VDI-Haus

Als VDI-Haus (auch: Ingenieurhaus) wird seit 1897 in erster Linie die Hauptgeschäftsstelle und damit der Sitz des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) bezeichnet. Der VDI-Landesverband Baden-Württemberg nennt seine Geschäftsstelle in Stuttgart ebenfalls VDI-Haus.

Geschichte

Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wurde am 12. Mai 1856 in Alexisbad (Harz) gegründet.[1] In der Zeit zwischen der Vereinsgründung im Jahr 1856 bis zum Bezug des ersten VDI-Hauses im Jahr 1897 besaß der VDI kein eigenes Gebäude.[2] Als Geschäftsräume dienten anfangs die Wohnungen der jeweiligen Geschäftsführer, ab den 1880er-Jahren wurden Räumlichkeiten im Westen von Berlin angemietet. Diese lagen erst in der Wichmannstraße, danach in der Potsdamer Straße und noch später in der Leipziger Straße.[3]

In seiner über 160 Jahre währenden Geschichte musste der VDI mehrfach aufgrund seines Wachstums, aber auch wegen der Folgen des Zweiten Weltkriegs und der damit verbundenen Teilung Berlins, umziehen. Bis zur Vereinsauflösung durch die Alliierten am 22. November 1945 hatte der VDI seinen Sitz in Berlin. Nach der Genehmigung durch die Militärregierung wurde der VDI am 12. September 1946 in der Britischen Zone und schließlich im September 1949 für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin neu gegründet.[4] Als Sitz der Geschäftsstelle wurde Düsseldorf ausgewählt.

Gebäude in Berlin

Charlottenstraße 43

Erstes VDI-Haus in Berlin (VDI-Sitz 1897–1914, Zustand 2009)

Nach einem Architektenwettbewerb beauftragte der Berliner Bezirksverein des VDI die Berliner Architekten Konrad Reimer und Friedrich Körte (Büro Reimer und Körte) mit dem Bau eines Vereinshauses. Auf einem kleinen Grundstück im Ortsteil Mitte, Charlottenstraße 43 / Unter den Linden 2–15 / Mittelstraße, wurde von 1896 bis 1897 ein fünfgeschossiger Bau mit Werksteinfassade im Stil der Neorenaissance errichtet. Der Sockel ist mit schlesischem Granit verblendet, die Obergeschosse zeigen verschiedene Fensterformate sowie Flachreliefs mit der Darstellung von Handel, Wissenschaft, Industrie, Dampf und Elektrizität vom Bildhauer Gotthold Riegelmann.

Das Souterrain wurde an eine Gaststätte, das Erdgeschoss sowie das 1. Stockwerk an eine Bank vermietet. Im 2. Stockwerk richtete der VDI seine Hauptverwaltung ein. Im 3. und 4. Stockwerk konnten die Redaktion der Vereinszeitschrift, ein mit Holzpaneelen gestalteter Sitzungsraum und einige Wohnräume untergebracht werden. 1905 wurde auf der 46. Hauptversammlung des VDI aufgrund der gewachsenen Anzahl von Angestellten und dem daraus folgenden Platzmangel entschieden, das gesamte Gebäude von nun an selbst zu nutzen und insgesamt 50.000 Mark für Umbauten und Neueinrichtungen des Vereinshauses zu investieren.[5] Auf der gleichen Hauptversammlung wurde aufgrund der nun getätigten Investitionen weiterhin beschlossen, dass es nicht beabsichtigt wird, vor Ablauf von fünf Jahren über den Bau eines neuen Vereinshauses zu verhandeln. Folgende Änderungen wurden während der Umbaumaßnahmen vorgenommen[6]: Die Geschäftsräume des Direktors und der Kanzlei wurden in das 1. Stockwerk verlegt. Die dadurch freigewordenen Räume im 2. Stockwerk wurden der Redaktion der Vereinszeitschrift zur Verfügung gestellt, wofür deren Zeichensaal im 3. Stockwerk vergrößert werden konnte. Im Erdgeschoss wurde eine Bibliothek für VDI-Mitglieder mit Lese- bzw. Sitzungszimmer eingerichtet.

Im Jahr 1918 kaufte das Maschinenbau-Unternehmen MAN das Haus und nutzte es bis 1950. Zwischen 1950 und 1990 befanden sich in dem Gebäude Verwaltungseinheiten der Humboldt-Universität zu Berlin.[7][8] Nach der deutschen Wiedervereinigung erhielt die MAN die Immobilie zurück. Nach umfassender Renovierung ist hier deren Berliner Außenstelle untergebracht.

