Val Cadlimo

Val Cadlimo
Cadlimohütte am oberen Ende der Val Cadlimo (2570 m ü. M.)

Cadlimohütte am oberen Ende der Val Cadlimo (2570 m ü. M.)

LageTessin, Schweiz
GewässerRein da Medel
Lago dell’Isra
GebirgePiz Blas (3'019 m)
Piz Rondadura (3'016 m)
Geographische Lage699299 / 158018
Val Cadlimo (Kanton Tessin)
Höhe1924 bis 3019 m ü. M.
Vorlage:Infobox Gletscher/Wartung/Bildbeschreibung fehlt

Die Val Cadlimo (Aussprache [valkadˈliːmo]) ist ein abgeschiedenes, unbewohntes Tessiner Bergtal zwischen dem Lukmanierpass und dem Gotthardpass.

Lage

Das Val Cadlimo gehört politisch zur Gemeinde Quinto und berührt am untersten Ende die Gemeinde Blenio. Im Norden grenzt das Tal an den Kanton Graubünden.

Das Tal verläuft in Ost-West-Richtung auf einer Länge von rund sieben Kilometern und wird vom Reno di Medel durchflossen.

Die höchsten Punkte des Val Cadlimo sind der Piz Blas (3019 m ü. M.) und der Piz Rondadura (3016 m ü. M.). Den tiefsten Punkt bildet der Zusammenfluss des Reno die Medel mit dem Bach des Val Termine bei ca. 1940 m ü. M. Die Nordhänge sind sehr steil; auf der Südseite sind die Berge weniger hoch und weniger steil abfallend.

Name

Der Schweizer Historiker Aegidius Tschudi nennt 1572 in seinem Werk Gallia comata, dem ersten Werk zur Schweizer Frühgeschichte, einen MONS CADELIMUS als Quelle des Reno di Medel.[1][2] Es ist unklar, ob mit MONS ein spezifischer Berg oder das ganze Gebirge um die Val Cadlimo gemeint ist. Gelegentlich wird in der Literatur des 19. Jahrhunderts ebenfalls ein Pizzo Cadlimo erwähnt,[3] der jedoch auf den Karten jener Zeit nicht verzeichnet ist.[4] Zuweilen wird der MONS CADELIMUS von Tschudi mit dem Passübergang Bocchetta die Cadlimo gleichgesetzt, manchmal mit einem heute nicht mehr identifizierbaren Bergstock westlich des Lukmaniers.[5]

Die Alpen des Tales werden schon 1227 unter dem Namen Cadellimi erwähnt. Andere Namensvarianten sind Cadlim, Cadarlim, Cadelimo, Caderlim, Caderlimo, Caderluno, Cadlumi und Catelumi.[6]

Alpen

Die Alpen des flachen Mittelteils des Tales befinden sich auf 2200 bis 2300 Metern Höhe. Die Gebäude am Lago dell'Isra[7] und auf der Alp Stabbio di Mezzo in der Talmitte sind heute verfallen,[8] intakt ist jedoch die Hütte der Alp Stabbio Nuovo anderthalb Kilometer unterhalb von Stabbio di Mezzo.[9] Auch die Cassina la Bolla noch etwas weiter talabwärts ist zerfallen, und die Alpe Scaione etwas erhöht am Talausgang besteht nur aus einer kleinen Schutzhütte.[10]

Im Sommer werden die Alpen von ca. 600 Schafen sowie 100 Yaks aus Göschenen als Weideland genutzt.[11] Die Beweidung durch Schafe hat durch das 20. Jahrhundert hindurch immer mehr abgenommen, um 1900 wurden noch 1'000 Schafe auf den Alpen der Val Cadlimo gesömmert.[12]

Erschliessung

Das Tal ist für Fahrzeuge nicht erschlossen. Wanderwege führen zum Lukmanierpass, zum Ritomsee, nach Airolo und zum Oberalppass mit dortiger Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Der Lukmanierpass unweit des unteren Taleendes ist mit dem Postauto im Sommer und Herbst vier bis fünf Mal pro Tag erreichbar.[13]

Der Gotthard-Basistunnel quert das Tal an seinem untersten Ende ca. 1700 m unter der Erdoberfläche.

