Ursula Laquay-Ihm
Ursula Laquay-Ihm (* 12. März 1932 in Karlsruhe) ist eine deutsche Malerin und Objektkünstlerin.
Leben
Ursula Laquay-Ihm wurde am 12. März 1932 in Karlsruhe geboren als Tochter des Architekten, Malers und Zeichners Ludwig Ihm (1900–1973) und von Gertrud Ihm geb. Wahl (1901–1990). Die Familie wohnte in Speyer (Karlsruhe ist Geburtsort). Ursula Laquay-Ihm hat drei Schwestern und einen Bruder. [1]
Ursula Laquay-Ihm besucht in Speyer das Gymnasium, das sie 1950 mit dem Abitur abschließt,[2] und absolviert dann Praktika in Schreinerei, Keramik und Textilgestaltung, die sie zur Bildenden Kunst führen.[3] Von 1952 bis 1956 studiert sie Innenarchitektur und Hochbau an der Stuttgarter Kunstakademie unter den Lehrern Hugo Peters (künstlerische Gestaltung), Herta-Maria Witzemann (Innenarchitektur), Herbert Hirche (Hochbau), Peter Otto Heim (Keramik), Kurt Wehlte (Farbenlehre) und Lily Hildebrandt (Stoffdruck).[4] Danach arbeitet sie bis 1957 als Möbeldesignerin in der Möbelindustrie und etabliert sich anschließend als freie Malerin in Stuttgart und Bietigheim. In diese Zeit fallen zwei längere Arbeitsaufenthalte in den USA und in Frankreich.[5]
Im Jahr 1962 heiratet sie den Diplomingenieur Heinz Laquay (* 1927). Das Ehepaar lebt bis 1964 in Stuttgart, dann in Koblenz und ab 1973 bis heute wieder in Stuttgart. 1967 wird der Sohn Justus Laquay geboren, der als freischaffender Künstler und Designer in Berlin lebt und arbeitet.[6]
Werke (Auswahl)
Nach der Geburt ihres Sohnes 1967 vollzog sich bei Ursula Laquay-Ihm ein Bewusstseinswandel. Ihr fiel ins Auge, wie bedroht und fragil unsere Umwelt ist, und dass es gilt, diese Welt auch für künftige Generationen zu bewahren.[7] Sie bringt „ein Repertoire technischer Formen in ihrer farbenkräftigen Malerei in phantasievolle Konstellationen ein“.[8] Ab den achtziger Jahren setzt sie ihre Ideen auch in Objektbildern und Installationen um, in denen sie technische Überreste und Verpackungsabfälle der Zivilisation einem „Recycling“ unterwirft.
„Ihr Interesse“, so die Kunsthistorikerin Sabine Leutheußer-Holz (1955–2012), „gilt den Lebensräumen, die der Mensch gestaltet – und, das interessiert sie fast noch mehr, die er verunstaltet. Der Flächenverbrauch, den sich die Industriegesellschaft leistet, die Zerstörung von Naturressourcen, der verschwenderische Umgang mit Rohstoffen, die Wegwerfmentalität – dies alles läßt die Künstlerin mit Sorge in die Zukunft blicken“.[9]
Hinweise:
- Werktitel sind kursiv gesetzt.
- Maße: Höhe × Breite × Tiefe.
