Valousek-Design bei Fahrzeugen der ÖBB

ÖBB-Nahverkehrszug in Valousek-Lackierung

Als Valousek-Design wird im allgemeinen Sprachgebrauch die in den 1980er Jahren eingeführte Lackierung und die Form von Fahrzeugen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) nach den Entwürfen des Architekten Wolfgang Valousek bezeichnet.

Das Valousek-Design löste die in den 1970er Jahren von Paul Hoffmann eingeführte Jaffa-Lackierung für Triebfahrzeuge und Wagen ab und wurde bei Wagen bereits ab 1996 (Nahverkehr) und 2002 (Fernverkehr) wieder schrittweise durch neuere Lackierungen ersetzt, bei Lokomotiven gilt das Farbschema teilweise bis heute.

Valousek-Lackierung

Geschichte

Bahndienstfahrzeuge nach Entwürfen Valouseks

Nach der Gestaltung der Hochbauten am Wiener Zentralverschiebebahnhof und des Zentralstellwerk am Großverschiebebahnhof Villach Süd wurde Architekt Wolfgang Valousek damit beauftragt, in der Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit am Fahrzeugdesign der ÖBB zu arbeiten.

Die Reihe 1293 erhält wieder eine Valousek-ähnliche Lackierung

Nach der Mitarbeit beim Design von Neubautriebwagen und Bahndienstfahrzeugen bekam er den Auftrag, ein gesamteinheitliches Erscheinungsbild für Lokomotiven und Wagen der ÖBB zu schaffen. Viele Wagen wurden dabei nicht nur umlackiert, sondern auch im Interieur neu gestaltet. Zu Beginn dominierten noch die aus den 1970er Jahren stammenden Standardfarben der ÖBB, Blutorange und Elfenbein. Später wurden diese durch Verkehrsrot und Achatgrau ersetzt, was die Fahrzeuge noch ein Stück moderner aussehen ließ.[1]

Bei Nahverkehrswagen wurde die Valousek-Lackierung ab 1996 schrittweise durch die CRD 2000-Lackierung (einem rot/grauen Schrägdesign) ersetzt. Im Fernverkehr wurde für ab 2004 modernisierte Fahrzeuge (Upgrade) eine neue Lackierung mit unterschiedlichen Grautönen eingesetzt. Für ältere Triebfahrzeuge außerhalb der Siemens-Lokfamilien "Taurus", "Hercules" und "Hector" stellt die Lackierung mit Bauchbinde und "Brille" bis heute die Standardlackierung der ÖBB dar. Die neuen Lokomotiven der Reihe 1293 erhalten eine ähnliche Lackierung ohne Bauchbinde.

Wagen

Vor der Einführung des Valousek-Design wurden die Wagen bis zum Ende der 1980er Jahre je nach Zulassung lackiert. RIC-Wagen erhielten die Eurofima-C1-Lackierung, Inlandsreisezugwagen erhielten die Jaffa-Lackierung in Elfenbein mit blutorangem Fensterband mit Zierlinien und umbragrauem Dach. Liege- und Schlafwagen waren blau mit einem schmalen weißen Begleitstreifen und lichtgrauem Dach, Gepäck- und Postwagen gleich wie die Reisezugwagen lackiert.

Mit der Einführung der neuen Lackierungen ab 1987 wurden die Wagen nach Komfortstufen eingeteilt und erhielten folgende Lackierungen:

Wagenbauart/KomfortstufeWagenkastenFensterbandDachLangträger/SchürzeFahrgestellBild
Reisezugwagen für den Fernverkehr / K1Blutorange

(später Verkehrsrot)

umbragrauumbragraublutorange (später verkehrsrot) / umbragrauumbragrau
09.08.88 Zurich HB SBB Re 4-4¹¹ 11381 (12684810715).jpg
Inlandsreisezugwagen / K2elfenbein

(später grauweiß)