Passübergänge

Die heute für Wanderer wichtigsten Passübergänge sind:

  • Bocchetta di Cadlimo, 2570 m ü. M.: Val Canaria (Airolo)
  • Bocchetta della Miniera, 2525 m ü. M.: Val Piora
  • Passo dell’Uomo, 2218 m ü. M.: Val Piora
  • Bassa del Lago Scuro, 2477 m ü. M.: Val Piora

Der Plattenweg von der Alp Stabbio Nuovo zum Passo dell’Uomo wurde ins Inventar Via Storia (IVS) aufgenommen.[14][15] Er ist Teil einer historischen Alpaufzugsroute vom Valle Leventina her durch das Val Cadlimo und über den Passo Vecchio (2715 m ü. M.) ins Val Curnera. Dieses vorderrheinische Seitental war trotz der Höhe des Passes von der Val Cadlimo her leichter zu erreichen als vom vorderrheinischen Tschamut aus. Am 12. Juli 1540 verkaufte der Abt Paulus Nicolai des Klosters Disentis die Val Curnera an einen Besitzer in Faido in der Leventina. Erst 1913 gelangte das Tal wieder in vorderrheinische Nutzung durch die Gemeinde Tujetsch.[16]

Historisch wurde auch der Pass Nalps (auch Passo dell'Elvas, 2750 m ü. M.) zwecks vorderrheinischer Alpnutzung von den Tessinern begangen. Pass Nalps und Passo Vecchio waren auf der Siegfriedkarte noch etablierte Routen. Heute fehlen die dortigen Wege in der Landeskarte und diese Pässe werden nur noch von geübten Bergwanderern begangen.

Gewässer

Fliessgewässer

Der Reno di Medel sammelt sich aus mehreren Quellbächen des Tales, durchfliesst die Alpgebiete und gelangt durch eine Klus[17] – vereinigt mit dem Bach des Val Termine – in den Stausee Lai da Sontga Maria am Lukmanierpass. Von da fliesst das Wasser, soweit nicht durch Stollen abgeleitet und von den Kraftwerken in Rueras und Tavanasa genutzt, durch die Val Medel als Froda, später als Rein da Medel in den Vorderrhein.

Das Val Cadlimo gehört orographisch zum Vorderrheintal. Das Val Cadlimo, das südlich benachbarte Val Termine und der oberste Teil des Reusstales unterhalb des Gotthardpasses entwässern als einzige Täler des Kantons Tessin nach Norden über den Rhein in die Nordsee.

Allerdings wird ein wesentlicher Teil des Reno die Medel unterhalb der Alpen mit einer 35 Meter breiten und ca. vier Meter hohen Mauer gestaut.[18] Ein ca. ein Kilometer langer Stollen führt das gefasste Wasser mit einem Höhenverlust von wenigen Metern zum Passo dell'Uomo, dem Passübergang des benachbarten Val Termine in die Val Piora.[19] Dort wird das Wasser in einem Kanal an der Oberfläche über den Pass geleitet und dem Bach Murinascia Grande zugeführt, der seinerseits in den Ritomsee mündet.[20] Da das Wasser des Ritomsees im Kraftwerk in Piotta im Talgrund der Leventina genutzt wird, gelangt somit das meiste Wasser der Val Cadlimo am Ende wie alle anderen Tessiner Gewässer ins Mittelmeer.

Diese auch als Cadlimo-Stollen bezeichnete Ableitung des Reno die Medel wurde bereits 1906 in Fachkreisen diskutiert.[21] Im Februar 1914, im Vorfeld des Baus der Staumauer des Ritomsees, wurde der Stollen von der Regierung des Kantons Graubünden noch abgelehnt.[22] Erst in den Sommern 1929 und 1930, zwölf Jahre nach der Inbetriebnahme des Ritomstausees, wurde der Stollen schliesslich gebaut. Aufgrund der fehlenden verkehrstechnischen Erschliessung des Val Cadlimo wurde eine provisorische Luftseilbahn auf Holzjochen errichtet. Damit konnte der erforderliche Zement von Sta. Maria, dem Hospiz des Lukmanierpasses, nach Stabbio Nuovo transportiert werden. Seit 1968 liegt der Standort der damaligen Talstation auf dem Grund des Lai da Sontga Maria.[23]

Seen

Lago Lisera mit Piz Taneda (Bild aus dem Jahr 1914 von Leo Wehrli)
Lago Stabbio (historisches Bild von Leo Wehrli)

Die Val Cadlimo ist, wie auch das benachbarte Val Piora, reich an Bergseen:[24]