Malerei
Stadt-Zeichnungen
Eine Gruppe von Zeichnungen bezeichnet Ursula Laquay-Ihm als „Stadt-Zeichnungen“. Sabine Leutheußer-Holz charakterisierte diese Werkreihe anlässlich der Verleihung des Kunstpreises Sabine Hoffmann an Ursula Laquay-Ihm im Jahr 2008 folgendermaßen:
„Ausgangspunkt für diese Gruppe großformatiger, farbiger Arbeiten sind Stadtpläne. Ursula Laquay-Ihm studiert sie mit der Fragestellung: Wieviel Land hat das Land – wofür? Es schafft Repräsentationszonen und Industriezonen; geht es aber auch auf das Bedürfnis der Menschen nach Überlebenszonen, nach Illusionsräumen ein? Angezogen von der optischen Vielfalt, zu der sich die Informationen eines solchen Planes verdichten, versucht die Künstlerin, die Ordnungssysteme hinter den Strukturen zu erkennen, Modelle des Zusammenlebens zu finden. Um besser begreifen zu können, zeichnet sie die Pläne nach. Intuitiv erlebt sie so die zugrunde liegenden Muster. Sie entwickelt ein Gespür für städtebauliche Situationen, für komplizierte Verhältnisse, geniale Lösungen und ausgereizte Möglichkeiten. Diese Zeichnungen sind das Ergebnis strenger Abstraktionsprozesse.“[10]
Hinweis: Nach dem Werktitel steht, falls vorhanden, in Klammern ein fiktiver Ortsname aus dem Buch Die unsichtbaren Städte von Italo Calvino (1972). Sie weisen auf ein Zitat hin, das Ursula-Laquay-Ihm als Motto für die jeweilige Stadt-Zeichnung ausgewählt hat.
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Kosmische Architekturen
Die Werkreihe Kosmische Architekturen präsentiert Zeichnungen und Collagen, die als „Zukunftsprognosen“ (Ursula Laquay-Ihm) Einblicke in zukünftige Welten gewähren. Ursula Laquay-Ihm schuf den Zyklus zwischen 1991 und 2004. Die teilweise collagierten Zeichnungen im Format DIN A4 wurden mit Farbstift und Tempera auf Papier gezeichnet. Ein Teil der Zeichnungen befindet sich im Besitz der Künstlerin, 20 Zeichnungen hat sie 2004 an die Galerie Stihl Waiblingen als Dauerleihgabe vergeben. Die Einzelblätter können wie in der Abbildung zu einer Bilderwand mit 15 bis 20 Blättern kombiniert werden.
Installationen
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Objekte
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Werke in öffentlichen Sammlungen
- Stadt Böblingen
- Stadt Sindelfingen
- Kultusministerium Rheinland-Pfalz
- Regierungspräsidium Stuttgart
- Regierungspräsidium Tübingen
Ausstellungen
Einzelausstellungen
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Gruppenausstellungen
VBKW = Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg
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Mitgliedschaften
- Künstlerbund Baden-Württemberg (seit 2003)
- BBK, Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz (bis 2002)
- AKM, Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein (bis 2002)
- GEDOK Stuttgart (bis 2002)
- BBK, Landesverband Bildender Künstler und Künstlerinnen Baden-Württemberg (bis 2002)
- Württembergischer Kunstverein Stuttgart (bis 2002)
- Künstlerhaus Stuttgart (bis 2002)
- Neue Gruppe Sindelfingen (bis zur Auflösung 2003)
Preise
- 2008: Kunstpreis Sabine Hoffmann
Literatur
Leben und Werk
- Gert K. Nagel: Schwäbisches Künstlerlexikon. Vom Barock bis zur Gegenwart, München 1986, Seite 75.
- Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A–Z, Band 7, K. G. Saur. München 2008, Seite 823.
- Günther Wirth: Kunst im deutschen Südwesten. Von 1945 bis zur Gegenwart, Stuttgart 1982, Seite 169.
- Malerin Ursula Laquay-Ihm. In: Daniela-Maria Brandt (Redaktion): Künstlerverzeichnis Baden-Württemberg / Künstlerbund Baden-Württemberg, Band 1, Stuttgart 1982, 1 Seite ohne Nummerierung.
Werke
- Heinz Rall; Peter Anselm Riedl: Das Güglinger Palmtuch, Güglingen 1988, Seite 44–45.
- Monika Portenlänger: Technik bedeutet Kreativität. Ursula Laquay-Ihm zeigt „Gegenwartspositionen“ in Speyerer Galerie Nisters. In: Die Rheinpfalz, Speyer vom 19. April 2008.
- Joachim Schindelbeck: Eine positive Vision auf dem Weg zu sich selbst. Galerie Nisters zeigt ab heute „Gegenwartspositionen“ von Ursula Laquay-Ihm . Ihre Arbeiten fordern die Auseinandersetzung mit der Technik. In: Speyerer Morgenpost vom 19. April 2008, Seite 3.