Ebertstraße 27

Da die Räume des VDI im Haus Charlottenstraße 43 schon nach kurzer Zeit nicht mehr ausreichten, erwarb man nach Beschluss der Hauptversammlung im Jahre 1899 das Eckgrundstück Sommerstraße / Dorotheenstraße gegenüber dem Reichstagsgebäude und in Nachbarschaft zum Brandenburger Tor.[6] Aus einem zweistufigen Architektenwettbewerb gingen im Februar 1912 erneut die Architekten Reimer und Körte siegreich hervor.[9] Die Einweihung erfolgte kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 5. Juni 1914.[10] Das neue fünfgeschossige Vereinshaus[11] an der heutigen Ebertstraße passt sich an die prominenten Nachbarbauten durch die Wahl des Fassaden-Materials (Wünschelburger Sandstein) und eine zurückhaltende Monumentalität mit Walmdach, Skulpturenschmuck und Baluster gut an.[11]

Bei der Schlacht um Berlin zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zum Reichstagsgebäude bombardiert und stark beschädigt.[12] Dabei wurden das Archiv und die Bibliothek sowie fast das gesamte Vermögen des VDI vernichtet.[2][13] Mit der wegen seiner Zugehörigkeit zum NS-Bund Deutscher Technik verfügten Vereinsauflösung des VDI vom 22. November 1945 durch den Alliierten Kontrollrat wurde das VDI-Haus mitsamt Grundstück auf Basis des Kontrollratsgesetzes Nr. 2 vom 10. Oktober 1945 beschlagnahmt.[12] Nach den Planungen von Albert Speer zur Umgestaltung der Reichshauptstadt wäre das VDI-Haus abgerissen worden.[14]

Während der Teilung Berlins lag das VDI-Haus im Sowjetischen Sektor. Das Verbot des VDI blieb im Sowjetischen Sektor und später in der DDR bestehen. Stattdessen gründete sich hier die Kammer der Technik, die das ehemalige VDI-Haus nach der Beseitigung schwerer Kriegsbeschädigungen am Dach und an der Fassade von 1949 bis 1990 nutzte. 1952–1954 erfolgten weitere Reparaturarbeiten im Inneren des Hauses, bei denen der Sitzungssaal und das Haupttreppenhaus neu gestaltet wurden. Für das Treppenhaus fertigte Hedwig Bollhagen einen Keramikschmuck an.[11] Die Berliner Mauer verlief unmittelbar an der Westseite des Gebäudes.

Nach der politischen Wende stand das Gebäude einige Jahre leer. Erst durch den Hauptstadtbeschluss und die damit einsetzende Bautätigkeit fand es eine neue Verwendung. Das Gebäude ist heute in das Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestags integriert und erhielt einen neuen gläsernen Dachaufbau. Der Umbau wurde von dem Architekten Pie de Bruijn ausgeführt.[11]

Gebäude in Düsseldorf

Prinz-Georg-Straße 77–79

Von 1949 bis 1967 befand sich die Hauptgeschäftsstelle des VDI in der Prinz-Georg-Straße 77–79 in Düsseldorf-Pempelfort. Das erworbene Grundstück mit der Hausnummer 77 musste erst aufwendig vom Kriegsschutt befreit werden, bevor mit dem Bau am 11. November 1948 begonnen werden konnte.[13] Zur Finanzierung des neuen VDI-Hauses haben die Mitglieder in Form einer Bausteinsammlung über die Bezirksvereine erheblich beigetragen.[4][13] Die Einweihung der neuen Hauptgeschäftsstelle erfolgte am 6. September 1949.[13]

Bereits ein Jahr später wurde aufgrund einer deutlich gestiegenen Anzahl von Mitarbeitern klar, dass die neuen Räume nicht mehr ausreichten.[15] Vorsorglich hatte man bereits am 13. August 1949 das Nachbargrundstück mit der Hausnummer 79 erworben, um eine Erweiterung des VDI-Hauses sicherzustellen.[15] Für den Erweiterungsbau (Einweihung am 17. September 1951) wurde erneut eine Bausteinsammlung durchgeführt.[15] Architektonisch wurde der Erweiterungsbau zu einem einheitlichen Gebäude mit dem bestehenden VDI-Haus verbunden. Der Erweiterungsbau wurde mit einem repräsentativen Haupteingang, der neben dem zur damaligen Zeit gültigen VDI-Logo auch den ausgeschrieben Vereinsnamen Verein Deutscher Ingenieure enthielt, versehen.[15]

Beide Gebäudeteile wurden umfangreich saniert und werden heute als Mehrfamilienwohnhäuser genutzt. Vor Ort findet man keinerlei Anzeichen des Bauherren und ehemaligen Besitzers.

