Utta Danella – Der blaue Vogel
Film | |
Originaltitel | Utta Danella – Der blaue Vogel |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 2001/2002 |
Stab | |
Regie | Dietmar Klein |
Drehbuch | Christiane Sadlo Utta Danella (Roman) Stephanie Krenzler |
Produktion | Bavaria Fernsehproduktion GmbH im Auftrag von ARD/Degeto |
Musik | Jens Langbein Robert Schulte-Hemming |
Kamera | Thomas Etzold |
Schnitt | Klaus Handorf |
Besetzung | |
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Utta Danella – Der blaue Vogel ist ein deutscher Zweiteiler von Dietmar Klein aus den Jahren 2001 und 2002. Die Verfilmung geht zurück auf Utta Danellas Roman Der blaue Vogel und ist die 2. und 3. Folge der Filmreihe. Die Hauptrollen wurden mit Annett Renneberg, Dietmar Schönherr, Alexandra Schiffer und Timothy Peach besetzt.
Handlung
Als Kind sieht Christine Kamphoven mit an wie ihr Vater ihre schwangere Mutter erschießt. Da ihr Vater nun im Gefängnis ist, wächst sie in Breedenkamp, Ostholstein, bei ihrem Großvater auf. Ihr Nachbar Oliver ist in sie verliebt.
Dann erfährt Christine, dass das Kind ihrer Mutter überlebt hat. Ihre Halbschwester lebt in Italien und sie holt sie nach Breedenkamp. Christine verliebt sich in Julian Jablonka, einen Journalisten, den sie aber mit Maja in einer eindeutigen Position entdeckt.[1][2]
Julian fliegt nach Italien um Magnus, den Vater von Christine nach Kamphoven zurückzuholen. Auf den Rückflug verunglückt er aber. Dann erleidet Jon, der Großvater einen Herzinfarkt. Aber Oliver steht ihr zu Seite.[1][3]
Produktion
Die Erstausstrahlung von Teil 1 im Ersten erfolgte am 29. Dezember 2001 und von Teil 2 am 1. Januar 2002.
Weblinks
- Utta Danella – Der blaue Vogel, Teil 1 in der Internet Movie Database (englisch)
- Utta Danella – Der blaue Vogel, Teil 2 in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Utta Danella. Abgerufen am 4. Mai 2019.
- ↑ imfernsehen GmbH & Co KG: Utta Danella Folge 2: Der blaue Vogel (1). Abgerufen am 4. Mai 2019.
- ↑ imfernsehen GmbH & Co KG: Utta Danella Folge 3: Der blaue Vogel (2). Abgerufen am 4. Mai 2019.