- Ulrich Stolte: Computerherzen unter Plexiglas. Ursula Laquay-Ihm erhält einen Preis für ihre Arbeiten zur Bedingung des Menschlichen. In: Stuttgarter Zeitung vom 17. November 2008.
- Gabriele Hoffmann: Lebensräume unter der Haube. Die Esslinger Galerie im Heppächer zeigt Arbeiten von Ursula Laquay-Ihm. In: Stuttgarter Zeitung vom ? 2008.
- (jns): Ambivalenz zwischen Natur und Technik. „Gegenwartspositionen“: Ursula Laquay-Ihm präsentiert Exponate aus 15 Schaffensjahren. In: [Hockenheim] vom ? 2008.
- Der Aufriss des Stadtgrunds. Zeichnungen von Ursula Laquay im Museum. In: Waiblinger Kreiszeitung vom 25. Januar 2005.
- Elke Eberle: Verdrängte Welten. „Verplante Lebensräume“ von Ursula Laquay-IHM in der Esslinger Galerie im Heppächer. In: Esslinger Zeitung vom 19. November 2008.
- Gabriele Hoffmann: Einführung in die Ausstellung von Ursula Laquay-Ihm „Vorwiegend Blau künstlich“ am 7.9.1991 in Kirchheim, Manuskript [1].
- Zur Ausstellung im Stadtmuseum Waiblingen. In: Waiblinger Kreiszeitung vom 25. Januar 2005.
- Städtebilder von Laquay-IHM. Im Museum der Stadt Waiblingen. In: Staufer-Kurier vom ? 2005.
- Wenzel Nemec: Auswahl zeitgenössischer deutscher Malerei und Graphik, Ingolstadt 1986, Seite 94–96.
Kataloge
Hinweis: Angaben in runden Klammern = Werkabbildungen.
- Reinhard Döhl (Text); Justus Laquay (Fotos): Ursula Laquay-Ihm. Ölbilder, Zeichnungen, Objekte, Stuttgart 1989.
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 23. Jahresausstellung, Esslingen 1977, Nr. 150 (Ausblick auf ein weißes Land).
- Ölbilder von Ursula Laquay-Ihm im Foyer des Zimmertheaters Tübingen, 30. Dez. 1963 bis 23. Jan. 1964, Tübingen 1963, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Spitzendeckchen).
- Heinz E. Hirscher: Zu den Ölbildern und Grafiken von Ursula Laquay-Ihm in unserer Galerie am Berg. In: Stuttgarter Jugendhäuser im Dezember 64, Stuttgart 1964, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Spitzendeckchen).
- Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1984. Eine Ausstellung von Tafelbildern im Mittelrhein-Museum Koblenz 1984, Seite 8 (Blätterwald).
- „Kunst außerhalb des Rahmens“, 11. Ausstellung Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1994, Kultursommer Rheinland-Pfalz, Germersheim, Zeughaus und Fronte Beckers, Seite 64–65 (Wasserfall-Traum).
- Verband bildender Künstler Württemberg in der Dominikanerkirche Osnabrück Februar 1986, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Ferngesteuert).
- „Im Quadrat“, Kunstkreis, Städtische Galerie Tuttlingen 1997, Seite 96 (Verwandlung einer Stadt).
- Esther Bloch (Redaktion): Die Welt ist schön. Ist die Welt schön. Eine Ausstellung der GEDOK, München 1982, Seite 53 (Fern von Katsura), 136.
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 19. Jahresausstellung, Stuttgart 1973, Nr. 180, 181 (Winterliches Getriebe).
- H. Teufel: Ursula Laquay-Ihm. Ölbilder und Grafiken. Galerie im Zimmertheater Tübingen, 2. Juli 1967 bis 29. Juli 1967, Tübingen 1967.
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 21. Jahresausstellung, Karlsruhe 1975, Nr. 146 (Grün begrenzt).
- Wolfgang Venzmer (Redaktion); Monika Kron (Redaktion): Kunstausstellung Rheinland-Pfalz, Mainz 1971, Mittelrheinisches Landesmuseum Mainz, 12. März – 25. April 1971, Mainz 1971 (Blattpaar).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 25. Jahresausstellung, Stuttgart 1979, Nr. 265–266 (Schneerad).
