHieron. ex W.Becker: Sie kommt nur in der Provinz La Rioja in Argentinien vor.[13]
  • Viola eximiaFormánek: Sie kommt nur auf der Balkanhalbinsel vor.
  • Viola fargesiiH.Boissieu (Syn.: Viola adenothrixHayata Viola brachycentraHayata, Viola trichopodaHayata, Viola adenothrix var. tsugitakaensis(Masam.) J.C.Wang & T.C.Huang, Viola canescens subsp. lanuginosaW.Becker, Viola principisH.Boissieu, Viola pullaW.Becker, Viola tsugitakaensisMasam.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 600 bis 3800 Metern auf Taiwan und in den chinesischen Provinzen südliches Anhui, Fujian, nördliches Guangdong, nördliches Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang.[1]
  • Viola faurieanaW.Becker: Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[13] Mindestens die chinesischen Fundorte gehören zu Viola grypocerasA.Gray.[1]
  • Viola fedtschenkoanaW.Becker: Sie kommt in Indien, Pakistan und Tadschikistan vor.[13]
  • Viola filicaulisHook. f.: Sie kommt nur in Neuseeland vor.[13]
  • Viola fischeriW.Becker: Sie kommt in Sibirien vor.[13]
  • Viola flagelliformisHemsl.: Sie kommt im nördlichen Mexiko vor.[13]
  • Viola flettiiPiper: Sie kommt nur im US-Bundesstaat Washington vor.[13]
  • Viola flos-evaeHieron.: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola fluhmanniiPhil.: Sie kommt in Argentinien und Chile vor.[13]
  • Viola formosanaHayata: In der Flora of China gibt es zwei Varietäten:[1]
    • Viola formosanaHayata var. formosana (Syn.: Viola arisanensis W.Becker, Viola formosana var. tozanensis(Hayata) C.F.Hsieh, Viola taiwanensis W.Becker, Viola tozanensisHayata): Sie gedeiht in Taiwan im Gebirge in Höhenlagen von 1400 bis 2500 Metern.[1]
    • Viola formosana var. kawakamii(Hayata) Y.S.Chen & Q.E.Yang (Syn.: Viola formosana var. kawakamii(Hayata) J.C.Wang et al., Viola kawakamiiHayata, Viola kawakamii var. stenopetalaHayata, Viola hypoleucaHayata, Viola matsudaeHayata, Viola takasagoensisKoidzumi): Dieser Name wurde 2007 veröffentlicht. Sie gedeiht in Taiwan in Bergwäldern und Grashängen in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern.[1]
  • Viola forrestianaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 4000 Metern im südöstlichen Tibet und Yunnan.[1]
  • Viola forskaaliiGreuter (Syn.: Viola arboreaForssk. ex Ging. nom. illeg., Viola arboreaForssk. nom. illeg.): Dieser Endemit kommt nur im westlichen Jemen vor.
  • Viola fragransSieber: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[16]
  • Viola frank-smithiiN.H.Holmgren: Sie kommt nur im US-Bundesstaat Utah vor.[13]
  • Viola fridericiW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola frigidaPhil. (Syn.: Viola borchersiiPhil.): Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola frondosaVelen.: Sie kommt in Nordmazedonien vor.[13]
  • Viola fruticosaW.Becker: Sie kommt in Venezuela vor.[13]
  • Viola fuscifoliaW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola fuscoviolacea(L.G.Adams) T.A.James (Syn.: Viola hederacea subsp. fuscoviolaceaL.G.Adams): Sie kommt in Australien vor.[13]
  • Viola germainiiSparre: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola glabellaNutt.: Sie kommt auf den Kurilen, in Kanada und in den USA vor.[13]
  • Viola glacialisPoepp. & Endl.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola glandularisH.E.Ballard & P.Jørg.: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
  • Viola glaucescensOudem.: Sie kommt in Indien, Nepal, Bhutan und Malaysia vor.[13]
  • Viola glechomoidesLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola gmelinianaSchult.: Sie kommt in Sibirien, in Russlands Fernem Osten, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in der chinesischen Provinz Heilongjiang vor.[1][13]
  • Viola godoyaePhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola gracilisSm. nonTutin & al. (Syn.: Viola calcarataMunby, Viola cornutaDesf.): Sie kommt nur in Albanien und im asiatischen Teil der Türkei ursprünglich vor, sie auf anderen Teilen Balkanhalbinsel ein Neophyt.[15]
  • Viola gracillimaA.St.-Hil.: Sie kommt in Brasilien vor.[13]
  • Viola grahamiiBenth.: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola grandisepalaW.Becker (Syn.: Viola binchuanensisS.H.Huang, Viola bruneostipulosaHand.-Mazz.): Sie gedeiht and Berghängen, schattigen und feuchten Standorten an Straßenrändern in Höhenlagen von 1900 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Viola granulosaWedd.: Sie kommt in Peru und Chile vor.[13]
  • Viola grayiFranch. & Sav. (Syn.: Viola senamiensisNakai): Sie kommt auf den japanischen Inseln Honshu und Hokkaidō vor.[13]
  • Viola grisebachianaVis.: Sie kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.
  • Viola grypocerasA.Gray (Syn.: Viola grayi var. candidaH.Boissieu, Viola grypoceras var. barbataW.Becker, Viola grypoceras var. pubescensNakai, Viola leveilleiH.Boissieu, Viola sylvestris var. candida(H.Boissieu) H.Lév., Viola sylvestris var. grypoceras(A.Gray) Maxim.): Der Name Viola faurieanaW.Becker wurde für Exemplare dieser Art falsch verwendet. Sie ist in Japan, Korea, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, südöstliches Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, südliches Shaanxi, östliches Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang verbreitet.[1]
  • Viola guadalupensisA.M.Powell & Wauer: Sie kommt nur in Texas vor.[13]
  • Viola guangzhouensisA.Q.Dong, J.S.Zhou & F.W.Xing: Sie wurde 2009 erstbeschrieben und wurde in feuchten Felsspalten in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur im Dalingshan, Stadt Guangzhou in Guangdong gefunden.[1]
  • Viola guatemalensisW.Becker: Sie kommt von Mexiko über Guatemala, Belize, Costa Rica, El Salvador, Honduras, Nicaragua bis Panama vor.[13]
  • Violettes Galmei-Stiefmütterchen, Westfälisches Galmei-Veilchen (Viola guestphalicaNauenb., Syn.: Viola calaminaria subsp. westfalica(W.Ernst) J.Heimans, Viola calaminaria var. westfalicaW.Ernst, Viola lutea var. westfalicaA.A.H.Schulz):
  • Viola halliiA.Gray: Sie kommt in dem westlichen US-Bundesstaaten von Oregon bis Kalifornien vor.
  • Viola hamiltonianaD.Don (Syn.: Viola arcuataBlume, Viola distansWall.): Sie kommt im tropischen Asien vor.[13]
  • Viola hancockiiW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Henan, Jiangsu, Shaanxi, Shandong sowie Shanxi.[1]
  • Viola hastataMichx.: Sie kommt in den östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Australisches Veilchen (Viola hederaceaLabill., Syn.: Erpetion reniformeSweet, Viola sieberianaSpreng.): Es wurde von den Pflanzensammlern Joseph Banks und Daniel Solander während ihres Aufenthalts an der Botany Bay auf ihrer Reise mit James Cook gefunden. Es gibt mehrere Unterarten in Pahang und in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Queensland, South Australia, Victoria sowie Tasmanien.[13]
  • Viola hedinianaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 3500 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie im westlichen Hubei.[1]
  • Viola heldreichianaBoiss.: Sie kommt auf Karpathos[17] und im südwestlichen Anatolien[16][18] vor.
  • Viola helenaeC.N.Forbes & Lydgate: Sie kommt in Hawaii vor.[13]
  • Viola henryiH.Boissieu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei, nordwestliches Huna, sowie östliches Sichuan.[1]
  • Viola hieronymiW.Becker: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola hilliiW.Becker: Sie kommt in Bolivien und in Peru vor.[13]
  • Viola hirsutulaBrainerd: Sie kommt in den östlichen Vereinigten Staaten vor.
  • Raues Veilchen (Viola hirtaL.): Sie kommt in Europa, Russland, Iran und Xinjiang vor.[1][13]
  • Viola hirtipesS.Moore (Syn.: Viola miyabeiMakino, Viola kamibayashiiNakai): Sie kommt in Russlands Fernem Osten, Korea, Japan und in den chinesischen Provinzen östliches Jilin sowie östliches Liaoning vor.[1][13]
  • Viola hispidaLam.: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Frankreich vor.[13]
  • Viola hissaricaJuz.: Sie kommt in Zentralasien vor.[13]
  • Viola hondoensisW.Becker & H.Boissieu (Syn.: Viola nipponicaMaxim., Viola yatabeanaMakino): Sie kommt in Korea, Japan und in den chinesischen Provinzen Chongqing, Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi sowie Zhejiang vor.[1]
  • Viola hookeriThomson ex Hook. f.: Sie kommt in Indien, Nepal und Bhutan vor.[13]
  • Viola hookerianaKunth: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola howelliiA.Gray: Sie kommt im südwestlichen British Columbia, in Oregon, Washington und Kalifornien vor.[13]
  • Viola huesoensisMartic.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola huidobriiGay: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola hulteniiW.Becker: Sie kommt in Japan, auf den Kurilen in Kamtschatka und Sachalin vor.[13]
  • Viola humilisKunth (Syn.: Viola kalbreyeriW.Becker): Sie kommt in Mexiko und in Kolumbien vor.[13]
  • Viola hymettiaBoiss. & Heldr.: Sie kommt in Portugal, Frankreich, Italien, Griechenland, Albanien, Rumänien und in der Türkei vor.[13]
  • Viola ibukianaMakino: Sie kommt in Korea vor.[13]
