Urs Lott
Geburtsdatum | 30. Dezember 1948 |
Geburtsort | Zürich, Schweiz |
Todesdatum | 18. Juni 2012 |
Sterbeort | Zürich, Schweiz |
Grösse | 185 cm |
Gewicht | 86 kg |
Position | Center |
Karrierestationen | |
1966–1974 | EHC Kloten |
1974–1976 | Zürcher SC |
1976–1980 | EHC Biel |
Urs Lott (* 30. Dezember 1948 in Zürich; † 18. Juni 2012[1] ebenda) war ein Schweizer Eishockeyspieler. Er spielte unter anderem beim Zürcher SC, dem EHC Kloten sowie dem EHC Biel in der Schweizer Nationalliga A. Sein Bruder Jürg war ebenfalls Eishockeyspieler.
Karriere
Lott wurde 1967 mit dem EHC Kloten Schweizer Meister, einen Erfolg, den er 1978 mit dem EHC Biel wiederholte. Während seiner Zeit in Biel bildete er zusammen mit seinen Sturmkollegen Steve Latinovich und Bob Lindberg die sogenannte L-Linie. Später wurde er als einer der herausragendsten Akteure in der Geschichte des Clubs in die Hall of Fame des Vereins aufgenommen.
Erfolge und Auszeichnungen
- 1967 Schweizer Meister mit dem EHC Kloten
- 1974 Topscorer der C-Weltmeisterschaft
- 1978 Schweizer Meister mit dem EHC Biel
Quelle
- 40 Jahre EHC Biel, W. Gassmann Verlag, Biel
Weblinks
- Jürg Vogel: Der Lott aus dem Atom-Sturm. In: Neue Zürcher Zeitung vom 20. Juni 2012
- Der Center einer Generation. (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) In: Tages-Anzeiger vom 20./21. Juni 2012
- Urs Lott auf dem Meisterfoto von 1978 (Archiv)
- Urs Lott bei eliteprospects.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Todesanzeige im Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2012, S. 20
Personendaten | |
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NAME | Lott, Urs |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Eishockeyspieler |
GEBURTSDATUM | 30. Dezember 1948 |
STERBEDATUM | 18. Juni 2012 |
STERBEORT | Zürich |
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