  • Der Lago di Dentro (2506 m ü. M., wörtlich Innerer See, früher Lago di Cadlimo) liegt zuhinterst im Tal unmittelbar vor dem Übergang Bocchetta di Cadlimo ins Val Canaria (Airolo).[25] Ein gleichnamiger, jedoch um einiges grösserer See befindet sich drei Kilometer entfernt im benachbarten Val Piora.
  • Der Lago Scuro (2451 m ü. M., wörtlich Dunkler See) ist fast kreisförmig und mit sieben Hektar der grösste See des Tales.
  • Der Lago dell'Isra (2322 m ü. M., zwei Hektar, früher auch Lago Lisera[26]) befindet sich im Talgrund und ist von einem grösseren Feuchtgebiet umgeben.[27]
  • Auf Piatto della Miniera, einer 600 Meter langen Hochebene an der Südseite des Tales, befinden sich sieben kleine Seen zwischen 2515 und 2542 m ü. M. Die Europäische Hauptwasserscheide verläuft zwischen den beiden südlichsten Seen.[28]
  • In der Foppa della Rondadura befinden sich drei kleine Seen mitten in der steilen Flanke des Piz Rondadura auf 2633 m ü. M.[29]
  • Ebenfalls besonders hoch gelegen ist mit 2579 m ü. M. der kleine Lago di Schenadüi im Sattel des Piz Schenadüi.

Der relativ grosse Lago dello Stabbio (2351 m ü. M.) ist von den gleichnamigen Alpen des Tals, Stabbio di Mezzo und Stabbio Nuovo, für Wanderer und Hirten viel leichter zu erreichen als von der Val Piora aus. Sein Abfluss führt jedoch ins Val Piora, weshalb der See orographisch nicht zum Val Cadlimo gehört.

Bergbau

Mineralien

Der Abbau von Mineralien fand im Val Cadlimo seit dem 15. Jahrhundert statt. Das Val Cadlimo ist einer der seltenen Danburit-Fundorte in der Schweiz.[30] Danburit ist ein Kristall mit der chemischen Zusammensetzung Ca[B2Si2O8].

Elemente

Phosphor-, Blei- und Silbervorkommen gibt es auf dem Piatto della Miniera auf 2500 m ü. M.

Für den Galenit- (Blei) und Silberabbau wurden drei Gänge in Nord-Süd-Richtung in den Berg getrieben. Allerdings lag der Silberertrag bei lediglich 243 bis 320 Gramm pro Tonne, der Standort war nur etwa zwei Monate pro Jahr schneefrei, und es gab keine Zubringerstrasse. Der Abbau wurde 1910 eingestellt.[31]

Die Apatitvorkommen wurden 1700 entdeckt und 1954 auf 20'000 Tonnen geschätzt. Damit handelt es sich um eines der grössten Phosphatvorkommen der Schweiz. In den Kriegsjahren 1944 und 1945 wurde ein Abbau vom Bureau für Bergbau des eidgenössischen Kriegs-, Industrie- und Arbeitsamtes in Erwägung gezogen.[32][33]

Noch heute sind Ruinen der Knappenhäuser an zwei Stellen des Piatto della Miniera sichtbar.[34][35]

Schweizerischer Alpenclub

Die Cadlimohütte auf 2570 m ü. M. am obersten Ende des Tales bei der Bocchetta di Cadlimo wird normalerweise von Ende Juni bis Ende Oktober bewartet und bietet 82 Schlafplätze. Im Winter steht ein Raum mit zehn Schlafplätzen zur Verfügung. Die Wanderzeit vom Lukmanierpass beträgt mindestens dreieinhalb Stunden, von der Seilbahn beim Ritomsee etwa drei Stunden.[36]

Es ist die höchstgelegene Hütte im Kanton Tessin.[37]

Flora und Fauna

Der Boden ist mehrheitlich flachgründig und bietet Raum für eine typische alpine Rasenflur. In der Nähe des Reno di Medel und am Lago dell'Isra sind Feuchtgebiete vorhanden.

Abgesehen von den untersten Metern befindet sich das ganze Tal oberhalb der Baumgrenze, die im Bereich des Lukmanierpasses bei 1950 m ü. M. liegt.

Im Tal kommen Alpensteinböcke und Murmeltiere vor.[38][39]

Im Lago Scuro wurden früher Regenbogenforellen ausgesetzt, nach Misserfolgen jedoch durch Kanadische Forellen ersetzt (jährlich 2000 Sömmerlinge). Im Lago d'Isra werden jährlich 700 Sömmerlinge der Regenbogen- und der Bachforelle ausgesetzt; im Lago d'Isra kommen aber auch Bachsaiblinge und Kanadische Forellen vor.[40][41]

Das Vorkommen von Dinoflagellaten, Rädertierchen, Daphnien (Krebstiere) und anderen aquatischen Kleinstlebewesen bis hoch zum Lago di Dentro auf 2506 m ü. M. wurde schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgestellt und erforscht.[42][43]

Aus einem Legat des Musikers Hans Rosbaud wurde von 1980 bis 1986 eine Stiftung alimentiert zum Schutz des Parco alpino Piora, welcher nebst den Tälern Val Piora und Val Termine auch das Val Cadlimo umfasste.[44]

Trivia

Im Rahmen des Projekts Urban Geofiction wurde eine utopische Agglomeration Piora-Cadlimo entwickelt. Die Val Cadlimo figuriert in diesem Projekt als Industriezone der fiktiven Stadt Piora.[45]

Einzelnachweise

  1. Aegidius Tschudi. Gallia comata. 1572, gedruckt jedoch erst 1758.
  2. Gallia comata zitiert in: R. Lechner (1882). Mittheilungen der Kaiserlich-Königlichen Geographischen Gesellschaft.
  3. Beispiel: Jahrbuch des Schweizer Alpenclub, 1882
  4. Dufourkarte, Siegfriedkarte.
  5. Jahrbuch des Schweizer Alpenclub, 1912.
  6. Lothar Deplazes (1986). Alpen, Grenzen, Pässe im Gebiet Lukmanier-Piora. Staatsarchiv Graubünden.
  7. 46° 33′ 49″ N, 8° 42′ 55,6″ O
  8. 46° 33′ 58,4″ N, 8° 43′ 52,4″ O
  9. Bild der Alphütte von Stabbio Nuovo; bei Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  10. Bild der Alpe Scaione, mit Hütte; bei Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  11. Informationen (Memento des Originals vom 6. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.yakuri.ch zur Alpnutzung, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  12. Mitteilungen der Geographisch-Ethnologischen Gesellschaft in Basel, Bände 4–7. 1936.
  13. Lukmanierpass–Disentis. In: PostAuto Schweiz AG. Abgerufen am 24. Juli 2013: „Linie nicht ganzjährig geöffnet.“
  14. Website (Memento des Originals vom 8. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.viastoria.ch der Via Storia, aufgerufen am 19. Juli 2013; Swisstopo.
  15. Andrea und Andreas Strauß (2010) Tessin. Lago Maggiore, Luganersee, Comersee. Bergverlag Rother, München. ISBN 978-3-7633-3052-2.
  16. Informationen zur Val Curnera, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  17. Bild der Klus bei Panoramio, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  18. Bild der Wasserfassung des Reno di Medel bei Bolla, Pt. 2229.
  19. Swisstopo
  20. Swisstopo; Google Earth; Sonntagszeitung (Memento des Originals vom 23. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geography.unibe.ch (PDF; 105 kB) vom 17. Juli 2011.
  21. W. A. Müller, E. Josse (1906). Zeitschrift für das Gesamte Turbinenwesen.
  22. Wasser und Energiewirtschaft, Band 6. 1913.
  23. Schweizerische Bauzeitung (1931). Band 98, S. 195.
  24. Informationen (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.capanna-cadagno.ch des Centro di dialettologia e di etnografia, Bellinzona, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  25. Bild bei Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  26. Siegfriedkarte, Dufourkarte.
  27. Bild des Lago d'Isra bei Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  28. Bild (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hikr.org des grössten Sees auf dem Piatto della Miniera, mit Yaks über dem Schneefeld; bei Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  29. Bild von zwei der Seen der Foppa della Rondadura auf Hikr, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  30. Brandl, H (2008). Der historische Bergbau im Val Piora und Val Cadlimo – Interaktionen zwischen Mikroorganismen und Metallen. In: Peduzzi, R; Tonolla, M; Boucher-Rodoni, R. Milieux alpins et changement global. Vol. 1: Recueil de contributions à l’Ecole doctorale. Piora, 107–112
  31. Paul Boettcher (1936). Das Tessintal. Versuch einer länderkundlichen Darstellung. H.R. Sauerländer & Co.
  32. Zweifel H., de Quervain F. (1954) Der Biotit-Apatitschiefer des P. Corandoni (Val Cadlimo, Tessin). Beiträge zur Geologie der Schweiz. Geotechnische Serie 32.
  33. PDF (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.silberberg-davos.ch des Bergbauvereins Silberberg, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  34. 46° 33′ 20,7″ N, 8° 43′ 57,8″ O
  35. 46° 33′ 29,5″ N, 8° 44′ 4,8″ O
  36. Website der Cadlimohütte, aufgerufen am 26. Dezember 2020.
  37. Website@1@2Vorlage:Toter Link/www.ticino.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. von Ticino Switzerland, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  38. Swisstopo.
  39. Wanderbericht, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  40. Informationen (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.capanna-cadagno.ch der Capanna Cadagno, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  41. Fischerforum, aufgerufen am 19. Juli 2013.
  42. Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft, Bände 36–37. 1900.
  43. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. 1914.
  44. Regula Puskás: Hans Rosbaud. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  45. Detailseite zu Piora-Cadlimo von Urban Geofiction, aufgerufen am 19. Juli 2013.

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