  • Viola ignobilisRupr.: Sie kommt in Rumänien, im Iran und im Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola improceraL.G.Adams: Sie kommt im australischen Bundesstaat Victoria vor.[13]
  • Viola incisaTurcz.: Sie kommt in Sibirien bis Russlands Fernem Osten in Gorno-Altay, Tyva, Respublika, sowie Irkutsk vor.[13]
  • Viola inconspicuaBlume (Syn.: Viola angustistipulataC.C.Chang, Viola apetalaRoxb. nom. illeg., Viola confusaChamp. ex Benth., Viola confusa subsp. nagasakiensis(W.Becker) F.Maek. & T.Hashim., Viola hunanensisHand.-Mazz., Viola inconspicua var. minor(Makino) S.S.Ying, Viola inconspicua subsp. nagasakiensis(W.Becker) J.C.Wang & T.C.Huang, Viola mandshurica subsp. nagasakiensisW.Becker, Viola minor(Makino) Makino, Viola minor var. albescensTaken., Viola minor var. ciliataTaken., Viola minor var. serratodentataTaken., Viola patrinii var. minorMakino, Viola philippica subsp. malesicaW.Becker, Viola pseudomonbeigiiC.C.Chang): Sie ist in Assam, Myanmar, Vietnam, Japan, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen, in Neuguinea, Taiwan und China weitverbreitet.[1][13]
  • Viola indicaW.Becker: Sie kommt in Afghanistan, Pakistan und in Indien vor.[13]
  • Viola ircutianaTurcz.: Sie kommt in Russland vor.[13]
  • Viola irinaeZolot.: Sie kommt im östlichen Sibirien vor.[13]
  • Viola isauricaContandr. & Quézel: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
  • Viola isopetalaJuz.: Sie kommt in Zentralasien vor.[13]
  • Viola iwagawaeMakino: Sie kommt in Japan vor.[13]
  • Viola jalapensisW.Becker: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola jangiensisW.Becker: Dieser Endemit kommt nur im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh vor.[13]
  • Viola japonicaLangsd. ex Ging.: Sie kommt in Japan, Korea und in Taiwan vor.[1][13]
  • Viola jaubertianaMarès & Vigin.: Dieser Endemit kommt nur auf Mallorca vor.[13]
  • Viola javanicaW.Becker: Dieser Endemit kommt nur auf Java vor.[13]
  • Viola johnstoniiW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola jooiJanka: Sie kommt nur in Rumänien in den östlichen und südlichen Karpaten vor.
  • Viola jordaniiHanry (Syn.: Viola cilicicaContandr. & Quézel, Viola falconeriHook. f. & Thomson): Sie kommt in Italien, im südöstlichen Frankreich, vom südwestlichen Ungarn bis zur Balkan-Halbinsel, von Ungarn bis zur Ukraine und in Indien und Pakistan vor.[13]
  • Viola kauaensisA.Gray: Sie kommt in Hawaii vor.[13]
  • Viola keiskeiMiq.: Sie kommt in Japan und in Korea vor.[13]
  • Viola kermesinaW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola kitaibelianaSchult.: Sie kommt in Europa, in Westasien, im Kaukasusraum und in Turkmenistan vor.[13]
  • Viola kitamianaNakai: Dieser Endemit kommt auf der japanischen Insel Hokkaido vor.[13]
  • Viola kizildaghensisDinç & Yild.: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
  • Viola kjellbergiiMelch.: Sie kommt auf Sulawesi und im östlichen Neuguinea vor.[13]
  • Viola kosanensisHayata (Syn.: Viola fukienensisW.Becker, Viola kiangsiensisW.Becker, Viola polymorphaC.C.Chang, Viola pseudoarcuataC.C.Chang, Viola weixiensisC.J.Wang): Sie gedeiht in Höhenlagen 200 bis 2700 Metern in Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, nordöstlichen Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, südlichen Shaanxi, Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[1]
  • Viola kosaninii(Degen) Hayek (Syn.: Viola delphinantha subsp. kosaniniDegen): Sie kommt in Albanien, in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola kunawurensisRoyle (Syn.: Viola tianschanicaMaxim.): Sie ist in Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan Afghanistan, im nördlichen Indien, in Kaschmir, Nepal, in der westlichen Mongolei, in Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, nordwestliches Sichuan sowie Xinjiang verbreitet.[1]
  • Viola kupfferiKlokov: Sie kommt in Armenien, Georgien und Aserbaidschan vor.[13]
  • Viola kusanoanaMakino (Syn.: Viola mutsuensisW.Becker): Sie kommt in Japan, Korea, auf Sachalin und den Kurilen vor.[13]
  • Viola kusnezowianaW.Becker: Sie kommt im fernöstlichen Russland vor.[13]
  • Viola kwangtungensisMelch. (Syn.: Viola sikkimensis var. debilisW.Becker, Viola mucronuliferaHand.-Mazz.): Sie gedeiht in Bergwäldern, an Waldrändern und im Grasland in Höhenlagen von 1300 bis 1900 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Labrador-Veilchen (Viola labradoricaSchrank, Syn.: Viola conspersaRchb.): Sie kommt vom subarktischen Amerika und Grönland bis in die zentralen und östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola lacteaSm.: Sie kommt in Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien und in Irland vor.[13]
  • Viola lactiflora Nakai (Syn.: Viola limprichtianaW.Becker): Sie kommt in Korea und in den chinesischen Provinzen Jiangsu, Jiangxi, südliches Liaoning sowie Zhejiang vor. In Japan ist sie wahrscheinlich ein Neophyt.[1]
  • Viola lanaiensisW.Becker: Sie kommt in Hawaii vor.[13]
  • Viola lanceolataL. (Syn.: Viola vittataGreene): Sie kommt vom östlichen Kanada bis zu den zentralen und östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola langeanaValentine: Sie kommt nur in Spanien und Portugal vor.[13]
  • Viola langsdorffiiFisch. ex Ging. (Syn.: Viola simulataM.S.Baker, Viola kamtschadalorumW.Becker & Hultén): Sie kommt vom subarktischen Amerika bis zu den westlichen Vereinigten Staaten und in Japan, Sibirien und dem fernöstlichen Russland vor.[13]
  • Viola laniferaW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola latistipulataHemsl.: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola lavrenkoanaKlokov: Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Russland vor.[13]
  • Viola lehmanniiW.Becker: Sie kommt in Ecuador und in Peru vor.[13]
  • Viola leyboldianaPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola libanoticaBoiss.: Sie kommt im Libanon vor.[13]
  • Viola lilloanaW.Becker: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola lithionN.H.Holmgren & P.K.Holmgren: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Nevada sowie Utah vor.[13]
  • Viola littoralisSpreng.: Sie kommt in Estland, Lettland und Litauen vor.[13]
  • Viola llullaillacoensisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola lobataBenth.: Sie kommt im südlichen Oregon und in Kalifornien vor.[13]
  • Viola lucensW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guizhou, Hubei, Hunan sowie Jiangxi.[1]
  • Sudeten-Stiefmütterchen (Viola luteaHuds., Syn.: Viola sudeticaWilld.)
  • Viola lyalliiHook. f.: Sie kommt in Neuseeland vor.[13]
  • Viola macloskeyiF.E.Lloyd (Syn.: Viola rotundifolia var. pallensBanks ex DC.): Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola macrocerasBunge: Sie kommt in Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisistan, Kasachstan, Afghanistan, Pakistan, Indien, Westsibirien, in der Mongolei und Xinjiang vor.[1][13]
  • Viola maculataCav. (Syn.: Viola microphyllosPoir.): Sie kommt in Argentinien, Chile und auf den Falkland-Inseln vor.[13]
  • Viola magellanicaG.Forst.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola magellensisPorta & Rigo ex Strobl: Sie kommt in Italien, Albanien und im nördlichen Griechenland vor.[13]
  • Viola magnificaC.J.Wang & X.D.Wang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Chongqing, nordwestliches Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[1]
  • Viola majchurensisPissjauk.: Sie kommt in Zentralasien vor.[13]
  • Viola mandoniiW.Becker
  • Viola mandshuricaW.Becker: Sie ist in China, Taiwan, Japan, Korea und Russland verbreitet.[1][13]
  • Viola maroccana(Maire) Maire: Sie kommt in Marokko vor.[13]
  • Viola mauritiiTepl.: Sie kommt im nordeuropäischen und asiatischen Teil Russlands und in der Mongolei vor.[13]
  • Viola maximowiczianaMakino: Sie kommt in Japan vor.[13]
  • Viola maymanicaGrey-Wilson: Sie kommt im nordwestlichen Afghanistan vor.[13]
  • Viola mearnsiiMerr.: Sie kommt auf den Philippinen und in Sulawesi vor.[13]
  • Viola membranaceaW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola mercuriiOrph. ex Halacsy: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Griechenland vor.[19]
  • Viola merrillianaW.Becker: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[13]
  • Viola micranthellaWedd.: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola minutaM.Bieb.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[13] Es gibt etwa drei Unterarten:
    • Viola minuta subsp. dagestanica(Rupr.) Vl.V.Nikitin: Nördlicher Kaukasusraum.
    • Viola minuta subsp. meyeriana(Rupr.) Vl.V.Nikitin (Syn.: Viola meyeriana(Rupr.) Klokov, Viola minuta var. meyerianaRupr.)
    • Viola minutaM.Bieb. subsp. minuta
  • Viola minutifloraPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Wunder-Veilchen (Viola mirabilisL., Syn.: Viola brachysepalaMaxim., Viola mirabilis subsp. brachysepala(Maxim.) Vorosch.): Sie kommt in Russland, Korea, Japan, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei in den chinesischen Provinzen Gansu, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Ningxia, Shanxi sowie nördliches Hebei vor.[1]
