Nürburgring Langstrecken-Serie

Nürburgring Langstrecken-Serie
FahrzeugtypTourenwagen und Gran Turismos
Land oder RegionDeutschland
Aktueller NameNürburgring Langstrecken-Serie
Bisherige NamenVLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (bis 2019)
Erste Saison1977
Offizielle Websitenuerburgring-langstrecken-serie.de
Ulrich Andree, Dominik Brinkmann und Christian Krognes gewannen den VLN-Titel 2012
Audi TT bei der VLN-Serie auf dem Nürburgring

Die Nürburgring Langstrecken-Serie[1] ist eine Breitensport-Rennserie und wird seit dem Jahr 1977 auf der Nürburgring-Nordschleife ausgetragen. Bis 2000 lief sie unter der Bezeichnung Langstreckenpokal und bis 2019 unter der Bezeichnung VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Fahrer unterschiedlichster Fahrzeuge – vom serienmäßigen Auto bis zum reinrassigen Rennfahrzeug – treten in verschiedenen Klassen gegeneinander an. Die Rennen dauern vier bzw. sechs Stunden und finden aktuell auf der Nordschleife in Verbindung mit der Sprintstrecke (Kurzanbindung) des Grand-Prix-Kurses statt. Im Schnitt sind bei einem Rennen mehr als 175 Fahrzeuge am Start, die in der Regel von mehreren Fahrern pilotiert werden, die sich am Steuer abwechseln. Ausgewählte Events der VLN zählten 2010 und 2011 zusätzlich zur Deutschen GT-Meisterschaft für GT3-Fahrzeuge. Seit 2020 werden die Rennen unter dem Namen Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) weitergeführt, die weiterhin von der VLN organisiert werden.[2]

Veranstalter

ClubRennenDistanz
ADAC-Westfalen e. V.ADAC Westfalenfahrt4 Stunden
Renngemeinschaft Düren e. V. DMVDMV 4-Stunden-Rennen4 Stunden
AC Altkreis Schwelm e. V. im ADACADAC ACAS H&R-Cup4 Stunden
MSC Adenau e. V. im ADACAdenauer ADAC Simfy Trophy4 Stunden
Dortmunder MC e. V. im ADACADAC Reinoldus-Langstreckenrennen4 Stunden
Rheydter Club für Motorsport e. V. DMVRCM DMV Grenzlandrennen4 Stunden
MSC Ruhr-Blitz Bochum e. V. im ADACOpel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen6 Stunden
MSC Sinzig e. V. im ADACADAC Barbarossapreis4 Stunden
AC Monheim e. V. DMVROWE DMV 250-Meilen-Rennen4 Stunden
MSC Münster e. V. DMVDMV Münsterlandpokal („Schinkenrennen“)4 Stunden

Der Begriff VLN bedeutet Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Die Clubs der Veranstaltergemeinschaft schreiben die „VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“ im Automobilsport aus. Bis 2015 wurden 39 Saisons ausgetragen.

Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bezeichnet sich als erfolgreichste Breitensportserie Europas. Tatsächlich findet inzwischen schon eine Art Export statt, denn nach dem 24-Stunden-Rennen von Dubai wurde 2006 auch einmalig in Bahrain ein 24-Stunden-Rennen veranstaltet. Federführend war dort der MSC Ruhr-Blitz Bochum.

Das vom ADAC Nordrhein ausgerichtete 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zählt derzeit nicht zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, die Veranstalter kooperieren jedoch.

Namensgebung

Diese Clubs veranstalten die lange Jahre als „Veedol Langstreckenpokal“ bekannte Serie von Langstreckenrennen für Tourenwagen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Das V in VLN wurde früher oft mit den langjährigen Sponsoren Valvoline bzw. später Veedol in Verbindung gebracht, bevor von 2001 bis 2009 der Reifenhersteller BFGoodrich Namensgeber wurde. Zudem wurde 2001 der Serie vom Deutschen Motor Sport Bund der Status einer Meisterschaft verliehen. Die Serie hieß forthin „BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“ (BFGLM), ab 2010 „VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“. Zur Saison 2020 wurde das Championat erneut umbenannt. Um die Einzigartigkeit der Rennserie zu unterstreichen entschied man sich für den Namen Nürburgring Langstrecken-Serie.[3]

