Ursula Röper
Ursula Röper (* 6. Juli 1944 in Bensheim; † 11. August 2007 in Steinbergkirche) war eine deutsche Politikerin (CDU).
Leben
Röper erreichte die mittlere Reife, machte eine kaufmännische Ausbildung und studierte an der Rheinisch-Westfälischen Werbefachschule Köln mit Abschluss als Werbeassistentin. Auf dem zweiten Bildungsweg studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Flensburg und erreichte das 1. und 2. Staatsexamen als Grund- und Hauptschullehrerin. Beruflich war sie kaufmännische Angestellte, in der Werbung tätig, Sachbearbeiterin, Lehrerin und Studienleiterin an der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg.
Politische Laufbahn
1969 wurde Röper Mitglied der CDU, wo sie langjährige Vorsitzende der Frauen-Union im Kreis Schleswig-Flensburg und stellvertretende Vorsitzende der CDU Schleswig-Flensburg war. Sie war Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig und der Hermann-Ehlers-Stiftung Kiel. Vom 5. Mai 1992 bis 20. März 2000 bis war sie Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein und dort stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion.
1996 wurde sie im Landtagswahlkreis Flensburg-Ost direkt gewählt.
Weblinks
- Ursula Röper im Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
Personendaten | |
---|---|
NAME | Röper, Ursula |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU), MdL |
GEBURTSDATUM | 6. Juli 1944 |
GEBURTSORT | Bensheim |
STERBEDATUM | 11. August 2007 |
STERBEORT | Steinbergkirche |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: CDU, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Wir machen Zukunft! Ihre Kandidatin Ursula Röper CDU
Abbildung:
Porträtfoto
Plakatart:
Kandidaten-/Personenplakat mit Porträt
Objekt-Signatur:
10-012 : 1229
Bestand:
Landtagswahlplakate Schleswig-Holstein (10-012)
GliederungBestand10-18:
Landtagswahlplakate Schleswig-Holstein (10-012) » CDU
Lizenz:
KAS/ACDP 10-012 : 1229 CC-BY-SA 3.0 DE