  • Viola modestaFenzl: Sie kommt in Westasien und in Turkmenistan vor.[13]
  • Viola mongolicaFranch. (Syn.: Viola hebeiensisJ.W.Wang & T.G.Ma, Viola yamatsutaeIshid., Viola yezoensis var. hebeiensis(J.W.Wang & T.G.Ma) J.W.Wang & J.Yang): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1300 bis 1900 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Viola montagneiGay: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola montcaunicaPau: Sie kommt nur vom nördlichen bis zentralen Spanien vor.[13]
  • Viola moupinensisFranch. (Syn.: Viola mairei H.Lév., Viola paravaginataH.Hara, Viola rosthorniiE.Pritz., Viola moupinensis var. lijiangensisC.J.Wang): Sie ist in Bhutan, Sikkim, Nepal und in weiten Teilen Chinas verbreitet.[1]
  • Viola muehldorfiiKiss (Syn.: Viola lasiostipesNakai): Sie kommt in Russlands fernem Osten, Korea und im chinesischen Heilongjiang vor.[13]
  • Viola muliensisY.S.Chen & Q.E.Yang: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Dieser seltene, gefährdete Endemit gedeiht an Waldrändern und in moosbedeckten Felsspalten in Höhenlagen von etwa 2500 Metern nur in Muli im südwestlichen Sichuan.[1]
  • Viola munbyanaBoiss. & Reut.: Sie kommt im nordwestlichen Sizilien, in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[13]
  • Viola muscoidesPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola nagasawaeMakino & Hayata: Es gibt seit 1990 zwei Varietäten nur in Taiwan.[1]
    • Viola nagasawaeMakino & Hayata var. nagasawae (Syn.: Viola acutilabellaHayata, Viola nagasawae var. acutilabella(Hayata) Nakai): Sie gedeiht an feuchten Standorten an Grashängen in Höhenlagen von 200 bis 1100 Metern in Taiwan.[1]
    • Viola nagasawae var. pricei (W.Becker)J.C.Wang & T.C.Huang (Syn.: Viola priceiW.Becker): Diese Neukombination erfolgte 1990. Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen unterhalb von 500 Metern in Taiwan.[1]
  • Viola nanlingensisJ.S.Zhou & F.W.Xing: Sie wurde 2008 erstbeschrieben und gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 800 Metern nur im nördlichen Guangdong.[1]
  • Viola nannaeR.E.Fr.: Sie kommt in Kenia vor.[13]
  • Viola nanneiPol.: Sie kommt in Guatemala, Honduras, Costa Rica und Panama vor.[13]
  • Viola nebrodensisC.Presl: Dieser Endemit kommt nur in den Nebroden von Sizilien vor.[13]
  • Viola nemausensisJord.: Sie kommt in der Ukraine, in Moldau, Aserbaidschan und Dagestan vor.[13]
  • Viola niederleiniiW.Becker: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola nobilisW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola nubigenaLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola nudaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2800 Metern nur im westlichen Yunnan.[1]
  • Viola nuevo-leonensisW.Becker: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Pfennigblättriges Veilchen (Viola nummulariifoliaVill.): Es kommt auf Korsika, in Frankreich und Italien vor.
  • Viola nuttalliiPursh: Sie kommt in Kanada und in den nördlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola oahuensisC.N.Forbes: Sie kommt in Hawaii vor.[13]
  • Viola obliquifoliaTurcz.: Sie kommt in Venezuela vor.[13]
  • Viola obtusa(Makino) Makino: Es gibt etwa zwei Varietäten:[1]
    • Viola obtusa(Makino) Makino var. obtusa: Sie kommt in Japan vor.[1]
    • Viola obtusa var. tsuifengensisT.Hashimoto: Dieser Endemit kommt nur in Taiwan nur in Nantou vor.[1]
  • Viola occultaLehm.: Sie kommt in West- und Zentralasien und im Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola ocellataTorr. & A.Gray: Sie kommt in Oregon und in Kalifornien vor.[13]
  • Viola odontocalycinaBoiss.: Sie kommt in der östlichen Türkei vor.[13]
  • Duftveilchen (Viola odorataL., Syn.: Viola wiedemanniiBoiss.): Sie ist auf den Kanarischen Inseln, Madeira, von Nordafrika über Europa und Südwest- bis Zentralasien verbreitet. Sie wird kultiviert und ist in vielen Gebieten ein Neophyt.[1][13]
  • Viola orbiculataGeyer ex B.D.Jacks.: Sie kommt im westlichen Kanada und in den nordwestlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola oreadesM.Bieb.: Sie kommt auf der Krim, in der Türkei und im Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola orientalis(Maxim.) W.Becker (Syn.: Viola uniflora var. orientalisMaxim., Viola xanthopetalaNakai): Sie kommt in Russlands Fernem Osten, in Korea, Japan und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Liaoning, östliches Jilin sowie östliches Shandong vor.[13][1]
  • Viola orphanidisBoiss. (Syn.: Viola nicolaiPant.): Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[13]
  • Viola orthocerasLedeb.: Sie kommt in Georgien vor.[13]
  • Viola ovalleanaPhil.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola ovato-oblonga(Miq.) Makino: Sie kommt in Japan und in Korea vor.[13]
  • Viola oxyodontisH.E.Ballard: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola pachyrrhizaBoiss. & Hohen.: Sie kommt im Irak und im Iran vor.[13]
  • Viola pacificaJuz.: Sie kommt in Russlands Fernem Osten vor.[13]
  • Viola painteriRose & House: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola pallascaensisW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola palmataL. (Syn.: Viola trilobaSchwein., Viola viarumPollard): Sie ist vom südöstlichen Kanada über die USA bis Mexiko weitverbreitet.
  • Viola palmensis(Webb & Berthel.) Sauer (Syn.: Mnemion palmenseWebb & Berthel.): Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[13]
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustrisL., Syn.: Viola juressiLink ex Wein, Viola palustris subsp. juressi(Link ex Wein) W.Becker ex Cout., Viola palustris subsp. palustris): Es ist von Makaronesien über Nordafrika, Europa und Grönland bis Nordamerika weitverbreitet. Es gibt Fundortangaben für die Azoren, Marokko, Spanien, Portugal, Andorra, Frankreich, Korsika, Italien, die Schweiz, Österreich, Deutschland, die ehemalige Tschechoslowakia, Polen, Luxemburg, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Irland, die Färöer-Inseln, Island, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, den europäischen Teil Russlands, Belarus, die Ukraine, Estland, Litauen, Lettland, Moldawien, das ehemalige Jugoslawia, Bulgarien, Rumänien, die kanadischen Provinzen Yukon, Québec, Ontario, Neufundland und Labrador, Saskatchewan, Alberta, Manitoba sowie British Columbia und die US-Bundesstaaten Alaska, Maine, New Hampshire, Vermont, Colorado, Montana, Oregon, Washington, Wyoming, Utah Kalifornien sowie vielleicht South Dakota.[2][13]
  • Viola papuanaW.Becker & Pulle: Sie kommt in Neuguinea vor.[13]
  • Viola paravaginataH.Hara: Sie kommt in Indien, Nepal und Bhutan vor.[13]
  • Viola parnoniaKit Tan, Sfikas & Vold: Sie kommt in Griechenland vor.[13]
  • Viola parvulaTineo: Sie kommt vom Mittelmeerraum bis zum Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola pascuaW.Becker: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[13]
  • Viola patriniiDC.: Sie ist von Sibirien, über Korea bis Japan, der Mongolei, der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning verbreitet.[1]
  • Vogelfuß-Veilchen (Viola pedataL.): Die zwei Varietäten sind vom südöstlichen Kanada bis zu den zentralen und östlichen Vereinigten Staaten verbreitet.[2]
  • Viola pedatifidaG.Don (Syn.: Viola brittonianaPollard, Viola delphiniifoliaNutt. ex Torr. & A.Gray): Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.
  • Viola pedunculataTorr. & A.Gray: Sie kommt von Kalifornien bis Baja California vor.
  • Viola pekinensis(Regel) W.Becker (Syn.: Viola kamtschatica var. pekinensisRegel, Viola dolichocerasC.J.Wang, Viola liaosiensisP.Y.Fu & Y.C.Teng): Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 1900 Metern in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Henan, Jilin, Liaoning, Shandong sowie Shanxi.[1]
  • Viola pendulicarpaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 2400, selten bis zu 3500 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei, südliches Shaanxi, Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Viola pentadactylaFenzl: Sie kommt von der südlichen Türkei bis Syrien vor.
  • Viola perinensisW.Becker: Sie kommt in Bulgarien und Griechenland vor.
  • Viola perpusillaBoissieu: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Hängen nur in Dali in der chinesischen Provinz Yunnan.[1]
  • Viola phalacrocarpaMaxim. (Syn.: Viola coniliiFranch. & Sav., Viola ishidoyanaNakai, Viola nipponicaMakino, Viola phalacrocarpoidesMakino, Viola pseudoprionanthaW.Becker, Viola reiniiW.Becker): Sie kommt in Japan, Korea, Russlands Fernem Osten und in den chinesischen Provinzen südöstliches Heilongjiang, östliches Jilin sowie Liaoning vor.[1]
  • Viola philippicaCav.: Seit 2007 gibt es etwa zwei Varietäten:[1]
    • Viola philippicaCav. var. pseudojaponica (Syn.: Viola alisovianaKiss, Viola confusaChamp. ex Benth., Viola philippica subsp. mundaW.Becker, Viola patrinii var. chinensisGingins, Viola yedoensisMakino): Sie ist Indien, Kambodscha, Indonesien, Japan, Korea, Laos, in der Mongolei, auf den Philippinen, Vietnam und in weiten Teilen Chinas verbreitet.[1]