- Bernd Künzig: Kunstpreis 1996 der Stadt Bühl für Zeichnung, 1 Seite ohne Seitenzahl (Satellit I).
- Bernd Goldmann (Redaktion): Schwarz & Weiß, Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1989, Seite 97 (Unbehauste Häuser).
- 60 Jahre Verband Bildender Künstler Württemberg, Stuttgart 1984, Seite 56 (Fernsehen Programm 9).
- Verband bildender Künstler Württemberg ’76. Eine Ausstellung von Mitgliedern des Verbandes bildender Künstler Württemberg e. V. unter dem Rahmenthema „Qualität des Lebens“, Stuttgart 1976, 1 Seite ohne Seitenzahl (Abbildung).
- Form + Farbe 66. Kunstausstellung der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Koblenz, Haus Metternich, 24. September bis 23. Oktober 1966, Koblenz 1966, Nr. 32, 33 (Gartenstilleben).
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 39. Jahresausstellung, Heidelberg 1993, Nr. 92 (Von wenig zu Nichts).
- Natur und Technik. Malerei, Grafik, Objekte, Videoinstallationen. 27 Künstler stellen aus vom 12. April bis 4. Mai 1986 im alten Postgebäude in Eislingen, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Dampfhammer).
- Form + Farbe 71. 23. Jahresausstellung der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Koblenz, Haus Metternich, 23. Oktober – 28. November 1971, Koblenz 1971, Nr. 64 (Abbildung).
- Doris Cordes-Vollert (Redaktion); Sylvia Kornmacher (Mitarbeit), Sibylle Berger (Mitarbeit): Wasser. Dokumentation einer Ausschreibung der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste, Sektion Bundesrepublik, Bonn 1986, Seite 51 (Filtration).
- Sickingen Kunstpreis 1980, Landkreis Kaiserslautern, Ausstellung der Pfalzgalerie Kaiserslautern, 1 Seite ohne Seitenzahl (Blaue Illusion).
- Ursula Laquay-Ihm. Galerie Orek, Konstanz, 16.11.-24.12.1973, Konstanz 1973.
- Neue Gruppe Sindelfingen 1992, Seite 28–30 (Behälter entläßt Stoffliches, Flugverbindung, Auf dem Tablett serviert, Flügelmotor).
- Angelika Flaig (Redaktion): Vor Ort. Künstler aus Stuttgart. Eine Ausstellung der Region Stuttgart im Verband Bildender Künstler Württemberg in der Galerie Unterm Turm Stuttgart 1993, Stuttgart, 1993, Seite 20–21 (Geschlossene Gesellschaft), 41.
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 34. Jahresausstellung, Zeichnungen, Stuttgart 1988, Nr. 132–133 (Solitude).
- Sabine Leutheußer-Holz: Ursula Laquay-Ihm. Verplante Lebensräume. Objekte – Installationen – Zeichnungen, Stuttgart 2008.
- Internationale Kunstausstellung Kirn 82, Nr. 40–41 (Eingespannt).
- Landesausstellung BBK Rheinland-Pfalz, Pirmasens 1986, Nr. 121 (Naturschutz in alten Gärten I).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 20. Jahresausstellung, Freiburg 1974, Nr. 185, 186 (Dampfhammer).
- Klaus Basset: 26 Künstler aus Stuttgart. Eine Ausstellung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart 1986, Seite 34–35 (Überlebenspyramide).
- Handzeichnungen. Eine Ausstellung von Künstlern des VBKW, Gruppe Stuttgart, Galerie im Burgenlandzentrum Stuttgart-Feuerbach, 16. Juni – 1. Juli 1984, Stuttgart 1984, 1 Seite ohne Seitenzahl (Verschiedenfarbige Raritäten).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 27. Jahresausstellung, Esslingen 1981, Nr. 168 (Auf dem Tablett serviert).
- Angelika Flaig; Ingeborg Bosch: Stuttgart meets Durban, Durban meets Stuttgart, Baden-Württemberg meets KwaZulu Natal. Kunst zwischen Verortung und Netzwerk, Stuttgart 1998, 1 Seite ohne Seitenzahl (Abbildung).
