VSG Altglienicke

VSG Altglienicke
Logo
Basisdaten
NameVolkssport Gemeinschaft
Altglienicke e. V.
SitzBerlin-Altglienicke
Gründung1946 (1883)[1]
Farbenblau-weiß
Mitglieder1076 (Stand: 31. Dezember 2022)[2]
PräsidentMarco Schröder
Websitevsg-altglienicke.de
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerMurat Salar
SpielstätteFriedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Plätze19.708
LigaRegionalliga Nordost
2022/235. Platz
Heim
Auswärts

Die Volkssport Gemeinschaft Altglienicke, kurz VSG Altglienicke, ist ein Verein aus dem Berliner Ortsteil Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick. Der Verein zählt zu den wenigen im früheren Ost-Berlin, der über die DDR-Zeit hinweg seinen traditionellen Vereinsnamen bewahren konnte und nicht wie damals politisch gewünscht unter dem Dach eines Trägerbetriebes als Betriebssportgemeinschaft verschwand.

Neben Fußball hat der Verein Sportabteilungen für Gymnastik, Volleyball, Handball, Tanzen, Badminton und Alterssport. Seiner ersten Fußballmannschaft gelang es zwischen 2004 und 2017 von der Kreisliga B bis in die Regionalliga aufzusteigen, der sie seitdem angehört. Sie trägt ihre Heimspiele im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark im Ortsteil Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow aus.

Geschichte

1883 bis 1945

Die Geschichte des Altglienicker Sports begann am 25. Juli 1883 mit der Gründung des MTV Spieß als bürgerlicher Turnverein. In den folgenden Jahrzehnten gab es durch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stetige Veränderungen für den Sportbetrieb in Altglienicke. 1906 gründeten sich erste Arbeitersportvereine wie z. B. der BSC Freiheit 06. 1909 gründete sich der Altglienicker Ballspielclub 09 als reiner Fußballverein und unter dem Dach des DFB. Die Arbeitersportvereine vereinigten sich 1913/1914 zur Turn- und Sportvereinigung Altglienicke 06, die jedoch 1933 aufgelöst wurde. Von den Fußballern des Altglienicker BC 09 liegen ab 1911 erste Tabellen vor. Von den Handballern gibt es von der Abteilung des MTV Spieß ab 1932 Abschlusstabellen. Von den Handballern der TuSV Altglienicke 06 gibt es wenige Informationen. Der MTV Spieß sowie der Altglienicker BC 09 wurden 1945 durch Beschluss des Alliierten Kontrollrates wie alle anderen Vereine aufgelöst.

1946 bis 1960

Zu Beginn des Jahres 1946 erfolgte die Bildung von allgemeinen Sportsparten, die ihren Sport auf kommunaler Ebene in den Sportarten Turnen, Handball, Fußball, Kegeln, Schach und Angeln durchführten. Die Mannschaften der Wettkampfsparten wurden zumeist in untere Spielklassen der Verbände eingereiht. Ab dem 1. April 1949 durften sich wieder Vereine gründen. Es wurde der Altglienicker Sportverein (ASV) gegründet. Diesem traten bis auf die Angler alle Sportsparten bei. Nach der Saison 1949/50 erfolgte im Fußball die Trennung des Spielbetrieb zwischen Ost und West. Im Handball erfolgte diese Trennung erst zwei Jahre später.

Die Sportführung der DDR versuchte ab Gründung der DDR, alle Vereine an die neuen volkseigenen Betriebe anzugliedern. Bereits im Oktober/November 1951 wurde seitens der BSG Chemie Adlershof versucht, eine Vereinigung mit dem Altglienicker Sportverein herbeizuführen. Dieses wurde durch den Vorstand des Altglienicker Sportvereins sowie durch alle Sportsparten des Vereins am 9. Oktober 1951 abgelehnt. Der Altglienicker Sportverein blieb ein privater Verein ohne Betriebsbindung.