    • Viola philippica var. pseudojaponica(Nakai) Y.S.Chen (Syn.: Viola longistipulataHayata, Viola nantouensisS.S.Ying, Viola pseudojaponicaNakai, Viola stenocentraHayata ex Nakai, Viola taiwanianaNakai, Viola yedoensis var. pseudojaponica(Nakai) Hashim. ex E.Hama): Seit 2007 hat sie den Rang einer Varietät. Sie kommt in Taiwan und auf den japanischen Inseln südlichste Kyushu sowie Ryūkyū-Inseln vor.[1]
  • Viola philippiiLeyb. (Syn.: Viola arbusculaPhil.): Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola pilosaBlume (Syn.: Viola pogonanthaW.W.Sm., Viola serpensWall. ex Ging.): Sie ist in Afghanistan, Sri Lanka, Indien, Kaschmir, Bhutan, Nepal, Myanmar, Indonesien, Malaysia, Thailand, im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Guangxi, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan verbreitet.[1]
  • Viola pinetorumGreene: Es gibt seit 2011 zwei Varietäten, die nur in Kalifornien vorkommen.[2]
    • Viola pinetorum var. grisea(Jepson) R.J.Little (Syn.: Viola purpurea var. griseaJepson, Viola pinetorum subsp. grisea(Jepson) R.J.Little): Sie hat 2011 den Rang einer Varietät erhalten und gedeiht in der alpinen Höhenstufe in Höhenlagen von 2000 bis 3100 Metern in Kalifornien.[2]
    • Viola pinetorumGreene var. pinetorum Sie gedeiht in Nadelwäldern an Berghängen in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Metern in Kalifornien.[2]
  • Fieder-Veilchen (Viola pinnataL.): Es gibt Fundortangaben für Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Italien, Frankreich, Monaco, Slowenien sowie Kroatien.[15]
  • Viola placidaW.Becker: Dieser Endemit kommt nur in Sikkim vor.[13]
  • Viola poeticaBoiss. & Spruner: Sie kommt nur in Griechenland vor.[13]
  • Viola polycephalaH.E.Ballard & P.Jørg.: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
  • Viola polypodaTurcz.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola popetaeSparre: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola portalesiaGay (Syn.: Viola integerrimaPhil.): Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola portulaceaLeyb.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola praemorsaDouglas ex Lindl. (Syn.: Viola flavovirensPollard, Viola linguifoliaNutt. ex Torr. & A.Gray, Viola nuttallii var. praemorsa(Douglas ex Lindl.) S.Watson): Sie kommt in drei Varietäten im westlichen Nordamerika vor.[2]
  • Viola primulifoliaL.: Sie kommt in zwei Varietäten in den Vereinigten Staaten vor.[2]
  • Viola prionanthaBunge (Syn.: Viola taischanensisC.J.Wang, Viola prionantha var. trichanthaC.J.Wang, Viola prionantha var. sylvaticaKitag., Viola prionantha var. trichanthaC.J.Wang): Sie kommt in Russlands Fernem Osten, Korea, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Hubei, Jilin, Liaoning, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Sichuan vor.[1]
  • Viola pseudogracilisStrobl (Syn.: Viola cassinensisStrobl): Sie kommt nur in Italien vor.
  • Viola pubescensAiton (Syn.: Viola eriocarpaSchwein.): Sie kommt in zwei Varietäten im zentralen und östlichen Nordamerika vor.[2]
  • Viola pulchellaLeyb. ex Reiche: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola pulvinataReiche: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Niedriges Veilchen (Viola pumilaChaix, Syn.: Viola pratensisMert. & W.D.J.Koch): Es gibt Fundortangaben für Deutschland, Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Italien, Frankreich, Monaco, Belarus, Tschechien, Ungarn, Kaliningrad, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Moldawien, den europäischen Teil Russlands, Serbien, Kosovo, Slowakei, Slowenien, Schweden, Armenien, Georgien, Abchazien, Adscharien und die Krim.[15]
  • Viola purpureaKellogg: Es gibt etwa sieben Varietäten:[2]
    • Viola purpurea var. aurea(Kellogg) M.S.Baker ex Jeps. (Syn.: Viola aureaKellogg: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 2300 Metern in den US-Bundesstaaten Kalifornien sowie Nevada.
    • Viola purpurea var. dimorpha(M.S.Baker & J.C.Clausen) J.T.Howell (Syn.: Viola purpurea subsp. dimorphaM.S.Baker & J.C.Clausen, Viola purpurea subsp. geophytaM.S.Baker & J.C.Clausen, Viola purpurea var. geophyta(M.S.Baker & J.C.Clausen) J.T.Howell): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2500 Metern in den westlichen US-Bundesstaaten Oregon sowie Kalifornien.[2]
    • Viola purpurea var. integrifolia(M.S.Baker & J.C.Clausen) J.T.Howell: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2600 Metern in den westlichen US-Bundesstaaten Oregon, Nevada sowie Kalifornien.[2]
    • Viola purpurea var. mesophyta(M.S.Baker & J.C.Clausen) J.T.Howell: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 3600 Metern in Kalifornien.[2]
    • Viola purpurea var. mohavensis(M.S.Baker & J.C.Clausen) J.T.Howell (Syn.: Viola aurea subsp. mohavensisM.S.Baker & J.C.Clausen): Sie gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 2600 Metern in den US-Bundesstaaten Arizona, Nevada und Kalifornien.[2]
    • Viola purpureaKellogg var. purpurea: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 2900 Metern in Oregon, Kalifornien und Baja California besonders in Wäldern mit Pinus ponderosa.[2]
    • Viola purpurea var. venosa(S.Watson) Brainerd (Syn.: Viola nuttallii var. venosaS.Watson): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1300 bis 3400 Metern in British Columbia, Arizona, Kalifornien, Colorado, Idaho, Montana, Nevada, Oregon, Utah, Washington und Wyoming.[2]
  • Viola pusillimaWedd.: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola pygmaeaJuss. ex Poir.: Sie kommt in Ecuador und in Peru vor.[13]
  • Pyrenäen-Veilchen (Viola pyrenaicaRamond, Syn.: Viola prenjaBeck): Sie kommt in Europa, Marokko und im Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola quercetorumM.S.Baker & J.C.Clausen): Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 2000 Metern in den westlichen US-Bundesstaaten Oregon sowie Kalifornien.[2]
  • Viola raddeanaRegel (Syn.: Viola deltoideaYatabe): Sie kommt in Russlands Fernem Osten, Japan, Korea, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Jilin vor.[1]
  • Viola raulinianaErben (Syn.: Viola heldreichiana auct.): Sie kommt auf Kreta und Zypern vor.[16]
  • Viola raunsiensisW.Becker & Kosanin: Sie kommt im nördlichen Albanien vor.[13]
  • Viola reicheiSkottsb.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachianaJord. ex Boreau, Syn.: Viola arenicolaChabert, Viola formosaVuk., Viola sylvestris auct.): Sie ist von Europa bis Südwestasien und in Nordafrika weitverbreitet.[13][15]
  • Viola renifoliaA.Gray: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 3000 Metern in Alaska, Kanada und in den Vereinigten Staaten.[2]
  • Viola replicataW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola reptansB.L.Rob. (Syn.: Viola pringleiRose & House): Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola rheophilaOkamoto: Sie kommt in Kalimantan vor.[13]
  • Viola rhodopeiaW.Becker: Dieser Endemit kommt in Bulgarien[15] nur in den Rhodopen vor.
  • Viola rhombifoliaLeyb.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Hain-Veilchen (Viola rivinianaRchb., Syn.: Viola canina subsp. riviniana(Rchb.) Schübler & G.Martens, Viola sylvestris subsp. riviniana(Rchb.) Tourlet, Viola insularisGren. & Godr., Viola caniniformisK.Richt., Viola riviniana subsp. neglectaW.Becker, Viola riviniana subsp. minor(Greg.) Valentine): Sie ist in Europa, Nordafrika und im Libanon weitverbreitet.[13][15]
  • Viola rodrigueziiW.Becker (Syn.: Viola munozensisW.Becker): Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola roigiiRossow: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola rossiiHemsl. (Syn.: Viola matsumuraeMakino): Sie kommt in Korea, Japan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Hunan, Jiangxi, Liaoning sowie Shandong vor.[1]
  • Viola rostrataPursh: Sie kommt in Japan, in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola rosulataPoepp. & Endl.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola rotundifoliaMichx.: Sie kommt in Kanada und in den östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola rubellaCav.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola rudolphiSparre: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola rugosaPhil. ex W.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Sand-Veilchen (Viola rupestrisF.W.Schmidt, Syn.: Viola arenariaDC., Viola rupestris subsp. arenaria(DC.) Tzvelev, Viola rupestris var. glaberrimaMurb., Viola glaberrima(Murb.) Sergent): Die drei bis vier Unterarten sind im gemäßigten Eurasien verbreitet:[13][1]
    • Viola rupestris subsp. licentiiRossow: Sie gedeiht im sandigen Grasland und in Wäldern in Höhenlagen von 1000 bis 2200 Metern in den chinesischen Provinzen südöstliches Gansu, südliches Shaanxi sowie südliches Shanxi.[1]
    • Viola rupestris subsp. orioli-bolosiiMolero, L.Sáez & L.Villar: Sie wurde 1998 aus Spanien erstbeschrieben.[20]
    • Viola rupestris subsp. relictaJalas: Sie kommt nur in den Skandinavischen Ländern Finnland, Norwegen sowie Schweden vor.[13]
    • Viola rupestrisF.W.Schmidt subsp. rupestris: Sie ist von Europa über Südwest- bis Zentralasien weitverbreitet.[1][13]