Rennformat

Austragungsort der Rennen ist der Nürburgring

Eine Rennrunde ist 24,358 km lang und besteht aus der Sprintstrecke mit Mercedes-Arena und Motorrad-Schikane des Grand-Prix-Kurses sowie der Nordschleife.[4] Die Zeitdistanzen sind unterschiedlich: Bis 2016 wurden insgesamt zehn Rennen ausgetragen, nach dem Austritt des AC Monheim aus der Veranstaltergemeinschaft reduzierte sich die Anzahl auf derzeit neun, von denen acht über vier Stunden gehen, während der traditionelle Saisonhöhepunkt, das 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, sechs Stunden dauert.

Historisch bedingt haben einige Rennen Bezeichnungen, die mit der tatsächlichen Renndistanz kaum noch etwas zu tun haben, so etwa das 250-Meilen-Rennen. Auch das 4-Stunden-Rennen wurde teilweise nur über die kürzeste Zeitspanne von 3,5 Stunden angesetzt, die inzwischen zugunsten einer fast einheitlichen Länge von vier Stunden kaum noch ausgefahren wird. Ausnahmen sind Veranstaltungen, bei denen zwischen Training und Rennen eine Gastserie ein kurzes Rennen durchführt, sowie natürlich das seit 1993 durchgeführte 6-Stunden-Rennen.

Die meisten Fans beobachten die Rennen an der Nordschleife. Um zu bestimmten Streckenabschnitten zu gelangen, muss teilweise einige Meter gewandert werden. Denn mehrere Streckenabschnitte, darunter „Schwedenkreuz“, „Adenauer Forst“, „Karussell“ und „Wippermann“, sind zum Teil einige hundert Meter von der nächsten Hauptstraße entfernt. Gut zu erreichen und stets gut besucht hingegen sind z. B. „Breidscheid“, „Brünnchen“ und „Pflanzgarten“. An der gesamten Nordschleife muss kein Eintrittspreis bezahlt werden. Nur für das Fahrerlager und die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings sind Tickets zum Preis von 18 Euro (Stand 2019)[5] erforderlich.

Wertungssystem

Das Wertungssystem der Meisterschaft berücksichtigt die Anzahl der Starter in der jeweiligen Wertungsklasse. Es gab in der Saison 2009 33 Fahrzeugklassen, verteilt auf vier Fahrzeugarten, die „Division“ genannt werden. Je mehr Fahrzeuge in einer Klasse am Start sind, desto mehr Punkte können Sieger und Platzierte gewinnen. Deshalb gewinnt nicht automatisch das stärkste Auto am Ende der Saison den Meistertitel, sondern in der Regel das Fahrzeug, das sich in der Klasse mit den meisten Startern am häufigsten vorne platzieren konnte.

Für den Klassensieger werden fast zehn Punkte berechnet, für den Letztplatzierten fast keine Punkte. Ausgeschiedene bekommen keine Punkte. Die Formel lautet Punkte= 10*(Starter +0,5 – Platzierung)/Starter, es wird auf zwei Stellen gerundet. Ein einzelnes Fahrzeug erzielt somit 5,00 Punkte, bei zwei Startern werden 7,5 und 2,5 Punkte verteilt, bei fünfen sind es 9, 7, 5, 3 und 1 Punkt. Bei zehn Wagen in der Klasse bekommt der Sieger 9,5 Punkte, bei Zwanzig sind es 9,75. Bei hundert Fahrzeugen in einer Klasse, bekommt der Sieger 9,95 Punkte.

Ein Rennen gilt grundsätzlich als Wertungslauf, sobald es gestartet wurde. Finden alle neun Läufe statt, dann gibt es in der Meisterschaftswertung zwei Streichresultate, somit werden die besten sieben der neun Läufe gewertet. Fällt dagegen ein Rennen aus (was insbesondere bei der ersten und letzten Veranstaltung des Jahres witterungsbedingt vorkommen kann), so gibt es nur ein Streichergebnis. Fast immer stellen die preisgünstigen seriennahen Klassen unter zwei Liter Hubraum die Meister, da dort aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen die meisten Punkte vergeben werden, und auch noch ein zweiter Platz bei 18 Startern soviel Punkte einbringt wie ein Sieg bei sechs Startern.