- Bilder & Skulpturen. Vierzehn Tage Schwäbisch Gmünd. 9 Stuttgarter Künstlerinnen und Künstler stellen aus 1988, 3 Seiten ohne Seitenzahl (Ginkgoartig).
- Monika Graen (Redaktion): Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz, Trier 1980, 5. September bis 12. Oktober 1980, Trier 1980, 1 Seite ohne Seitenzahl (Palais).
- Zehn Jahre Künstlerinnen im Turm von 1991 bis 2001, Stuttgart 2001, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Labor-Haus I).
- Monika Kron (Redaktion); Wolfgang Venzmer (Redaktion): kunst 83. Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz, Mainz 1983, Nr. 193–194 (Brücke ohne Weg).
- Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz 1973, Koblenz, Kurfürstliches Schloss, 1. September – 28. Oktober 1973, Koblenz 1973, 1 Seite ohne Seitenzahl (Technisches Ungeheuer am See).
- Angelika Fellmer (Redaktion); Renate Theilacker (Redaktion); Sigrid Baumann-Senn (Illustration): Eine ganz andere Bibliothek. Eine Ausstellung der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit der GEDOK Stuttgart vom 21. November 1996 bis 05. Januar 1997 in der Galerie unterm Turm, Stuttgart, Stuttgart 1996, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Ein Buch mit 6 Siegeln).
- Hans Belting (Text); Justus Laquay (Fotos): Ursula Laquay-IHM. Kunst im Rathaus. 10 Jahre Bürgerstiftung. Kunst für Güglingen, Güglingen 1991.
Medien
- Ursula Laquay-Ihm. Verpackungs-Architektur, Film von Justus Laquay, 2001, Dauer: ca. 5 Minuten, aufgenommen bei der Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Karin Gundel in Freiberg am Neckar 1997, Textbeiträge aus der Eröffnungsrede von Martina Siebeck und dem Katalogtext von Reinhard Döhl.
- Interview von Lerke von Saalfeld mit Ursula Laquay-IHM. In: Süddeutscher Rundfunk (Hörfunk), Journal am Morgen, 5. Juni 1997, 8:10 Uhr.
Weblinks
- Reinhard Döhl über Ursula Laquay-Ihm [3]
- Webseite von Ursula Laquay-Ihm [2]
Einzelnachweise
- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ #Döhl 1989.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
- ↑ #Döhl 1989.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008, Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ #Wirth 1982.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
Personendaten | |
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NAME | Laquay-Ihm, Ursula |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Objektkünstlerin |
GEBURTSDATUM | 12. März 1932 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
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Autor/Urheber: Ursula Laquay-Ihm , Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Ausblick von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Papier, DIN A4, 2003.
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Gingkoaufzucht manipulierbar, 1986, 50 x 50 cm, signiert: Laquay-IHM 86, Privatbesitz.
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Gelb 1 von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Papier, Höhe x Breite: 20 x 27 cm, 2002.
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Schaltplatte, 1988, technische Assemblage, 50 x 50 cm.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, Wasserfall 5.
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Fernrohr von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 48 x 45 cm, 1981.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Wasser als Reagenz, 1987, Papier, Kunststoff, Glas, Ölfarbe, Baumwolle, 50 x 50 cm.
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Geschlossene Gesellschaft (Männer und Frauen, zwei Generationen), 1992, Plexiglas, Holz, Papier, Spiegel, medizinische Utensilien, Ölfarbe, 80/50 x 280 x 200 cm, signiert jeweils an einem Kopf , Besitz Ursula Laquay-Ihm.
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Aus dem Medizinbuch: „Hals, Nasen, Ohren“, Objekt von Ursula Laquay-Ihm, 32 x 30 x 10 cm, 2005.
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Blattaufzucht von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 40 x 40 cm, 1984.
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Geschlossene Gesellschaft (Männer und Frauen, zwei Generationen), 1992, Plexiglas, Holz, Papier, Spiegel, medizinische Utensilien, Ölfarbe, 80/50 x 280 x 200 cm, signiert jeweils an einem Kopf , Besitz Ursula Laquay-Ihm.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Sicherungkasten von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: oval 50 x 65 cm, 1992.