Blutorange

(später verkehrsrot)

umbragraublutorangeumbragrau
BDp-L 84-33 033-2.JPG
Liegewagenachatgrauultramarinblauumbragrauultramarinblau / umbragrauumbragrau
3 OEBB Bcmz 73 81 59-91 212-5 Zuerich HB 251216 EN467 Wiener Walzer.jpg
Schlafwagenachatgraukobaltblau

mit zinkgelbem Streifen

umbragraukobaltblau / umbragrauumbragrau
WLAB ex-T2S ÖBB.jpg
Gepäckwagenelfenbein

(später grauweiß)

umbragrau /

Gepäcktüren: blutorange (später verkehrsrot)

umbragrauumbragrauumbragrau
ÖBB-Gepäckwagen.jpg
Postwagendahliengelbumbragrauumbragrauumbragrauumbragrau

Aus Einsparungsgründen und für ein moderneres Aussehen entfielen die Zierlinien beim Fensterband. Die Dachkante wurde auf eine ähnliche Höhe wie bei den Lokomotiven festgelegt, dabei entstand oberhalb des Fensterbandes ein heller Streifen, der auch half die unterschiedlichen Dachhöhen verschiedener Wagenbauarten lackmäßig auszugleichen.

Für die noch verbliebenen ÖBB-Schmalspurbahnen schuf Valousek eigene Lackierungen, mit grauweißem Wagenkasten, einem verkehrsroten Langträger und umbragrauem Dach sowie Fahrgestell. Die Farbe des Fensterbandes sollte dabei für die befahrene Strecke stehen, dazu wurde für jede Schmalspurbahn eine eigene Kennfarbe festgelegt.

BahnlinieKennfarbeBild
Mariazeller Bahnmariazellerbraun
ÖBB B4 3167.jpg
Pinzgauer Lokalbahndunkelblau[1] nicht umgesetzt
Waldviertler Schmalspurbahnendunkelgrünnicht umgesetzt
Ybbstalbahnhellgrün[2]

Tatsächlich umgesetzt wurden nur die Farben Hellgrün und Braun, da man in den Werkstätten entschied, die Fensterbänder der Wagen für die Pinzgauer Lokalbahn ebenfalls hellgrün zu lackieren.

Lokomotiven

Bis 1987 erfolgte die Lackierung von Lokomotiven in Blutorange mit drei bzw. einer elfenbeinfarbenen Zierlinie mit umbragrauem Dach und Rahmen. Damit Lokomotive und Wagen stärker als Einheit gesehen werden, erschuf Valousek die sogenannte Bauchbinde, einen breiten elfenbeinfarbenen Zierstreifen genau in der Höhe der Parapetzone der Wagen. Das Dach und der Rahmen blieben weiterhin umbragrau. Da die erste in diesem Farbschema lackierte 1043.010 eine sehr gerade Front hatte, wurde das Grau des Daches um die Stirnfenster hinuntergezogen, die sogenannte Brille entstand. Die folgenden 1146 erhielten oberhalb dieser Stirnfernsterumrandung einen blutorangen Zierstreifen. Dieses Lackschema wurde auch bei Triebfahrzeugen der Reihen 2043, 2143, 2095, 2091 und 1046 (Altkasten) angewendet, oft ohne einen direkten Vorschlag Valouseks.[1]

Für die Schnellfahrlokomotive 1044.501 schuf Valousek ein eigenes Farbschema, für die Serie schlug er eine Mischung aus 1044.501 und der Bauchbinde vor. In diesem schachbrettartigen Lack wurden die 1044.201-203 sowie die Unfallneubauten 1044.092 und 117 ausgeliefert. Letztgenannte sind noch heute (zur 1144 umgebaut) in dieser Lackierung im Einsatz. Die Diesellokomotiven der Reihen 2050 und 2048 erhielten ebenfalls eine Lackierung in blutorange/elfenbein/umbragrau, allerdings mit einem schmäleren elfenbeinfarbenen Zierstreifen am Rahmen anstelle der Bauchbinde.