  • Viola rupicolaElmer: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[13]
  • Viola saccataMelch.: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola sacchalinensisH.Boissieu: Es gibt etwa zwei Varietäten:[1]
    • Viola sacchalinensis var. alpicolaP.Y.Fu & Y.C.Teng (Syn.: Viola koraiensisNakai): Sie kommt nur in Nordkorea und im Changbai Shan im südlichen Jilin vor.[1]
    • Viola sacchalinensisH.Boissieu var. sacchalinensis (Syn.: Viola haraeMiyabe & Tatew., Viola komaroviiW.Becker, Viola miyakeiNakai, Viola silvestriformisW.Becker, Viola venustaNakai, Viola koraiensisNakai): Sie kommt im östlichen Russland, in Japan, Korea, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Jilin vor.[1]
  • Viola sacculusSkottsb.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola sagittataAiton (Syn.: Viola fimbriatulaSm., Viola ovataNutt.): Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola sandraseaMelch.: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
  • Viola santiagoensisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola saxifragaMaire: Sie kommt in Marokko vor.[13]
  • Viola scandensHumb. & Bonpl. ex Schult. (Syn.: Viola nelsoniiW.Becker)
  • Viola schachimardanicaKhalk.: Sie kommt in Usbekistan vor.[13]
  • Viola schaffnerianaW.Becker: Sie kommt in Mexiko und in Guatemala vor.[13]
  • Skorpions-Veilchen[21] (Viola scorpiuroidesCoss.): Sie kommt in Griechenland, auf Kreta, in Libyen und in Ägypten vor.[13]
  • Viola selerianaW.Becker: Sie kommt in Guatemala vor.[13]
  • Viola selkirkiiPursh ex Goldie (Syn.: Viola borealisWeinm., Viola carnosulaW.Becker, Viola crassicornisW.Becker & Hultén, Viola imberbisLedeb., Viola kamtschaticaGing., Viola umbrosaFr.): Sie ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.[1]
  • Viola sempervirensGreene: Sie kommt im westlichen Nordamerika in Alaska, British Columbia, Washington, Oregon und Kalifornien vor.[13]
  • Viola sempervivumGay: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola senzanensisHayata: Dieser Endemit gedeiht im Hochgebirge in Höhenlagen von 3300 bis 3600 Metern nur auf Taiwan.[1]
  • Viola seoulensisNakai: Sie kommt in Korea vor.[13]
  • Viola septemlobaLeconte (Syn.: Viola egglestoniiBrainerd): Sie kommt in den östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola serrulaW.Becker: Sie gedeiht auf Felsen in lichten Wäldern in Höhenlagen von 300 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, Guizhou sowie nordöstliches Yunnan.[1]
  • Viola sheltoniiTorr.: Sie kommt in Oregon, Washington und Kalifornien vor.[13]
  • Viola shikokianaMakino: Sie kommt in Japan vor.[13]
  • Viola shinchikuensisYamam.: Sie kommt nur in Taiwan vor.[13]
  • Viola sieboldiiMaxim. (Syn.: Viola pumilioW.Becker): Sie kommt in Japan und in Korea vor.[13]
  • Viola sieheanaW.Becker: Sie kommt in der Ukraine, in Moldau, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, in der Türkei, in Zypern, im Libanon und in Syrien vor.[13]
  • Viola sikkimensisW.Becker: Sie kommt im südöstlichen Tibet, in Yunnan, in Indien, Myanmar, Nepal und vielleicht in Bhutan vor.[1]
  • Viola sintenisiiW.Becker (Syn.: Viola alba subsp. sintenisii(W.Becker) W.Becker): Sie kommt im nördlichen Iran, im nordöstlichen Aserbaidschan, im nordwestlichen Turkmenistan und in Usbekistan vor.[13]
  • Viola skottsbergianaW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola somcheticaK.Koch: Sie kommt im Iran und im Kaukasusraum vor.[13]
  • Pfingst-Veilchen (Viola sororiaWilld., Syn.: Viola affinisLeconte, Viola missouriensisGreene, Viola novae-angliaeHouse, Viola nephrophyllaGreene, Viola papilionaceaPursh, Viola papilionacea var. priceana(Pollard) Alexander, Viola pratincolaGreene, Viola priceanaPollard, Viola septentrionalisGreene, Viola sororia ‘Priceana’)
  • Viola spathulataWilld.: Sie kommt im Iran vor.[13]
  • Viola speciosaPant.: Sie kommt in Albanien und dem früheren Jugoslawien vor.[13]
  • Viola spegazziniiW.Becker: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola sphaerocarpaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, südliches Shaanxi, Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
  • Viola splendidaW.Becker: Dieser Endemit kommt nur bei Salerno in Italien vor.
  • Graben-Veilchen (Viola stagninaKit. ex Schult., Syn.: Viola persicifoliaSchreb. nom. rej.): Es gibt Fundortangaben für Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Rumänien, das Vereinigte Königreich, Irland, Dänemark, Norwegen, Finnland, Belgien, in den Niederlanden, Tschechien, in der Slowakei, Polen, Österreich, in der Schweiz, Ungarn, Estland, Lettland, Litauen, Belarus, in der Ukraine, Moldau, den Kaukasusraum und in Russland bis Sibirien.[13][15]
  • Viola steinbachiiW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola stewardianaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 1500 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, südöstliches Gansu, Guangdong, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, südliches Shaanxi, Sichuan sowie Zhejiang.[1]
  • Viola stipularisSw.: Sie kommt in Costa Rica, Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela und auf den karibischen Inseln Dominica, Guadeloupe, St. Kitts and Nevis vor.[13]
  • Viola stojanowiiW.Becker: Sie kommt nur im südlichen Bulgarien und im nordöstlichen Griechenland vor.[13]
  • Viola stolonifloraYokota & Higa: Dieser Endemit kommt nur auf Okinawa vor.[13]
  • Viola striataAiton: Sie kommt in Kanada nur im südlichen Ontario und in den zentralen und östlichen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola striatellaH.Boissieu (Syn.: Viola bambusetorumHand.-Mazz., Viola emeiensisChingJ.Wang, Viola lianhuashanensisChingJ.Wang & K.Sun, Viola pseudobambusetorumChang, Viola schensiensisW.Becker): Sie gedeiht an grasigen Berghängen und feuchten Felsstandorten in Höhenlagen von 1200 bis 3400 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Chongqing, Gansu, Henan, Hubei, Hunan, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan.[1]
  • Blau-Veilchen (Viola suavisM.Bieb., Syn.: Viola cyaneaČelak., Viola segobricensisPau, Viola sepincolaJord.): Es ist in Marokko, Süd-, Mittel- und Osteuropa, im Kaukasusraum, in West- und Zentralasien und in Indien weitverbreitet.[13]
  • Viola subandinaJ.M.Watson (Syn.: Viola pusillaHook. & Arn.): Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola subdimidiataA.St.-Hil.: Sie kommt in Brasilien vor.[13]
  • Viola subsinuataGreene: Sie kommt in den östlichen und den zentralen Vereinigten Staaten vor.[13]
  • Viola sumatranaMiq. (Syn.: Viola hosseiW.Becker): Sie kommt in Indonesien, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hainan sowie südliches Yunnan vor.[1]
  • Viola szetschwanensisW.Becker & H.Boissieu: Sie kommt in Nepal, Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan sowie nördliches Yunnan vor.[1]
  • Viola takeshimanaNakai: Sie kommt in Korea vor.[13]
  • Viola taltalensisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola tanaiticaGrosset: Sie ist im südlichen Russland, in Belarus und in der Ukraine verbreitet.[13]
  • Viola tarbagataicaKlokov: Sie kommt nur in Kasachstan vor.[13]
  • Viola tashiroiMakino: Sie kommt auf den Ryūkyū-Inseln vor.[13]
  • Viola tectifloraW.Becker: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola tenuicornisW.Becker (Syn.: Viola tenuicornis subsp. trichosepalaW.Becker, Viola trichosepala(W.Becker) Juz., Viola variegata var. chinensisBunge): Es gibt etwa zwei Unterarten:[1]
    • Viola tenuicornis subsp. tenuicornisW.Becker: Sie kommt in Russland, Korea, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Jiangsu, Jilin, Liaoning, Shaanxi, Shandong sowie Shanxi vor.[1]
    • Viola tenuicornis subsp. trichosepalaW.Becker: Sie kommt in Russland, Korea, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Jilin, Liaoning sowie Shanxi vor.[1]
  • Viola tenuissimaC.C.Chang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2300 bis 3300 Metern in den chinesischen Provinzen nördliches Guizhou sowie westliches Sichuan.[1]
  • Viola teplouchoviiJuz.: Sie kommt nur im russischen Gebiet von Irkutsk vor.[13]
  • Viola thibaudieriFranch. & Sav.: Sie kommt in Japan und Korea vor.[13]
  • Thomas-Veilchen (Viola thomasianaSongeon & E.P.Perrier): Es kommt in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich und Italien vor.[13]
  • Viola thomsoniiOudem.: Sie kommt im östlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Myanmar, südöstlichen Tibet und im nordwestlichen sowie südlichen Yunnan vor.[1]
  • Viola tienschiensisW.Becker (Syn.: Viola angustistipulataC.C.Chang, Viola betonicifolia subsp. jaunsariensis(W.Becker) H.Hara, Viola flavidaBureau & Franchet nonSchur, Viola ganchouenensisW.Becker, Viola oligocepsChang, Viola prionantha subsp. jaunsariensisW.Becker): Sie kommt in Indien, Kaschmir, Nepal, südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Viola tokubuchianaMakino: Es gibt etwa zwei Varietäten:[13]
    • Viola tokubuchiana var. takedana(Makino) F.Maekawa (Syn.: Viola takedanaMakino, Viola funghuangensisP.Y.Fu & Y.C.Teng): Sie kommt Japan, Korea und in den chinesischen Provinzen östliches Jilin sowie Liaoning vor.[1]