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Barcelona I, Olympiade 1992, 1992, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, signiert: Laquay-Ihm, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004.
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Wenig zu Nichts, 1992, Zeichnung und Papiercollage, 100 x 100 cm, signiert: U. Laquay-IHM, Besitz Ursula Laquay-Ihm, Standort: Wildberg (Schwarzwald). Zum Thema Verplanung und und Zerstörung der freien Landschaftsflächen.
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Variation Wasserfall mit Schalt-Objekt, 2008, Stoff, Kunststoff, Holz, Metall, Ölfarbe, ca. 300 x 400 cm, signiert auf dem Schalt-Objekt, Privatbesitz Wildberg im Schwarzwald.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, Wasserfall 1.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, Wasserfall 3.
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Raumziel, 1987, 125 x 95 cm, signiert: Laquay-IHM, Privatbesitz.
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Ursula Laquay-Ihm vor einem ihrer Objekte, 2008.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Weiße Kuppel von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Holz, Höhe x Breite: 66 x 77 cm, 1986.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Güglingen, 1991, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, bezeichnet: Chikago Harbor, bezeichnet: Güglingen, Ein Flügelwesen soll es bleiben, signiert: Laquay IHM 91, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004.
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Rotation von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand, Höhe x Breite: 32 x 42 cm, 1981.
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Wasser als Reagens II, 1990, Papier, Kunststoff, Glas, Ölfarbe, Baumwolle, ca. 80 x 80 x 28 cm, signiert auf der Rückseite, Besitz Ursula Laquay-Ihm.
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Freundliches Wachsen aus Hohlräumen, 1977, Öl, 35 x 35 cm, Literatur: Döhl 1989.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Grüne Schläuche von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Papier, DIN A4, 2003.
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Technik verblümt von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 35 x 35 cm, 1984.
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Der Seidenlaubenvogel, 1991, Holz, Kunststoff, Ölfarbe, Wand: ca. 250 x 300 cm, signiert auf der Rückseite, Privatbesitz Wildberg im Schwarzwald. – Drei Vogelobjekte an der Wand, auf dem Boden eine kleine blaue Kunststoffschale mit blauen Fundstücken, dazu ein Pult im Raum stehend mit aufgeschlagenem Bildband.
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Leere Behältnisse, 1988, technische Assemblage, 40 x 40 cm, signiert: Laquay-IHM.
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Unzugängliche Orte: Industrieplatz I, Objekt von Ursula Laquay-Ihm, 2005/2006.
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Illusionspflanze entwächst dem Ideologiegarten, 1986, Öl, 66 x 77 cm, Literatur: Döhl 1989.
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Geschlossene Gesellschaft (Männer und Frauen, zwei Generationen), 1992, Plexiglas, Holz, Papier, Spiegel, medizinische Utensilien, Ölfarbe, 80/50 x 280 x 200 cm, signiert jeweils an einem Kopf , Besitz Ursula Laquay-Ihm.
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Von Nichts bis Zuviel, 1992, Zeichnung und Papiercollage, 100 x 100 cm, signiert: U. Laquay-IHM, Besitz Ursula Laquay-Ihm. Zum Thema Verplanung und und Zerstörung der freien Landschaftsflächen.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, 1994, Wasserfall: von Hand gefärbte Stoffbahnen gerafft und miteinander vernäht, Infusionschläuche, 250 x 250 cm, Architekturmodelle: Holz mit blauer Farbe bearbeitet, Höhe max. 30 cm, signiert am Metallrost, Besitz Ursula Laquay-Ihm.
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Künstliche Baumaufzucht, 1990, vierteilig, Holzplatten in Form geschnitten, mit Leinwand überzogen und bemalt, 110-195 x 300 cm, signiert auf der Rückseite, Besitz Ursula Laquay-Ihm. – Großes Wasser-Objekt an der Wand, auf dem Boden auf einem Podest mit Wasser und Text gefüllte Flaschen.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Gasblüte von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 32 x 36 cm, 1980.
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Kosmische Architekturen, Eine Bilderwand mit 15 bis 20 Zeichnungen und Collagen (Beispiel), 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, Einzelblätter ca. Din A4, signiert, Besitz Ursula Laquay-Ihm und Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004 (20 Zeichnungen).