Ab 1989 wurde mit Fertigstellung der ersten HG 1046 mit Neubaukasten ein neues Farbschema für alle Lokomotiven eingeführt. Dabei wurde blutorange durch verkehrsrot ersetzt, achatgrau durch elfenbein. In dieses Farbschema wurden nach und nach fast alle Lokomotiven umlackiert – mit Ausnahme der vollständigen Neubauten im Valousek-Design. Bei den 1044 wurde die Bauchbinde von da an wie bei den anderen Lokomotiven ausgeführt. Diese Lackschema ist bis heute für alle älteren Lokomotiven gültig.

1099.007 neben dem ebenfalls von Valousek gestalteten 4090 und weiterer 1099 in Jaffa-Lackierung

Für die Schmalspurlokomotiven der Reihe 1099 entwarf Valousek ein eigenes Farbschema, das auch das Mariazellerbraun der Wagen berücksichtigte. Es wurde aber lediglich 1099.007 umlackiert und behielt dieses Farbkleid bis zur Einführung des Ötscherbär-Zuges.

Da sich bei den neuen Drehstrom-Verschublokomotiven der Reihen 1063 und 1064 Probleme bei der Erkennbarkeit bei Dunkelheit ergaben, wurden diese mit einem weißen Spitz an der Front als Warnanstrich versehen. Später ersetzte man diesen durch eine rechteckige Kontrastfläche (Lätzchen) und brachte zusätzlich einen weißen Begleitstreifen am Rahmen an. Eine solche Kontrastfläche wurde auch an den Triebfahrzeugen der Reihe 2067 angebracht.[1]

ÖBB 4010 in Valousek-Lackierung
Der Steuerwagen 6546 ist bereits neu lackiert, während der nebenstehende Triebwagen noch die alte Lackierung trägt. Deutlich zu erkennen ist die ähnliche Linienführung am roten Gliederungsstreifen.

Triebwagen

Fernverkehr

Für die Fernverkehrstriebwagen der Reihe 4010 wurde nach deren teilweiser Ertüchtigung für den EuroCity-Verkehr ein neues Farbkonzept gesucht. Auf Wunsch des Generaldirektors sollte dabei, wie bei den Wagen, die Grundfarbe Rot für den Fernverkehr stehen. So entstand die neue Lackierung als Mischung aus der Lackierung für Wagen der Komfortstufe 1 und der Bauchbinde der Lokomotiven. Wagenkasten und Dach wurden verkehrsrot, das Fensterband, die Brille um die Stirnfenster sowie das Fahrgestell umbragrau lackiert. In der Parapetzone wurde ein grauweißer Gliederungsstreifen angebracht. 4010.022 behielt zunächst noch seine Eckfenster, dadurch konnten anfangs nur die Stege zwischen den Stirnfenstern umbragrau lackiert werden.[2][3]

Nahverkehr

Für Nahverkehrstriebwagen, ausgenommen die Schnellbahntriebwagen der Reihen 4020 und 4030, die ultramarinblau/elfenbein (später ultramarinblau/grauweiß) lackiert waren, wurden die Grundfarben ultramarinblau/grauweiß/umbragrau mit verkehrsroten Gliederungsflächen festgelegt.

Bei der Umgestaltung der Nahverkehrsdieseltriebwagen wurde dabei aber meist die grundlegende Linienführung der Ursprungslackierung übernommen, so führte die rote Gliederungsfläche an der Front beim 5145 im Spitz nach unten und bei der Reihe 5046 leicht schräg nach oben.

Neukonstruktionen unter Valousek

Im Verständnis des Architekten ist Industriedesign die Formgestaltung einer Funktion. Daher muss zuerst die Funktion verstanden und dann die Form und zuletzt die Farbgebung eines Objekts festgesetzt werden. So wurden zahlreiche Fahrzeuge während ihrer Entwicklung oder im Rahmen einer Hauptausbesserung nach Entwürfen Valouseks neu- bzw. umgestaltet.