    • Viola tokubuchianaMakino var. tokubuchiana (Syn.: Viola nikkoensisNakai): Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[13]
  • Viola tomentosaM.S.Baker & J.C.Clausen: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2000 Metern in Kalifornien nur in El Dorado County, Nevada County, Placer County, Plumas County sowie Sierra County.[2]
  • Viola triangulifoliaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[1]
  • Viola trichopetalaC.C.Chang: Sie kommt in Bhutan, Tibet und in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie Yunnan vor.[1]
  • Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolorL.): Je nach Autor gibt es etwa fünf Unterarten:
    • Viola tricolor subsp. curtisii(E.Forst.) Syme (Syn.: Viola curtisiiE.Forst.)
    • Viola tricolor subsp. macedonica(Boiss. & Heldr.) A.F.W.Schmidt (Syn.: Viola macedonicaBoiss. & Heldr.)
    • Viola tricolor subsp. matutina(Klokov) Valentine (Syn.: Viola matutinaKlokov)
    • Viola tricolor subsp. subalpina(Gaudin) Schinz & Thell. (Syn.: Viola saxatilisF.W.Schmidt)
    • Viola tricolor subsp. tricolor (Syn.: Viola tricolor var. hortensisDC., Viola tricolor var. vulgarisKoch, Viola tricolor subsp. vulgaris(Koch) Oborný)
  • Viola tridentataMenzies ex DC.: Sie kommt in Argentinien, Chile und auf den Falkland-Inseln vor.[13]
  • Viola triflabellataW.Becker (Syn.: Viola joergenseniiW.Becker): Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola trinervataHowell: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 1200 Metern in den westlichen US-Staaten Oregon sowie Washington.[2]
  • Viola tripartitaElliott (Syn.: Viola glaberrima(Gingins ex Chapman) House, Viola hastata var. glaberrimaGingins ex Chapman, Viola hastata var. tripartita(Elliott) A.Gray, Viola tripartita var. glaberrima(Gingins ex Chapman) R.M.Harper): Es wurde diskutiert ob die morphologische Bandbreite ausreicht um Subtaxa gelten zu lassen, aber es werden keine Subtaxa akzeptiert. Sie gedeiht in Höhenlagen von 50 bis 1600 Metern in den östlichen US-Staaten Alabama, Florida, Georgia, Kentucky, Mississippi, North Carolina, Ohio, South Carolina, Tennessee, Virginia sowie West Virginia.[2]
  • Viola truncataW.Becker (Syn.: Viola huanucoensisW.Becker): Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola tsugitakaensisMasam.: Sie kommt in Taiwan vor.[13]
  • Viola tucumanensisW.Becker: Sie kommt in Argentinien vor.[13]
  • Viola turkestanicaRegel & Schmalh.: Sie kommt in Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan vor.[13]
  • Viola uleanaW.Becker: Sie kommt in Brasilien vor.[13]
  • Moor-Veilchen (Viola uliginosaBesser): Es gibt Fundortangaben für Deutschland, Polen, Belarus, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Kaliningrad, den europäischen Teil Russlands, Slowenien, Serbien, Kosovo, Kroatien, Rumänien und die Ukraine.[15]
  • Viola umbraticolaKunth: Es gibt etwa zwei Varietäten:[2]
    • Viola umbraticola Kunth var. glaberrimaW.Becker: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1600 bis 2400 Metern vom US-Bundesstaat Arizona bis zu den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Durango sowie Sonora.[2]
    • Viola umbraticolaKunth var. umbraticola: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
  • Viola unifloraL.: Sie kommt in Sibirien und in der Mongolei vor.[13]
  • Viola urophyllaFranch.: Es gibt seit 1991 zwei Varietäten:[1]
    • Viola urophyllaFranch. var. urophylla (Syn.: Viola subdelavayiS.H.Huang): Sie gedeiht an Waldrändern auf Bergen, auf Wiesen, schattigen sowie feuchten Grasländern an den Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 1600 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[1]
    • Viola urophylla var. densivillosaC.J.Wang: Sie wurde 1991 erbeschrieben und gedeiht an Waldrändern, an grasigen Standorten und in Flusstälern in Höhenlagen von 2400 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie südwestliches Yunnan.[1]
  • Viola ursinaKom.: Sie kommt auf der Halbinsel Kamtschatka vor.[13]
  • Viola utahensisM.S.Baker & J.C.Clausen: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2600 Metern in den US-Bundesstaaten Colorado, Idaho, Nevada, Utah sowie Wyoming.[2]
  • Viola utchinensisKoidz.: Sie kommt auf Okinawa vor.[13]
  • Viola vaginataMaxim. (Syn.: Viola pachyrrhizaFranch.): Sie kommt in Japan vor.[13]
  • Valdieri-Veilchen (Viola valderiaAll.): Es kommt nur in den französischen und italienischen Alpen vor.
  • Viola vallenarensisW.Becker: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola vallicolaA.Nelson (Syn.: Viola nuttallii var. majorHook., Viola nuttallii var. vallicola(A.Nelson) H.St.John, Viola physalodesGreene, Viola russelliiB.Boivin, Viola subsagittifoliaSuksd.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 2800 Metern in den kanadischen Provinzen British Columbia sowie Saskatchewan und in den US-Bundesstaaten Colorado, Kansas, Montana, North Dakota, South Dakota sowie Wyoming.[2]
  • Viola variegataFisch. ex Link (Syn.: Viola tenuicornis subsp. primorskajensisW.Becker, Viola variegata var. viridisKitag.): Sie ist auf den japanischen Inseln Honshu sowie Shikoku, in Korea, in Russlands Fernem Osten sowie in Sibirien, in der Mongolei, der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Jilin, Liaoning sowie Shanxi verbreitet.[13][1]
  • Viola velutinaFormánek: Sie kommt von Nordmazedonien über Griechenland bis zum asiatischen Teil der Türkei vor.[15]
  • Viola veronicifoliaPlanch. & Linden: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
  • Viola vespertinaKlokov: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[13]
  • Viola villosaWalter: Sie gedeiht in Höhenlagen von 10 bis 300 Metern in den mittleren bis südlichen, zentralen bis östlichen US-Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, North Carolina, Oklahoma, South Carolina sowie Texas.[2]
  • Viola violaceaMakino (Syn.: Viola makinoiH.Boissieu, Viola obtusosagittaKoidz., Viola sacraricolaNakai, Viola tanakaeanaMakino): Sie kommt in Südkorea, auf den japanischen Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku[13] und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Jiangxi sowie Zhejiang vor.[1]
  • Viola volcanicaGillies ex Hook. & Arn. (Syn.: Viola chillanensisPhil., Viola exilisPhil.): Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[13]
  • Viola voliotisiiErben: Sie wurde 1985 aus Griechenland erstbeschrieben.[15]
  • Viola vourinensisErben: Sie wurde 1985 aus Griechenland erstbeschrieben.[15]
  • Viola wailenalenae(Rock) Skottsb. (Syn.: Viola robusta var. wailenalenaeRock): Sie kommt auf Hawaii vor.[13]
  • Viola wallichianaGing. (Syn.: Viola reniformisWall.): Sie kommt in Darjeeling, Sikkim, Nepal und Tibet vor.[13][1]
  • Viola walteriHouse (Syn.: Viola appalachiensisL.K.Henry): Es gibt seit 2007 zwei Varietäten:[2]
    • Viola walteri var. appalachiensis(L.K.Henry) L.E.McKinney ex S.P.Grund & B.L.Isaac (Syn.: Viola appalachiensisL.K.Henry nonRoemer & Schultes): Diese Neukombination erfolgte 2007. Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 1100 Metern in den US-Bundesstaaten Maryland, North Carolina, Pennsylvania sowie West Virginia.[2]
    • Viola walteriHouse var. walteri Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 2000 Metern von den nordöstlichen bis südlichen US-Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Mississippi, North Carolina, Ohio, South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia sowie West Virginia.[2]
  • Viola weberbaueriW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola websteriHemsl.: Sie kommt in Korea und im östlichen Jilin vor.[1]
  • Viola weddelliiW.Becker: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola weibeliiJ.F.Macbr.: Sie kommt in Peru vor.[13]
  • Viola werdermanniiW.Becker: Sie kommt in zwei Varietäten in Chile vor.[13]
  • Viola willkommiiR.Roem.: Sie kommt nur in Spanien vor.[13][15]
  • Viola winteriJ.R.Forst. & G.Forst.: Sie kommt in Chile vor.[13]
  • Viola woosanensisY.N.Lee & J.Kim: Dieser Endemit kommt nur in Südkorea vor.[13]
  • Viola yazawanaMakino: Sie kommt in Japan und Korea vor.[13]
  • Viola yezoensisMaxim. (Syn.: Viola biacutaW.Becker, Viola flaccidaMakino, Viola pycnophyllaFranch. & Sav., Viola yatabeiMakino): Sie kommt in Japan und Korea vor.[13]
  • Viola yildirimliiDinç & Bagci: Sie wurde 2003 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur in der türkischen Provinz Adana vor.[13][15]
  • Viola yunnanensisW.Becker & H.Boissieu: Sie ist in Indonesien, Malaysia, Myanmar, Vietnam und in den chinesischen Provinzen Hainan sowie südlichen Yunnan verbreitet.[1]
  • Viola yunnanfuensisW.Becker (Syn.: Viola bhutanicaH.Hara, Viola concordifoliaC.J.Wang, Viola cordifoliaW.Becker nonSchweinitz norSchur): Sie ist in Bhutan, im südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Sichuan sowie Yunnan verbreitet.[1]
  • Viola yuzufelensisA.P.Khokhr.: Dieser Endemit kommt nur in der türkischen Provinz Artvin vor.[13]
Sorte des Garten-Stiefmütterchen (Viola ×wittrockiana)