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Raritätenbehälter, 1988, technische Assemblage, 50 x 50 cm.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, Wasserfall 2.
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Blau 1 von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Papier, Höhe x Breite:18 x 30 cm, 2002.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Naturschutz in alten Gärten, 1986, Öl, 90 x 100 cm, Literatur: Döhl 1989.
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Großes gelbes Medizinbuch, 2006, Assemblage, aufgeklappt, ca. 110 x 85 cm.
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Karlsruhe, Traum des Groß-Khan, 1990, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe.
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Filtration (Ist Flaschen noch zu trauen?), 1986/1987, Holz mit Leinwand überzogen, Öl auf Leinwand, Plastikschläuche, Wandobjekt: 180 x 154 cm, Gesasmtbreite ca. 300 cm, signiert auf der Rückseite, Besitz Ursula Laquay-Ihm. – Großes Wasser-Objekt an der Wand, auf dem Boden auf einem Podest mit Wasser und Text gefüllte Flaschen.
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Naturschutz in alten Gärten, Vergittert I von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand, Höhe x Breite: 100 x 90 cm, 1986, Kultusministerium Rheinland-Pfalz.
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Fundstücke: Geschützt unter der Haube, 2008, 28 x 25 cm.
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Olympia damals, und die Mutation heute?, 1989, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, signiert: Laquay-IHM, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004, Literatur: Döhl 1989; Waiblinger 2005.
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Machu Picchu, 1989, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, signiert: Laquay IHM, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe.
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Solitude, Stuttgart, 1988, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, bezeichnet: Ihm & Seiner Solitude, Literatur: Döhl 1989.
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Chikago Reißbrettstadt, 1990, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, bezeichnet: Chikago Stadt, signiert: 1990 U. Laquay-IHM.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Welkende Früchte von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 35 x 35 cm, 1984.
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Chikago Hafen, 1988, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, bezeichnet: Chikago Harbor, signiert: Laquay IHM, Galerie Stihl Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004, Literatur: Döhl 1989.
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Lautzelle von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 40 x 40 cm, 1984.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Nautilus von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: cm, 1981, Privatbesitz.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Barcelona II, Olympiade 1992, 1992, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm.
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Nekropole, 1986, 50 x 50 cm, Privatbesitz.
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'Amsterdam Hafen, 1995, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm, bezeichnet: Amsterdam, signiert: Laquay-Ihm, Galerie Stihl Waiblingen, Waiblingen, Dauerleihgabe seit 2004.
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Mannheim, 1989, ?, Zeichnung und Mischtechnik auf Papier, Höhe x Breite: 120 x 85 cm.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Ausblick auf ein weißes Land, 1977, Öl, 50 x 50 cm, Literatur: Döhl 1989.
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Ginkgo-Fächer, 1991, Sperrholz mit Leinwand überzogen, bemalt, ca. 90 x 500 cm, signiert auf der Rückseite, Stadt Güglingen, Literatur: Döhl 1989.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Katsura von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 60 x 60 cm, 1982.
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Laborhaus, geschützt II, 2001, technische Assemblage, Acrylglas, 45 x 40 x 40 cm.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Blauer Apparat von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 35 x 46 cm, 1980.
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Sieben Autisten, Installation von Ursula Laquay-Ihm in der Ausstellung: Zum Thema „Auf den Kopf zu“, Galerie in der Zehntscheuer, Möglingen, 2007.
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Wasserblüte von Ursula Laquay-Ihm, Öl auf Leinwand auf Holz, Höhe x Breite: 32 x 35 cm, 1980, Privatbesitz.
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Architekturmodelle am künstlichen Wasserfall, Wasserfall 4.
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Kosmische Architekturen, 1991-2004, Papier, Tempera, Farbstift, Collage, ca. Din A4.
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Sieben Autisten, Installation von Ursula Laquay-Ihm in der Ausstellung: Zum Thema „Auf den Kopf zu“, Galerie in der Zehntscheuer, Möglingen, 2007.
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Bilderräume, 1987, Öl, 125 x 95 cm, Literatur: Döhl 1989.