Fahrzeuge

An einem Rennen nehmen weit über 100 Fahrzeuge von etwa 30 verschiedenen Herstellern gleichzeitig teil. Zur gerechten Bewertung sind diese in vier Gruppen mit jeweils mehreren Unterklassen sowie drei eigenständigen Klassen eingeteilt.[6][7] Abhängig von der Klasse benötigen die Fahrer für die Teilnahme an den Rennen das DMSB-Permit-Nordschleife (DPN) des Deutschen Motor Sport Bundes in der Stufe A oder B.[8]

VLN-Produktionswagen

In den sieben Klassen sind seriennahe Fahrzeuge mit serienmäßigen Motoren eingestuft. Neben sicherheitstechnischen Anpassungen für den Rennbetrieb, sind nur minimale Modifikationen erlaubt.

KlasseBeschreibungLizenz
VT1bis 1.620 cm³ Hubraum mit TurboDPN B
V3 / (VT2)bis 2.000 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN B
V4bis 2.500 cm³ HubraumDPN B
V5 / (VT3)bis 3.000 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN B
V6bis 3.500 cm³ HubraumDPN B

24h-Spezial

Diese Kategorie besteht hauptsächlich aus offenen Klassen, um ein möglichst breites Teilnehmerfeld zu ermöglichen.

KlasseBeschreibungLizenz
SP2 / (SP2T)bis 1.750 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN B(DPN A)
SP3 / (SP3T)bis 2.000 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN B(DPN A)
SP4 / (SP4T)bis 2.500 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN B(DPN A)
SP5bis 3.000 cm³ HubraumDPN A
SP61bis 3.500 cm³ HubraumDPN A
SP71bis 4.000 cm³ HubraumDPN A
SP81 / (SP8T)bis 4.000 cm³ Hubraum (mit Turbo)DPN A(DPN A)
SP9FIA GT3-FahrzeugeDPN A
SP-Pro2über 3.000 cm³DPN A
SP10SRO GT4-FahrzeugeDPN A
SP-X3SonderfahrzeugeDPN A
1 
Fahrzeuge mit seriennahem Motor
2 
Fahrzeuge der Klassen SP6, SP7 und SP8 ohne seriennahen Motor
3 
Zulassung nur auf gesonderten Antrag

Klasse AT

Die frühere Klasse SP-AT für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben wurde aus der Spezial-Gruppe herausgelöst und ist nun bezüglich der notwendigen Lizenz in zwei Leistungsstufen unterteilt.

KlasseBeschreibungLizenz
Klasse ATLeistungsgewicht über 4,2 kg/PS (5,71 kg/kW)DPN B
Klasse ATLeistungsgewicht unter 4,2 kg/PS (5,71 kg/kW)DPN A

CUP-Klassen

Hier treten Rennwagen aus modellspezifischen Rennserien jeweils gegeneinander an. Mit Ausnahme von Cup 2 können die Cup-Fahrzeuge bei reduzierter Leistung auch mit der niedrigeren Lizenz DPN B gefahren werden. Dabei gilt die gleiche Leistungsgrenze wie in der Klasse AT.[7]

KlasseBeschreibungLizenz
Cup 2Porsche Carrera CupDPN A
Cup 3Cayman GT4 Trophy by Manthey-RacingDPN A oder B
Cup 5BMW M2 CS Racing Cup[9]DPN A oder B
Cup XKTM X-Bow Cup by MichelinDPN A oder B

Einzelklassen

KlasseBeschreibungLizenz
Klasse TCRTCR-FahrzeugeDPN A
Klasse OPCOpel Astra OPCDPN B
Klasse BMW M240iBMW M240i RacingDPN B

Gruppe H

Die letzten beiden Klassen sind für ältere Rennfahrzeuge bis einschließlich Baujahr 2009.[6]

KlasseBeschreibungLizenz
Gruppe H 2bis 2.000 cm³ HubraumDPN B
Gruppe H 4bis 6.250 cm³ HubraumDPN A