Hybride (Auswahl):

  • Bastard-Wald-Veilchen, Bayerisches Veilchen (Viola ×bavaricaSchrank, Hybride aus Viola reichenbachiana × Viola riviniana): Diese Naturhybride kommt in Europa vor.
  • Viola ×contemptaJord. = Viola arvensis × Viola tricolor: Diese Naturhybride kommt in Europa vor.
  • Viola ×florariensisCorrevon = Viola cornuta × Viola tricolor
  • Garten-Stiefmütterchen oder Viola Wittrockiana-Gruppe (Viola ×wittrockianaGams, Syn.: Viola ×hortensis auct., Viola tricolor hort.): Sie ist in Kultur entstanden.
  • Viola ×pseudomakinoiM.Mizush. ex T.Shimizu = Viola sieboldii × Viola violacea: Diese Naturhybride kommt in Japan vor.
  • Viola ×savatieriMakino = Viola eizanensis × Viola tokubuchiana: Diese Naturhybride kommt in Japan vor.

Nutzung

Manche Veilchen-Arten und -Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. Einige Arten und Sorten dienen als Heil- sowie Küchenpflanzen und werden zu kosmetischen Zwecken genutzt.

Veilchen als Zierpflanzen

In Parks und Gärten in Beeten oder Pflanzgefäßen findet man als Zierpflanzen vorwiegend das Duftveilchen, das Hornveilchen und, wohl am häufigsten kultiviert, das Gartenstiefmütterchen, außerdem das Hain-Veilchen mit der Form 'Purpurea' (vielfach nicht zutreffend als Viola labradorica bezeichnet), das Pfingstveilchen mit den Sorten 'Albiflora' und 'Freckles' sowie einige alpine Arten für den Steingarten. Das Parma-Veilchen ist seit dem 20. Jahrhundert eher selten in Gärten anzutreffen.

Nicht zur Gattung der Veilchen (Viola) gehören natürlich die Alpenveilchen (Cyclamen spec.) und die als Zimmerpflanzen bekannten Usambaraveilchen, bei denen das Wort -„veilchen“ nur auf Grund der des geringfügig ähnlichen Aussehens oder der Farbe der Blüten im Trivialnamen auftauchen, so auch bei den Veilchensträuchern (Iochroma spec.).

Veilchen als Heil- und Küchenpflanzen

Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde. Außer im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere der Aromatherapie, finden sie keine Verwendung mehr. Blüten von Duft- und Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten auch kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne-Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen (Jononen) aromatisiert.[22] Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.

Veilchen in der Parfümerie

Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes „natürliches Veilchenparfüm“ wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.[23]

Trivialnamen

Der deutschsprachige Trivialname „Veilchen“ ist direkt auf die lateinische Bezeichnung Viola zurückzuführen, das althochdeutsch zu fiol wurde.

Der Name Stiefmütterchen soll auf einen Vergleich zurückgehen: die beiden oberen, gewöhnlich ohne Zeichnung ausgestatteten Kronblätter sind die Stieftöchter, die seitlichen, auffällig gezeichneten Kronblätter die leiblichen Töchter und das große untere Kronblatt mit dem großen Saftmal die Mutter.

Kulturgeschichte

Veilchen in Mythologie, Brauchtum und Literatur: siehe Duftveilchen.

Verschiedene mythologische Erzählungen über die Veilchen waren schon den Griechen bekannt, die das Veilchen mit Io in Verbindung brachten. Ioplokos oder ioplokamos wurden dunkelgelockte Frauen genannt und iostephanos bedeutete veilchenbekränzt, was bei Pindar als Name für die Stadt Athen steht.[24] Sagen erklärten den Namen dahin, dass jonische Nymphen diese Blume dem Jon bei der Gründung Athens darbrachten oder dass sie Zeus seiner Geliebten der Königstochter Io, als süsse Speisen geboten habe. Die antiken Autoren unterscheiden drei Gruppen von Veilchen: die blauen (schwarzen oder purpurnen), das eigentliche Ion (Viola odorata), auch ion to melan (Schwarzveilchen bei Theophrast), ion porhyrun (Purpurveilchen bei Dioskurides) und Viola purpurea (bei den Römern) so genannt; das weiße Veilchen, ion to leukon oder leukoion, bei den Römern Viola alba (Plinius), pallens viola (Vergil), leucoium (Columella); und das gelbe[25] Veilchen, leukoion melinon (Dioskurides), viola lutea (Plinius), viola crocea (Albertus Magnus).