Elektrolokomotiven

1110.524 mit Neubaukasten im Valousek-Design

Die erste nach Entwürfen von Wolfgang Valousek gestalteten Lokomotiven waren die mit Neubaukasten versehenen Reihen 1046 und 1010 bzw. 1110.[1]

Nachdem in den späten 1980er bzw. frühen 1990er Jahren bei den ÖBB Design eine verstärkte Rolle spielte, entwarf Valousek als Chefdesigner des Unternehmens ein Design-Modulsystem, das für die neu zu beschaffenden Fahrzeuge der Reihen 1822, 1014 und 1012 sowie bei weiteren Fahrzeugen zum Einsatz kommen sollte. Die Ausgangsform der 1822 wurde auch für die 1014 und die Front der ab 1996 beschafften Doppelstockwagen angewandt.[4] Die 1012 erhielt eine weiterentwickelte Form, die Valousek selbst als seine beste Arbeit bezeichnete.[5]

ÖBB 1163 in Wien West

Außerhalb des Modulsystems entstand die Verschublokomotive der Reihe 1163, die wie zuvor die 1014 mit dem Brunel Award ausgezeichnet wurde.

Triebwagen 4090.002 ohne braunes Fensterband

Elektrotriebwagen

Zur Ablöse der noch aus der Anfangszeit der elektrischen Zugförderung stammenden Elektroloks der Reihe 1099 auf der Mariazeller Bahn plante man in den 1990er Jahren, nach mehreren nicht umgesetzten Projekten für neue Lokomotiven, die Beschaffung von Elektrotriebwagen. Das Außendesign der als Reihe 4090 bezeichneten Fahrzeuge stammte zunächst wie zu dieser Zeit üblich von Wolfgang Valousek. Als die Fahrzeuge fertiggestellt waren, wechselte der Generaldirektor der ÖBB, dieser ordnete an, das analog zu den Wagen braune Fensterband hellgrau überzulackieren.[6]

Diesellokomotiven

2068.027 im Bahnhof ihres Herstellungsortes Jenbach

Die neuen vierachsigen Verschublokomotiven 2068 erhielten erstmals das ebenfalls bei der 1163 angewandte abgeschrägte Führerhaus, sowie leicht abgeschrägte Vorbauten. Die Lackierung dieser Lokomotiven erfolgte analog zu den 1063 und 1064 mit Lätzchen an der Front und Kontraststreifen am Rahmen.

Dieseltriebwagen

Normalspur (5047/5147)

Für die Ablöse der Triebwagen aus der Vor- und frühen Nachkriegszeit, sowie zur Modernisierung und Rationalisierung des Verkehrs auf Nebenbahnen beschaffte man ab 1987 die Triebwagen der Reihe 5047. Valousek gestaltete den Innenraum sowie die Außenlackierung des Triebwagens, beeinflusste aber auch die Gestaltung des Kastens und Komfortverbesserungen für die Fahrgäste. Die Lackierung erfolgte anfangs noch in ultramarinblau/elfenbein/blutorange, ehe man 1989 auf ultramarinblau/achatgrau/verkehrsrot wechselte. Im Wesentlichen unverändert beschaffte man auch die Doppeltriebwagen der Reihe 5147.

Schmalspur (5090)

Um den teilweise noch vorhandenen Dampflokverkehr, sowie den aufwändigen Betrieb mit Lok und Klassen auf den nicht elektrifizierten Schmalspurbahnen abzulösen, wurde die Reihe 5090 in Dienst gestellt. Diese auf den Triebwagen der Murtalbahn basierenden Fahrzeuge wurden auf Betreiben Valouseks designmäßig verbessert und farblich innen sowie außen gestaltet. Nach dem Wegfall der Zierlinien bei den Personenwagen wurde auch die Lackierung der Triebwagen angepasst, sowie im Laufe der Serie technische, optische und komfortmäßige Aufwertungen durchgeführt.