1952 verbot die DDR-Sportführung die Bezeichnung „Verein“. Der Altglienicker Sportverein nannte sich nach langen Diskussionen über den neuen Vereinsnamen am 1. Juli 1952 in Volkssport Gemeinschaft Altglienicke um. Die Anfangsbuchstaben bildeten das noch heute gültige neue Vereinssymbol V-G-A. Die Fußballer der VSG spielten ab diesem Zeitpunkt in der 1. Kreisklasse, die Handballer schafften 1953 in der Feldhandballmeisterschaft den Aufstieg in die höchste Spielklasse Ostberlins. Die Abteilung Kegeln konnte nach der Eröffnung der Kegelbahn im Stadion Altglienicke, die im Jahr 1951 erfolgte, eine Vielzahl von Mannschaften auf die Beine stellen, die im Rahmen der Ostberliner Meisterschaften immer eine sehr gute Rolle spielten. Bis zum Jahr 1956 spielten die Fußballer die VSG Altglienicke in der 1. Kreisklasse. Durch eine Spielklassenreform 1956 musste man als Sechster in die unterste Spielklasse im Berliner Fußball absteigen. Im Jahr 1958 stiegen die Fußballer aus der Kreisklasse als Zweitplatzierter wieder in die 1. Klasse auf. Im darauffolgenden Jahr gelang dann als Meister der 1. Klasse sogar der Aufstieg in die Stadtklasse, der damaligen zweithöchsten Berliner Spielklasse.

1960 bis 1991

In dieser Spielklasse spielte man bis zur Saison 1964/65, nach der Saison ging es wieder zurück in die 1. Kreisklasse. Die nächsten Jahre waren ein auf und ab. Die VSG Altglienicke pendelte nun zwischen Bezirksklasse und 1. Kreisklasse hin und her. Der erneute Aufstieg gelang erst wieder in der Saison 1969/70. Die Bezirksklasse, wie die Stadtklasse nun hieß, konnte aber nicht gehalten werden, so dass die VSG Altglienicke postwendend wieder abstieg. Zwischen 1974 und 1982 wechselte die VSG Altglienicke mehrmals die Spielklasse, dem Aufstieg in die Bezirksklasse, folgte dann wieder Abstieg in die 1. Kreisklasse. Erst mit der Spielzeit 1982/83 konnte die Mannschaft dauerhaft die Zugehörigkeit der Bezirksklasse sichern.

In den 60er-Jahren kommt es zu weiteren Anfragen, ob sich die VSG Altglienicke nicht doch einem Betrieb anschließen möchte. Auch diese Anfragen werden wie 1951 abgelehnt. Die VSG bleibt ein privater Verein. In der Saison 1988/89 wurde der zweite Platz in der Bezirksklasse Staffel B erreicht, der zu zwei Aufstiegsspielen in die Bezirksliga – damals höchste Berliner Spielklasse – berechtigte. In zwei spannenden Spielen konnte der Favorit BSG Einheit Pankow bezwungen werden. Das Hinspiel in Altglienicke wurde mit 3:1 gewonnen, ebenso wurde das Rückspiel in Pankow gewonnen. Diesmal mit 3:2.

Somit spielte die VSG Altglienicke erstmals in der Vereinsgeschichte in der Bezirksliga. In der Bezirksligasaison 1989/90 wurde der 13. Platz erreicht, womit der Abstieg verhindert werden konnte. In darauffolgenden Saison 1990/91 wurde der 10. Platz in der Landesliga Ost erreicht. Nach der Wiedervereinigung wurde die VSG Altglienicke ein eingetragener Verein. In einer Vorstandssitzung stimmte man über den neuen Namen ab. Aus den Argumentationen wurde deutlich, dass der Name VSG Altglienicke beibehalten wird. Die Rückbenennung in ASV wurde abgelehnt, existierte der Name doch nur ca. vier Jahre. Außerdem erinnerte die Abkürzung ASV auch an die Bezeichnung der ehemaligen Armeesportvereine der DDR.