Graf-Recke-Straße 84

VDI-Haus Graf-Recke-Straße 84, Düsseldorf (VDI-Sitz 1967–2008, Zustand: 2006)
Baustein aus Gusseisen für die Spender der Bausteinsammlung des VDI-Hauses in der Graf-Recke-Straße 84

Von 1967 bis 2008 befand sich die Hauptgeschäftsstelle des VDI in der Graf-Recke-Straße 84 in Düsseldorf-Düsseltal. Das neue VDI-Haus wurde zu einem Teil durch Bausteinspenden von Mitgliedern, Bezirksvereinen und Unternehmen verwirklicht.[12] Das viergeschossige Gebäude mit quadratischem Grundriss wurde von 1965 bis 1967 nach Entwürfen von Helmut Rhode für den VDI erbaut. Das Grundraster des Entwurfs hatte eine Seitenlänge von 75 Meter. Die Hauptträger des Gebäudes waren 15 Meter lang. An diesen Trägern waren vorgefertigte Waschbetonplatten aufgehängt, die zusammen mit den Fensterbändern die Außenfassade des Hauses bildeten. Im Gebäudeinneren lag ein Innenhof mit abgeschrägten Ecken; die Hoffassaden waren mit Schiefer verkleidet. Das Gebäude hatte im Erdgeschoss Hörsäle, eine Bücherei und Konferenzräume sowie Kantine und Küche.[16]

Zum 125-jährigen VDI-Jubiläum wurde das seit dem 12. Mai 1931 in Alexisbad (Harz) stehende VDI-Denkmal nach Düsseldorf transportiert und dort am 12. Mai 1981 vor dem VDI-Haus in der Graf-Recke-Straße feierlich enthüllt.[12]

Aufgrund strengerer Brandschutzbestimmungen sowie Platzmangels musste das Gebäude schließlich aufgegeben werden.[17]

Das VDI-Haus in der Graf-Recke-Straße wurde 2008/2009 abgerissen. An seiner Stelle wurden zwei Mehrfamilienwohnhäuser errichtet. Das VDI-Denkmal wurde an den neuen Standort des VDI-Hauses umgesetzt. Vor Ort findet man keinerlei Anzeichen des ehemaligen Grundstückbesitzers.

VDI-Platz 1

VDI-Haus VDI-Platz 1, Düsseldorf (VDI-Sitz seit 2008, Zustand 2009)

Seit 2008 befindet sich die Hauptgeschäftsstelle des VDI am VDI-Platz 1 in der Airport City am Düsseldorfer Flughafen in Düsseldorf-Lohausen. Der Neubau wurde vom Düsseldorfer Büro pinkarchitektur mit folgender Thematik entworfen:

„Das Gebäude kommuniziert die Dynamik eines Ortes, an dem es um Beschleunigung geht, um geistige Schnelligkeit und den Transfer von Know-how, beflügelt von der Faszination und der Ästhetik einer Welt der Trieb- und Schubkraft. Die Struktur und Gestaltung der Fassade und deren horizontale Fassadenbänder gleichen weißen Kondensstreifen. Die ausladenden Seitenflügel des Gebäudekomplexes erinnern an majestätische Spannweiten, die in Einklang mit den eingesetzten Oberflächenmaterialien den Besucher an Bord des VDI willkommen heißen.“[18]

Für die Projektsteuerung war das Duisburger Architektenbüro agiplan integrale bauplanung (aib) verantwortlich.

Aufgrund der direkten Nähe zum Flughafen konnten eine verbesserte Anbindung realisiert und durch zahlreiche Tagungsräume sowohl im Haus als auch extern die Möglichkeiten zur Durchführung von Sitzungen und Tagungen verbessert werden.[17][19] Weiterhin konnte der Neubau mit den rund 500 Mitarbeitern der gesamten VDI-Gruppe bezogen werden, was Synergien schaffen sollte.[19]