Modelle des Modularwagens mit verschiedenen Möglichkeiten den Innenausstattung.

Reisezugwagen

Fernverkehr (Modularwagen)

Aufgrund der in den 1990er Jahren gestiegenen Ansprüche hinsichtlich technischer Ausstattung und Komfort im Fernverkehr (Klimaanlage, Druckdichtheit, Höchstgeschwindigkeit), benötigte man zusätzlich zu den druckertüchtigen Wagen des Typs Z1 weitere Großraumwagen für den Inlandsverkehr. Diese mit modularer Inneneinrichtung bei gleichem Wagenkasten konzipierten und von Valousek gestalteten Fahrzeuge wurden lediglich als Inlandsreisezugwagen mit Großraum 2. Klasse (Bmpz 20-94) zur Ablöse der Inlandsreisezugwagen Bmpz 20-75 beschafft. Ab 2001 folgten ähnliche, den RIC-Normen entsprechende Liegewagen (Bcmz 59-91.2), die im Gegensatz zu den Modularwagen freizügig international einsetzbar sind.

Nahverkehr

H0 Modell eines Wendezuges im Valousek-Design

Aufgrund der zuhnehmenden Verdrängung aus dem Fernverkehr entschied man in den 1990er Jahren, die noch recht neuen Inlandsreisezugwagen der Neuen Generation (umgangssprachlich als Lange Schlieren bezeichnet) zu Wendezugwagen für den Nahverkehr umzugestalten. Dies beinhaltete einen Umbau der Halbgepäck-, Speise- und Halbspeisewagen in Steuerwagen, sowie den Einbau einer durchgehenden Steuerleitung für die Fernsteuerung via UIC-Kabel. Die Frontgestaltung der Steuerwagen wurde an jene der Reihe 5047 angelehnt, ein Konzept Valouseks für die Neugestaltung des Innenraums nach damaligem Zeitgeist wurde seitens der ÖBB abgelehnt.[1] Bereits während des Umbauprogrammes wurde die Lackierung Valouseks durch das Schrägdesign ersetzt, die Modernisierung des Innenraums erfolgte entsprechend der Ausstattung der neuen Doppelstockwagen.

Nicht umgesetzte Projekte

Im Sinne des Design-Modulsystems der ÖBB sollten zusätzlich zu den Elektrolokomotiven 1822, 1014 und 1012 Diesellokomotiven (Projektbezeichnung 2014) sowie elektrische Triebwagenzüge für den Fernverkehr (Projektbezeichnung 4014) entstehen. Aufgrund geänderter Strategien der ÖBB kamen diese nicht zur Umsetzung.[4]

Ebenfalls nicht umgesetzt wurden die Doppelstocktriebwagen 5048 bzw. die 3-teiligen Einheiten mit Niederflurmittelwagen 5247.

Modelle dieser Fahrzeuge sind in der Dauerausstellung des Eisenbahnmuseums Knittelfeld zu besichtigen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Werner Prokop, Wolfgang Valousek: Funktion. Form. Farbe. VALOUSEK. Hrsg.: Railway-Media-Group. Band, Nr. 1, 2020, ISBN 978-3-902894-72-4.
  2. Markus Inderst, Franz Gemeinböck: Die ÖBB Reihe 4010. In: KIRUBA Classic. Nr. 1/2009. KIRUBA Verlag, Mittelstetten 2009, ISBN 978-3-9812977-0-6, S. 40.
  3. Werner Prokop: 50 Jahre 4010. 1. Auflage. Band, Nr. 1. Railway-Media-Group, 2015, ISBN 978-3-902894-25-0, S. 12.
  4. a b ÖBB 1014 bemutatása. Abgerufen am 19. Februar 2022 (deutsch).
  5. Interview mit Wolfgang Valousek. In: Bahnorama. 2008, abgerufen am 2. Januar 2020.
  6. Güter Kettler: Elektrotriebwagen der ÖBB. 1. Auflage. BAHNmedien.at, 2013, ISBN 978-3-9503304-3-4, S. 136.

