Valdemarsvik
Valdemarsvik | ||||
Staat: | Schweden | |||
Provinz (län): | Östergötlands län | |||
Historische Provinz (landskap): | Östergötland | |||
Gemeinde (kommun): | Valdemarsvik | |||
Koordinaten: | 58° 12′ N, 16° 36′ O | |||
SCB-Code: | 1304 | |||
Status: | Tätort | |||
Einwohner: | 2685 (31. Dezember 2015)[1] | |||
Fläche: | 2,65 km²[1] | |||
Bevölkerungsdichte: | 1013 Einwohner/km² | |||
Liste der Tätorter in Östergötlands län |
Valdemarsvik ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Östergötlands län und der historischen Provinz Östergötland. Der Ort ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde.
Der am inneren Ende der 16 km langen und zwischen 0,3 und 1,5 km breiten Bucht Valdemarsviken gelegene Ort wurde 1664 das erste Mal urkundlich erwähnt. Damals war Valdemarsvik noch nicht eigenständig, sondern gehörte zu Söderköping.[2]
Söhne und Töchter der Stadt
- Nils Liedholm (1922–2007), Fußball- und Bandyspieler sowie Fußballtrainer
Einzelnachweise
- ↑ a b Statistiska centralbyrån: Landareal per tätort, folkmängd och invånare per kvadratkilometer. Vart femte år 1960 - 2015 (Datenbankabfrage)
- ↑ Valdemarsvik. In: Theodor Westrin, Ruben Gustafsson Berg, Eugen Fahlstedt (Hrsg.): Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi. 2. Auflage. Band 31: Ural–Vertex. Nordisk familjeboks förlag, Stockholm 1921, Sp. 394 (schwedisch, runeberg.org).
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Eric Gaba (Sting - fr:Sting) and NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Relief Positionskarte von Schweden
Autor/Urheber: Erik Frohne, Lizenz: CC BY 3.0
Positionskarte von Östergötlands län in Schweden
Quadratische Plattkarte, N-S-Streckung 190 %. Geographische Begrenzung der Karte:
- N: 59.10° N
- S: 57.60° N
- W: 14.20° O
- O: 17.20° O
(c) Lokal_Profil, CC BY-SA 2.5
Dieses Wappen wurde auf Grundlage dessen Blasonierung gezeichnet, die – als eine schriftliche Beschreibung – frei vom Copyright ist. Jede Darstellung die der Blasonierung entspricht gilt als heraldisch korrekt. So können mehrere unterschiedliche künstlerische Interpretationen des gleichen Wappens vorhanden sein. Der offizielle Entwurf, der vom Wappeninhaber verwendet wird, ist möglicherweise durch das Urheberrecht geschützt und kann in diesem Fall hier nicht verwendet werden.
Individuelle Darstellungen nach einer Blasonierung, können ein Copyright zum Künstler haben, müssen aber nicht notwendigerweise unter „Bearbeitungen“ fallen.