Einzelnachweise

  1. Birk Karsten Ecke: Alexisbad und der Verein Deutscher Ingenieure, 9. Dezember 2012, abgerufen am 17. März 2017
  2. a b Bieler, W., Laalej, G, Renkel, S. (2008): Fünf Häuser, ein Verein. VDI GmbH, Düsseldorf.
  3. Theodor Peters: Geschichte des Vereines deutscher Ingenieure. Nach hinterlassenen Papieren von Th. Peters – Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben und bis 1910 vervollständigt. Selbstverlag des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin 1912, S. 81–82.
  4. a b Verein Deutscher Ingenieure (1981): 125 Jahre Verein Deutscher Ingenieure. Düsseldorf.
  5. VDI (1905): Angelegenheiten des Vereines. Die 46te Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure. Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure. Bd. 49, Nr. 35, pp. 1450–1453. VDI, Berlin.
  6. a b VDI (1905): Angelegenheiten des Vereines. Versammlung des Vorstandes des Vereines deutscher Ingenieure - Rundschreiben an die Bezirksvereine betr. den Bau eines neuen Vereinshauses. Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure. Bd. 49, Nr. 11, p. 460. VDI, Berlin.
  7. erstes VDI-Haus (Charlottenstraße 43) in der Berliner Landesdenkmalliste
  8. Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 202.
  9. Deutsche Bauzeitung, 46. Jahrgang 1912, Nr. 15 (vom 21. Februar 1912), S. 152.
  10. Erich Kothe: Vom Werden und Wirken des VDI. In: VDI-Z. Band 98, Nr. 14, 11. Mai 1956, S. 644.
  11. a b c d zweites VDI-Haus (Ebertstraße 25) in der Berliner Landesdenkmalliste
  12. a b c d Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg.): 140 Jahre VDI. Düsseldorf 1996.
  13. a b c d F. Haßler (1949): Das Ingenieurhaus in Düsseldorf. VDI-Z. Bd. 91, Nr. 17, pp. 411–413. VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf.
  14. Karl-Heinz Ludwig: Der VDI als Gegenstand der Parteipolitik 1933 bis 1945. In: Karl-Heinz Ludwig (Hrsg.): Technik, Ingenieure und Gesellschaft – Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856–1981. VDI-Verlag, Düsseldorf 1981, ISBN 3-18-400510-0, S. 425.
  15. a b c d F. Haßler (1951): Der Erweiterungsbau des Ingenieurhauses in Düsseldorf. VDI-Z. Bd. 93, Nr. 33, pp. 1036–1038. VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf.
  16. Paul Ernst Wentz: Architekturführer Düsseldorf. Droste, Düsseldorf 1975, Nr. 52.
  17. a b VDI-Nachrichten vom 22. Juni 2007: VDI legt Grundstein für seine Zukunft. Abgerufen am 17. März 2017.
  18. VDI-Haus. Bei: pinkarchitektur.de, abgerufen am 4. Januar 2018.
  19. a b VDI checkt ein. Bei: verbaende.com, 1. August 2005, abgerufen am 4. Januar 2018.

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Autor/Urheber: Jörg Zägel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das MAN-Haus in Berlin-Mitte, Charlottenstraße 43 (rechts) / Mittelstraße (links); Das Gebäude wurde 1896-1897 nach einem Entwurf der Berliner Architekten Konrad Reimer und Friedrich Körte für den Verein Deutscher Ingenieure gebaut. Die alte Unterteilung des auf einem schmalen Grundstück errichteten Gebäudes in (ursprünglich an eine Bank) vermietete Geschäftsräume im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss sowie die Vereinsräume ab dem 2. Obergeschoss ist an der Fassade ablesbar. Durch den Erker an der Charlottenstraße und das ähnlich gestaltete dreibahnige Fenster an der Mittelstraße wird der Sitzungsaal im 2. Obergeschoss besonders hervorgehoben. Der Reliefschmuck der Fassaden stammt vom Bildhauer Gotthold Riegelmann und nimmt Bezug auf die Berufsfelder des Ingenieurs. Im Inneren ist die bauzeitliche Ausstattung zum Teil sehr gut erhalten, so im Treppenhaus und im Sitzungssaal. Das Gebäude wurde 1918 von der MAN gekauft und bis 1950 für ihr technisches Büro genutzt. Danach saß hier der Fachbereich Germanistik der Humboldt-Universität. Das Gebäude befindet sich seit 1993 wieder im Besitz der MAN, die es von 1993-1995 renovieren ließ und ihre Außenstelle Berlin hier einrichtete. Außerdem sitzt hier unter anderem das Berliner Büro des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Illus Funck 31.1.1951 Neues Gebäude der Kammer der Technik.
Das schwerbeschädigte Haus Dorotheenstrasse 43 in Berlin, dessen Inneneinrichtung völlig zerstört war, ist jetzt wiederhergestellt und wird nach Vollendung des inneren Ausbaus in Kürze von der Kammer der Technik bezogen werden.
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Berlin, Mitte, Ebertstraße, Bürogebäude Verein deutscher Ingenieure 01.jpg
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Früheres Bürogebäude des Vereins Deutscher Ingenieure an der Ebertstraße, Ecke Dorotheenstraße, in Berlin-Mitte, jetzt als Teil des Jakob-Kaiser-Hauses zum größten deutschen Parlamentsgebäude gehörend. Das Haus wurde 1911-1914 von den Architekten Konrad Reimer und Friedrich Körte errichtet. Die hohen Fenster im ersten Stockwerk verweisen auf die Lage des ehemaligen Sitzungssaals des VDI. Die stattliche Erscheinung des Gebäudes resultierte aus der Nähe zum Reichstag. Anstelle des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Walmdaches besitzt das Haus heute einen von Pie de Bruijn entworfenen, gläsernen Aufbau, in dem Sitzungssäle liegen. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.
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Gusseiserner Baustein für das 2. Düsseldorfer VDI-Haus 1967, Bausteinsammlung
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VDI Technologiezentrum in Düsseldorf, Zentrale des VDI