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Die ÖBB 2091 002-2 ist im Jahr 1988 in Gmünd im Valousek-Design lackiert worden. Hier steht sie vor dem Heizhaus in Gmünd und wartet auf ihren nächsten Einsatz.
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ÖBB-Reihe 1012, Fahrerprobung, Wien Matzleinsdorferplatz
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Der im Valousek-Design gehaltene ÖBB B4iph/s 3167 fährt seit einigen Jahrzehnten auf der Mariazellerbahn. Jetzt gehört er der NÖVOG, die ihm das Ötscherbär-Design verpasst hat. Dieser Wagen hat, anders als die meisten Wagen dieser Bauart, das WC auf der linken und nicht auf der rechten Seite.
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Gepäckwagen Dmsz 51 81 95-70 010-0 der ÖBB am 2003-07-24 in Wien Südbahnhof (photo: tobias b köhler, lizenz: gnu-fdl)
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ÖBB 2143 008-7 in Feldbach (Steiermark)
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Detail der Kopfform für den geplanten Nachfolger des 4010, ET 4014. Modell des Steuerwagen 6014 im Eisenbahnmuseum Knittelfeld
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1046 009-5 mit einem Regionalzug im Bahnhof Gänserndorf. Diese Lokomotive war die einzige 1046 die vor der Rekonstruktion des Fahrzeugkastens einen modernen Anstrich erhalten hatte.
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WLABmz ex-T2S, ÖBB, Austria. Scale model by Heris.
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ÖBB-Dieseltriebwagen 5146 208-3 uns Steuerwagen 6546 218-6 im Bahnhof Traisen.
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Die Baureihe X552 der ÖBB umfasst dieselhydraulische Turmwagen. 2 MTW. ÖBB X 552.
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Fahrgastraum eines Triebwagens der Reihe 5090
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Schmalspur-Dieseltriebwagen 5090 016-6 der ÖBB bei Kilb an der Lokalbahn Ober-Grafendorf - Mank, der Zweigstrecke der Mariazellerbahn.
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ÖBB 2048 018 (ex DB 211 119) und 1042 699 in St. Pölten Hbf.
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ÖBB 1146 001-1 in Budapest Déli pályaudvar
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Lok 1014 015-0 (Bj. 1994; 2009 skartiert) der ÖBB vor einem Regionalexpress-Zug aus Doppelstockwagen auf der Relation Wien Süd → Bratislava-Petržalka (Pressburg-Engerau) im Ostflügel des damaligen Wiener Südbahnhofs
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December 1992. A brief stop for extra snoozing on the overnight. The day was spent on the Mariazellerbahn
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Modell des geplanten Nachfolgers für den 4010 im Eisenbahnmuseum Knittelfeld
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Bahnpostwagen Post m 50 81 00-70 206-9 der Österreichischen Post im Heizhaus Strasshof am 3. April 2005.
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1046 016-0 am 22.3.2007 in Wien Nord
16.09.94 Siebenbrunn-Leopoldsdorf 2143.066 (7796861730).jpg
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Continuing the theme of popular European diesel locomotives, here is a mini-collection of 4 photos of class 2143 from the Austrian Federal Railways (ÖBB).