SaisonLigaPlatz (von)
(...)(...)(...)
1992/93Kreisliga A08. (16)
1993/94Bezirksliga08. (16)
1994/95Bezirksliga02. (16)
1995/96Landesliga09. (16)
1996/97Landesliga16. (16)
1997/98Bezirksliga15. (16)
1998/99Kreisliga A13. (16)
1999/00Kreisliga A16. (16)
2000/01Kreisliga B13. (16)
2001/02Kreisliga B09. (16)
2002/03Kreisliga B05. (16)
2003/04Kreisliga B02. (16)
2004/05Kreisliga A08. (16)
2005/06Kreisliga A14. (16)
2006/07Kreisliga A01. (16)
2007/08Bezirksliga03. (16)
2008/09Bezirksliga01. (16)
2009/10Landesliga02. (16)
2010/11Berlin-Liga02. (18)
2011/12Berlin-Liga01. (19)
2012/13Oberliga Nordost09. (16)
2013/14Oberliga Nordost07. (16)
2014/15Berlin-Liga05. (18)
2015/16Berlin-Liga01. (18)
2016/17Oberliga Nordost01. (16)
2017/18Regionalliga Nordost15. (18)
2018/19Regionalliga Nordost14. (18)
2019/20Regionalliga Nordost02. (18)
2020/21Regionalliga Nordost02. (20)
2021/22Regionalliga Nordost04. (20)
2022/23Regionalliga Nordost05. (18)

Seit 1991

Die erste Saison im gemeinsamen Spielbetrieb aus Ost und West endete mit dem Abstieg in die Kreisliga A. Mit Platz acht in der Saison 1992/93 wurde der Aufstieg in die neugeschaffene Bezirksliga (dritthöchste Berliner Spielklasse) geschafft. In der Saison 1994/95 wurde der Wiederaufstieg in die Landesliga geschafft. Nach dem neunten Platz in der Landesliga der Saison 1995/96 begann der sportliche Abstieg mit drei Abstiegen in vier Jahren. So spielte die VSG Altglienicke in der Saison 2000/01 nur noch in der Kreisliga B. Erst mit dem Aufstieg 2003/04 in die Kreisliga A begannen wieder bessere Zeiten für die VSG Altglienicke. Nach dem Aufstieg aus der Kreisliga A in der Saison 2006/07 spielte man zwei Jahre in der Bezirksliga.

Während der Saison 2006/07 geriet die zweite Mannschaft der VSG beim Spiel gegen die Reserve des TuS Makkabi Berlin in die bundesweiten Schlagzeilen. Die Spieler des jüdischen Sportvereins Makkabi verließen vor Spielende den Platz, nachdem sie von im Altglienicker Stadion anwesenden Besuchern mit antisemitischen Sprechchören wie „Jude verrecke“, „Synagogen müssen brennen“ oder „U-Bahn nach Auschwitz“ beleidigt wurden.[3]

Nach dem noch knapp verpassten Aufstieg 2007/08 als Aufsteiger folgte nach der Saison 2008/09 der Aufstieg in die Landesliga. In der Landesliga-Saison 2009/10 holte man sofort den zweiten Platz und stieg über zwei Relegationsspiele gegen den Zweiten der anderen Landesliga-Staffel in die Berlin-Liga auf. Der Aufsteiger erreichte am Ende der Saison 2010/11 den zweiten Platz hinter dem BFC Viktoria 1889. In der nachfolgenden Saison 2011/12 belegte die VSG Altglienicke fast die gesamte Saison über Platz 1 und schaffte am 12. Mai 2012 vorzeitig die Berliner Meisterschaft und den Aufstieg in die NOFV-Oberliga, was mit dem erstmaligen Aufstieg in den überregionalen Fußball den größten sportlichen Erfolg der Vereinsgeschichte markierte.