Meister

JahrFahrerTeamFahrzeug
1977Ernst ThierfelderETH TuningSimca Rallye
1978Hans WeisgerberMSTC ErbachBMW 2002
1979Wolfgang Kudrass/Norbert SchiffbauerVeytal TuningAudi 50
1980Johannes ScheidScheid MotorsportAutobianchi A112 Abarth 70 HP
1981Johannes Scheid/Reinhold KösterScheid MotorsportFiat 127 Sport
1982Arno Wester/Walter JirakTannenkamp MotorsportVW Golf GTI
1983Karl-Heinz SchäferMich TuningOpel Kadett GT/E
1984Heinrich Sprungmann/Dierk MeyerVAG Sprungmann EssenVW Golf GTI
1985Karl-Heinz KuhlendahlNothelle MotorsportVW Scirocco
1986Herbert KummlePontus RacingFord Escort RS 2000
1987Ludwig Nett/Jürgen NettNett TuningPeugeot 205
1988Wolfgang Schrey/Günter SchreyTeam Matter SicherheitMercedes-Benz 190 E 2.3-16
1989Lutz-Wilhelm HöhlVeytal TuningVW Polo Coupé
1990Heinz-Otto Fritzsche/Jürgen FritzscheMantzel TuningOpel Kadett GSi
1991Heinz-Otto Fritzsche/Jürgen FritzscheMantzel TuningOpel Kadett GSi
1992Dirk Adorf/Guido ThierfelderETH TuningCitroën AX Sport
1993Heinz-Otto Fritzsche/Roland SengeKissling MotorsportOpel Astra F GSi
1994Johannes Scheid/Hans WidmannScheid MotorsportBMW M3 (E30)
1995Johannes Scheid/Hans WidmannScheid MotorsportBMW M3 (E30)
1996Dirk Adorf/Thomas WinkelhockMühlner MotorsportOpel Astra F GSi
1997Dirk Adorf/Heinz-Josef BermesMühlner MotorsportOpel Astra F GSi
1998Johannes Scheid/Sabine ReckScheid MotorsportBMW M3 (E36)
1999Peter Zakowski/Hans-Jürgen TiemannZakspeedChrysler Viper GTS-R
2000Jens Lührsen/Uwe UnteroberdörsterFleper MotorsportSuzuki Swift GTi
2001Klaus-Peter Thaler/Heinz RemmenKissling MotorsportOpel Astra F GSi
2002Mario MertenBonk MotorsportBMW 318is (E36)
2003Heinz-Otto Fritzsche/Jürgen FritzscheKissling MotorsportOpel Corsa C
2004Arnd Meier/René WolffSAX RacingBMW 318ti compact (E36)
2005Claudia HürtgenSchubert MotorsBMW 320i (E46)
2006Mario Merten/Wolf SilvesterBonk MotorsportBMW 318is (E36)
2007Heinz-Otto Fritzsche/Jürgen Fritzsche/Marco WolfKissling MotorsportOpel Astra GTC
2008Alexander Böhm/Matthias UngerBlack FalconBMW 325i (E90)
2009Alexander Böhm/Christer Jöns/Seán Paul BreslinBlack FalconBMW 325i (E90)
2010Mario Merten/Wolf SilvesterBonk MotorsportBMW Z4 (E86) 3.0si
2011Carsten Knechtges/Manuel Metzger/Tim ScheerbarthBlack FalconBMW Z4 (E86) 3.0si
2012Ulrich Andree/Dominik Brinkmann/Christian KrognesLMS EngineeringVW Scirocco GT24
2013Dirk Groneck/Tim GroneckGroneck MotorsportRenault Clio
2014Rolf Derscheid/Michael FlehmerTeam Derscheid MotorsportBMW 325i (E90)
2015Dirk Groneck/Tim GroneckGroneck MotorsportRenault Clio Cup
2016Alexander Mies/Michael SchreyBonk-MotorsportBMW M235i Racing Cup
2017Michael SchreyBonk-MotorsportBMW M235i Racing Cup
2018Philipp Leisen/Christopher Rink/Danny BrinkPixum Team Adrenalin MotorsportBMW 325i (E90)
2019Yannick Fübrich/David GriessnerPixum Team Adrenalin MotorsportBMW M240i Racing Cup
2020Philipp Leisen/Christopher Rink/Danny BrinkPixum Team Adrenalin MotorsportBMW 325i
2021Philipp Leisen/Danny BrinkPixum Team Adrenalin MotorsportBMW 325i
2022Daniel Zils/Oskar Sandberg/Sindre SetsaasPixum Team Adrenalin MotorsportBMW 330i

Statistiken

Fahrer mit den meisten Gesamtsiegen

PlatzFahrerSiege[10]
1Olaf Manthey30
2Jürgen Alzen29
Ulrich Richter28
4Marc Basseng26
Arno Klasen26
6Edgar Dören24
7Peter Zakowski22
8Hans-Jürgen Tiemann21
9Marcel Tiemann19
10Frank Stippler14
11Marc Lieb13
Uwe Alzen13
13Otto Altenbach12
Jürgen Oppermann12
15Jürgen Lässig11
16Timo Bernhard10
Lucas Luhr10
Dieter Gartmann10

Gesamtsiege der Konstrukteure

SiegeKonstrukteur
225Deutschland Porsche
62Deutschland Mercedes
50Deutschland BMW
28Deutschland Audi
27Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford
21Deutschland Opel
17Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chrysler
4ItalienItalien Alfa Romeo
3Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich V8Star-Jaguar
2ItalienItalien Ferrari
1JapanJapan Lexus
1Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin
1JapanJapan Toyota

Meister der Konstrukteure

Siege[11]KonstrukteurJahr
19Deutschland BMW1978, 1994, 1995, 1998, 2002, 2004–2006, 2008–2011, 2014, 2016–2022
9Deutschland Opel1983, 1990, 1991, 1993, 1996, 1997, 2001, 2003, 2007
5Deutschland Volkswagen1982, 1984, 1985, 1989, 2012
2FrankreichFrankreich Renault2013, 2015
1FrankreichFrankreich Simca1977
Deutschland Audi1979
ItalienItalien Autobianchi1980
ItalienItalien Fiat1981
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford1986
FrankreichFrankreich Peugeot1987
Deutschland Mercedes1988
FrankreichFrankreich Citroën1992
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chrysler1999
JapanJapan Suzuki2000

Literatur

  • Jörg Hildebrand, Erich Kahnt, Luki Scheuer, Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring: 25 Jahre in der grünen Hölle: Das große Buch zum Langstreckenpokal Nürburgring. Die Fahrer, die Autos, die Fans. Hackethal, 2001, ISBN 3-00-007028-1.

Weblinks

Commons: Nürburgring Langstrecken-Serie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. admin: Startseite. Abgerufen am 3. Mai 2021 (deutsch).
  2. Neuer Name: Nürburgring Langstrecken-Serie startet ab 2020 durch. In: Nürburgring Langstrecken-Serie. Abgerufen am 21. Februar 2021.
  3. Neuer Name: Nürburgring Langstrecken-Serie startet ab 2020 durch. In: Nürburgring Langstrecken-Serie. Abgerufen am 21. Februar 2021.
  4. Der Nürburgring - VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 16. April 2017; abgerufen am 18. April 2017.
  5. VLN live erleben. In: vln.de. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  6. a b Die Klasse(n)gesellschaft. Abgerufen am 22. Februar 2021.
  7. a b Übersicht Fahrzeugklassen + DMSB Permit Nordschleife DPN. (PDF) 2. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  8. DMSB Permit Nordschleife für 24h-Rennen, 24h-Quali-Rennen und VLN 2021. (PDF) nuerburgring-langstrecken-serie.de, 19. Januar 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  9. Ab 2021 tritt der BMW M2 CS Racing in eigenem NLS-Cup an. BMW Motorsport, 5. November 2020, abgerufen am 22. Februar 2021.
  10. Statistik: Gesamtsiege. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  11. Alle VLN-Meister auf einen Blick. In: vln.de. Abgerufen am 13. Oktober 2019.

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VLN-Meister 2012: Ulli Andree auf LMS-VW Scirocco GT24 im Karussell des Nürburgrings. Zusammen mit Dominik Brinkmann und Christian Krognes holte er den VLN-Titel.