Seen at the junction station of Siebenbrunn-Leopoldsdorf on 16 September 1994, 2143.066 is on a Wien to Marchegg stopping service.
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Triebfahrzeuge der Mariazellerbahn im Bahnhof Mariazell: Auf dem Abstellgleis zwei 1099 mit einem langen Zug, 4090 003-7 auf dem Weg nach St. Pölten und die neu lackierte 1099 007-5.
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Elektrische Rangierlokomotive 1163 016-7 am Wiener Westbahnhof
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ÖBB 1043 006-4 in Lienz station in East Tyrol. The ÖBB 1043 were engines of the swedish Rc2 type, built for Austria in the early 1970ies. After withdrawal from service the whole series was sold to a swedish railway company.
Bf Gr. Schweinbarth - IMG 3967.jpg
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Bahnhof Groß Schweinbarth, Niederösterreich
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ÖBB 1142 668 in Graz Hauptbahnhof
ÖBB 1044.501 auf der Südbahn zwischen Leobersdorf und Felixdorf, Mai 1988.jpg
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ÖBB 1044.501 auf der Südbahn zwischen Leobersdorf und Felixdorf, Mai 1988
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(c) I, Extrawurst, CC BY-SA 3.0
ÖBB 2067 108 in Jedlersdorf
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Modell eines Modularwagen mit verschiedenen Inneneinrichtungen im Eisenbahnmuseum Knittelfeld.
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Lokomotive der ÖBB Reihe 1822 in der Remise in Innsbruck
Innenraum 5047.JPG
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Innenraum ÖBB 5047
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RE 4/4¹¹ no. 11381 is seen pulling into Zürich HB on 9 August 1988 on an international train formed of Austrian stock.
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Zwei Lokomotiven der Reihe 2043 im Juni 2004 in Wels.
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ÖBB 1063 027-5 auf der Drehscheibe in Selzthal, der Berg im Hintergrund ist der Bosruck
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Schachbrett 1144 mit Pflatsch am Bahnhof Tulln
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2095 006-9 mit zwei Wagen im Bahnhof Wieselburg a.d. Erlauf
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Schmalspurbahn-Dieseltriebwagen 5090 004-2 der ÖBB in der Station Alt Weitra auf der Strecke Gmünd - Groß Gerungs der Waldviertler Schmalspurbahnen.
ÖBB Vectron (31131735317).jpg
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ÖBB 1293 026 in Regensburg.
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Schmalspur-Triebwagenzug mit Triebkopf 4090 002 im Bahnhof Annaberg der Mariazellerbahn.
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ÖBB 5047 001-2 in Kienberg-Gaming, Nierösterreich. Der Triebwagen trägt noch immer das ursprüngliche Farbschema in dem er 20 Jahre vorher ausgeliefert wurde.
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ÖBB 4010 009 in Wien Südbahnhof, aufgenommen wenige Tage vor seiner letzten Fahrt im regulären Betrieb.
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ÖBB 1110 524-4 mit Güterzug in Richtung Salzburg kurz vor Zell am See. Der schroffe Berg über dem dritten Wagen ist der Große Hundstod.
ÖBB 2095.jpg
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2095 015-0 der ÖBB am Alpenbahnhof in St. Pölten, dem betrieblichen Zentrum der Mariazellerbahn
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18 of these Henschel built locomotives which found their way onto both freight and passenger trains. Most were allocated to Wien Nord and as such found their way to such places as seen here, Retz. On 15 February 1991, 2050.006 is seen stabled between duties.
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Schlierenwagen mit Mehrzweckabteil (Fahrradabteil) BDp-L 84-33 033-2 am Bahnhof Schwarzach-St.Veit.
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ÖBB Bcmz 73 81 59-91 212-5 at Zürich HB in the consist of EuroNight 467 "EN Night Jet" to Wien Hbf.
REX 2116 in Gmünd NÖ.JPG
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REX 2116 (ÖBB 1142 mit dreiteiligem Doppelstockzug "Wiesel") nach der Ankunft im Endbahnhof Gmünd NÖ.
Klein Modellbahn Steuerwagen 80-75.jpg
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Modell des ÖBB Steuerwagen 80-75.012-9 von Klein Modellbahn, das mit Innen-, Spitzen- und Schlußbeleuchtung ausgestattet wurde.
06.02.96 Villach Hbf 1063044 (49049023248).jpg
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ÖBB centre cabbed electric loco no. 1063044 at Villach Hbf on 6 February 1996.
Modell 5048 Musem Kniettlfeld.jpg
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Modell des Doppelstocktriebwagen ÖBB 5048, der als Alternative zum 5147 vorgeschlagen wurde.