In der ersten Oberliga-Saison startete die VSG Altglienicke fulminant mit einer Serie, wo es erst einmal mehr als sechs Spiele dauern sollte, bis man überhaupt ein Gegentor kassierte. Die Hinrunde beendete der Aufsteiger recht erfolgreich mit Platz 5. In der Rückrunde fand man hingegen, bis auf eine kleine Serie von vier erfolgreichen Spielen, nicht mehr wirklich Tritt und schloss schließlich am Ende auf Platz 9 ab. Auch in der Folgesaison gelang sportlich gesehen mit dem 7. Platz der Klassenerhalt, der Verein entschied sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen für den Rückzug aus der Oberliga. In der Berlin-Liga wieder angekommen, wurde in der Saison 2014/15 zunächst Platz 5 erreicht. Die nachfolgende Spielzeit 2015/16 konnte sich die VSG Altglienicke frühzeitig an der Tabellenspitze festsetzen und sicherte sich vier Spieltage vor Saisonende die Berliner Meisterschaft. Zwei Jahre nach dem freiwilligen Rückzug aus der Oberliga hat der Verein erklärt, sein Aufstiegsrecht wahrzunehmen und somit wieder eine Klasse höher zu spielen. Zusammen mit den ehemaligen Profispielern Björn Brunnemann und Torsten Mattuschka konnte sich die VSG in der Oberliga bereits nach drei Spieltagen erstmals an die Tabellenspitze setzen. Im Verlaufe der Saison konkurrierte Altglienicke mit Ligakonkurrent FSV Optik Rathenow um die Tabellenspitze. Zu Saisonende sicherte sich die VSG mit einem 2:2 beim SV Lichtenberg 47 und einem Punkt Vorsprung auf Optik die Meisterschaft. Damit spielt die VSG Altglienicke in der Saison 2017/18 erstmals in der Regionalliga Nordost. Da für diese Liga ihr Stadion nicht den Anforderungen des NOFV genügt, trug der Verein seine Heimspiele ab dieser Saison im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark aus.[4]

Ebendort gelang in der Saison 2019/20 der größte Pokalerfolg der Vereinsgeschichte, indem am 22. August 2020 der FC Viktoria 1889 Berlin mit 6:0 besiegt und somit der Berliner Landespokal gewonnen werden konnte.[5] Zudem konnte in der Regionalligasaison 2019/20 der 2. Platz erreicht werden. Dieser Tabellenplatz wurde mithilfe einer Quotientenregelung ermittelt, nachdem die Saison infolge der COVID-19-Pandemie abgebrochen worden war. Nach der „unbereinigten“ Tabelle zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs stand die VSG Altglienicke sogar aufgrund der besseren Tordifferenz – punktgleich mit dem 1. FC Lokomotive Leipzig – auf dem ersten Tabellenplatz. Altglienicke hatte jedoch ein Spiel mehr absolviert, sodass durch die Quotenregelung Lok Leipzig zum Tabellenersten gekürt wurde.

Zum Jahresende 2020 lief die Betriebsgenehmigung des Jahn-Sportparks zunächst ab, weshalb die VSG Altglienicke ins Amateurstadion im Olympiagepark wechselte. Später wurde die Genehmigung erneut erteilt, als der FC Viktoria 1889 Berlin eine Spielstätte für die 3. Liga benötigte, Altglienicke blieb aber im Olympiapark. In der Saison 2021/22 erreichte Altglienicke erneut das Berliner Landespokalfinale, unterlag jedoch dieses Mal im Mommsenstadion dem FC Viktoria 1889 Berlin mit 1:2 nach zwei Gegentoren in der Nachspielzeit.[6]

Seit Januar 2023 spielt die VSG Altglienicke wieder im Jahn-Sportpark. Viktoria Berlin wechselte zur gleichen Zeit von dort ins heimische Stadion Lichterfelde.