Quellen

Literatur

  • Hans Melchior: Die phylogenetische Entwicklung der Violaceen und die natürlichen Verwandtschaftsverhältnisse ihrer Gattungen. In: Repertorium specierum novarum regni vegetabilis – Feddes Repertorium (= Botanische Beihefte. Band 36). Berlin 1925, S. 83–125.
  • Yousheng Chen, Qiner Yang, Hideaki Ohba, Vladimir V. Nikitin: Violaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 13 - Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Viola, S. 74 - textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • David Henriques Valentine, Hermann Merxmüller, Alexander Schmidt: Viola L. S. 270–282. In: Thomas Gaskell Tutin, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Band 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg Yousheng Chen, Qiner Yang, Hideaki Ohba, Vladimir V. Nikitin: Violaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 13 - Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Viola, S. 74 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al R. John Little, Landon E. McKinney: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 6: Magnoliophyta: Cucurbitaceae to Droseraceae. Oxford University Press, New York und Oxford, 2015, ISBN 978-0-19-534027-3. Viola Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. a b Hans Melchior: Violaceae. S. 329–363. In: A. Engler, K. Prantl 1925: Die natürlichen Pflanzenfamilien 21, Leipzig 1925. S. 335.
  4. Hans Melchior: Violaceae. In: A. Engler, K. Prantl 1925: Die natürlichen Pflanzenfamilien - 21. Jena 1925, S. 331–332.
  5. a b Hans Melchior: Violaceae. In: A. Engler, K. Prantl 1925: Die natürlichen Pflanzenfamilien - 21. Jena 1925. S. 334.
  6. Wilhelm Becker: Viola L. S. 363–376. In: A. Engler, K. Prantl 1925: Die natürlichen Pflanzenfamilien 21, Leipzig 1925. S. 363.
  7. a b Hermann Meusel, Eckehart Jäger, Stephan Rauschert, Erich Weinert: Vergleichende Chorologie der zentraleuropäischen Flora - Karten, Band II. Gustav Fischer, Jena 1978. S. 289–292.
  8. J. Christopher Havran, Kenneth J. Sytsma, Harvey E. Ballard Jr.: Evolutionary relationships, interisland biogeography, and molecular evolution in the Hawaiian violets (Viola: Violaceae). In: American Journal of Botany, Volume 96, Issue 11, 2009, S. 2087–2099.
  9. Thomas Marcussen, Lise Heier, Anne K. Brysting, Bengt Oxelman, Kjetill S. Jakobsen: From Gene Trees to a Dated Allopolyploid Network: Insights from the Angiosperm Genus Viola (Violaceae). In: Systematic Biology, Volume 64, 3. Oktober 2014, S. 84–101. Volltext-online.
  10. a b Thomas Marcussen et al. 2014: S. 85
  11. H. Gams, W. Becker, 1925: Violaceae. In: G. Hegi: Illustrierte Flora von Mittel-Europa. 1. Aufl. Band V (1), Carl Hanser, München, S. 585–668. S. 587.
  12. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf Viola im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 10. November 2022.
  14. J. M. Watson, John, Ana R. Flores: The expanding kingdom of an Incredible Shrinking Violet (give or take a mm): a new diminutive-flowered rosulate Viola (section Andinium) from the Andes of Argentina. In: International Rock Gardener, Volume 110, Februar 2019, S. 36. Volltext-PDF.
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v E. von Raab-Straube, T. Henning, 2018+: Violaceae. Datenblatt Viola In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  16. a b c Matthias Erben: Cytotaxonomische Untersuchungen an südosteuropäischen Viola-Arten der Sektion Melanium. In: Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München. Band 21, Nr. 2, 1985, S. 339–740, eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  17. Thomas Raus: Additions and amendments to the flora of the Karpathos island group (Dodekanesos, Greece). In: Botanika Chronika. Band 12, 1996, S. 21–53.
  18. Peter Hadland Davis (Hrsg.): Flora of Turkey and the East Aegean Islands. Volume 1: Pteridophyta to Polygalaceae. Edinburgh University Press, Edinburgh 1965, ISBN 0-85224-159-3, S. 531 (Nachdruck 1997).
  19. D. H. Valentine, H. Merxmüller, A. Schmidt: Viola L. S. 270–282. In: Thomas Gaskell Tutin, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Band 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  20. Julià Molero i Briones, Llorenç Sáez, Luis Villar Pérez: Interés florístico y geobotánico de la sierra de Alcubierre (Monegros, Aragón). In: Acta Botanica Barcinonensia, Volume 45, 1998, S. 376.
  21. Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-10742-3. S. 344.
  22. Richard Willfort: Gesundheit durch Heilkräuter: Erkennung, Wirkung u. Anwendung. 11. Aufl., Trauner, Linz 1971. ISBN 3-85320-001-X.
  23. Dieter Martinetz, Roland Hartwig: Taschenbuch der Riechstoffe: ein Lexikon von A-Z. Harri Deutsch, Thun 1998, ISBN 3-8171-1539-3.
  24. H. Gams, W. Becker, 1925: Violaceae. In: G. Hegi: Illustrierte Flora von Mittel-Europa. 1. Aufl. Band V (1), Carl Hanser, München, S. 586–587.
  25. Vgl. auch Ute Obhof: Rezeptionszeugnisse des „Gart der Gesundheit“ von Johann Wonnecke in der Martinus-Bibliothek in Mainz – ein wegweisender Druck von Peter Schöffer. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018, S. 25–38, hier: S. 32 (Cheiri „gelbi feyell“).

Bestimmungsschlüssel der in Deutschland vorkommenden Arten

Weblinks

Commons: Veilchen (Viola) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Veilchen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Weiterführende Literatur

  • Fritz Köhlein: Viola – Veilchen, Stiefmütterchen, Hornveilchen. Eugen Ulmer, Stuttgart 1999, ISBN 3-8001-6655-0.
  • Marion Nickig, Elke von Radziewsky: Stiefmütterchen und Veilchen. Ellert & Richter, Hamburg 1999, ISBN 3-89234-837-5.
  • Elisabeth Mayer: Wildfrüchte, Wildgemüse, Wildkräuter. 2. Aufl., Leopold Stocker Verlag, Graz 2001, ISBN 3-7020-0835-7, S. 31–32.
  • G. X. Liang, F.W. Xing: Infrageneric phylogeny of the genus Viola (Violaceae) based on trnL-trnF, psbA-trnH, rpL16, ITS sequences, cytological and morphological data. In: Acta Botanica Yunnanica, Volume 32, Issue 6, 2010, S. 477–488.
  • Ki-Oug Yoo, Su-Kil Jang: Infrageneric relationships of Korean Viola based on eight chloroplast markers. In: Journal of Systematics and Evolution, Volume 48, Issue 6, 2010, S. 474–481. doi:10.1111/j.1759-6831.2010.00102.x
  • Thomas Marcussen, Kjetill S. Jakobsen, J. Danihelka, H. E. Ballard jr., K. Blaxland, Anne K. Brysting, Bengt Oxelman: Inferring species networks from gene trees in high polyploid North American and Hawaiian violets (Viola, Violaceae). In: Systematic Biology, Volume 61, 2012, S. 107–126.
  • Thomas Marcussen, Kjetill S. Jakobsen, Jiří Danihelka, Harvey E. Ballard, Kim Blaxland, Anne K. Brysting, Bengt Oxelman: Inferring species networks from gene trees in high-polyploid North American and Hawaiian violets (Viola, Violaceae). In: Systematic Botany, Volume 61, Issue 1, 2012, S. 107–126.
  • G. A. Wahlert, Thomas Marcussen, J. de Paula-Souza, M. Feng, H. E. Ballard jr.: A phylogeny of the Violaceae (Malpighiales) inferred from plastid DNA sequences: implications for generic diversity and intrafamilial taxonomy. In: Systematic Botany, Volume 39, 2014, S. 239–252.
  • Thomas Marcussen, Lise Heier, Anne K. Brysting, Bengt Oxelman, Kjetill S. Jakobsen: From gene trees to a dated allopolyploid network: insights from the Angiosperm genus Viola (Violaceae). In: Systematic Biology, Volume 64, Issue 1, 2015, S. 84–101. doi:10.1093/sysbio/syu071
  • Marc Espeut: Monographic study: Revision of the genus Viola L. (Violaceae) in the Russian Far East with notes on adjacent territories. In: Botanica Pacifica. A journal of plant science and conservation., Volume 9, Issue 1, Mai 2020, S. 1–52. doi:10.17581/bp.2020.09113

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goosefoot violet, Viola pinetorum ssp. pinetorum, Sierra Nevada, elevation 2960 m (9715 ft)
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Olympic Violet, Flett's Violet
  • Viewpoint location: northern Olympic Mountains (location withheld; rare species; the location of the Hurricane Ridge Visitor Center has been substituted for the actual location), Olympic National Park
  • Viewpoint elevation: 1748 meter (5735 ft)
  • Location source: Garmin GPSmap 60CSx
  • Location Datum: WGS84
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Viola faurieana, Aizu area, Fukushima pref., Japan
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Viola yazawana, Minamitsuru district, Yamanashi pref., Japan