Kader der Saison 2023/24

(Stand: 30. Oktober 2023)[7][8]

Nr.Nat.SpielerGeborenIm Verein seit
Tor
01DeutschlandLino Kasten17. Jan. 20012023
22DeutschlandNikolai Kemlein12. Juli 20022023
33DeutschlandCedric Wermund8. Mai 20042023
Abwehr
03DeutschlandJacob Engel13. Jan. 20012023
04DeutschlandShawn Kauter13. Apr. 19962023
14TurkeiUğur Tezel27. Feb. 19972023
17DeutschlandJustin Bulang17. Feb. 20042023
19DeutschlandFlorian Sander11. Apr. 20002019
21DeutschlandJannis Wienke7. Jan. 20032023
26DeutschlandTobias Gunte11. Apr. 19972023
31DeutschlandLuca Marino11. Dez. 19992023
35DeutschlandBen Wagner11. Juli 20042023
Mittelfeld
05JapanJapanRintaro Yajima9. Jan. 19932023
06DeutschlandJonas Dirkner15. Juli 20022022
07DeutschlandPaul Manske13. Aug. 20012023
08PolenRobert Ziętarski20. Juni 19932023
10TurkeiTolcay Ciğerci24. Jan. 19952022
16Vereinigte StaatenVereinigte StaatenRobert Deziel jr.30. Juni 20052023
30DeutschlandLouis Wagner9. Sep. 20022023
36DeutschlandMartin Kobylański8. März 19942023
Sturm
09DeutschlandAnthony Roczen16. Aug. 19992023
11Palastina AutonomiegebieteAli Abu-Alfa28. Aug. 19992023
12DeutschlandAkaki Gogia18. Jan. 19922023
18DeutschlandYousef Qashi15. Apr. 20052023
20DeutschlandPhilip Türpitz23. Aug. 19912023
24DeutschlandJohannes Manske12. Feb. 20002023
29DeutschlandCemal Sezer27. Feb. 19962023

Bekannte Spieler

Erfolge

Quellen

  • Auszüge aus der Chronik des Altglienicker Bürgervereins „Geschichten vom Dorf Altglienicke“
  • Protokolle des Vorstands der VSG Altglienicke

Weblinks

Commons: VSG Altglienicke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Chronik der VSG Altglienicke e. V. In: vsg-altglienicke.de. Abgerufen am 27. Oktober 2023.
  2. Mitgliederentwicklung VSG Altglienicke von 1946 bis 2022. In: vsg-altglienicke.de. Abgerufen am 27. Oktober 2023.
  3. Peter Ahrens: Antisemitismus im Fußball: Milde Strafe für Judenhass. In: Spiegel Online. 12. Dezember 2006, abgerufen am 9. Juni 2018.
  4. Matthias Koch: VSG Altglienicke hofft in der Regionalliga auf den Klassenerhalt. In: Berliner Woche. 27. Juli 2017, abgerufen am 25. August 2020.
  5. VSG Altglienicke gewinnt erstmals den Berliner Landespokal (Memento vom 24. Juli 2021 im Internet Archive)
  6. Karin Bühler: Trainer Toku verabschiedet sich von Viktoria Berlin nach Gewinn des Landespokals. In: Berliner Zeitung. 21. Mai 2022, abgerufen am 21. Mai 2022.
  7. Das Team 2023 - 24. In: vsg-altglienicke.de. 22. August 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  8. VSG Altglienicke - Kader im Detail 23/24 (Detailansicht). In: transfermarkt.de. Abgerufen am 30. Oktober 2023.
  9. Torsten Mattuschka wechselt zur VSG Altglienicke. In: Berliner Morgenpost. 17. Juni 2016, abgerufen am 18. Juni 2016.

Koordinaten: 52° 25′ 9,1″ N, 13° 32′ 5,6″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien