Urphertshofen
Urphertshofen Markt Obernzenn | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 26′ N, 10° 27′ O |
Höhe: | 399–448 m ü. NHN |
Einwohner: | 240 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 |
Postleitzahl: | 91619 |
Vorwahl: | 09844 |
Urphertshofen (fränkisch: Ärfadshofn[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Obernzenn im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3]
Geografie
Südöstlich des Kirchdorfes entspringt der Eisenbach, ein rechter Zufluss der Zenn. Südwestlich befindet sich der Obernzenner Gemeindewald, südlich der Haidschlag und südöstlich das Furtholz. 1 km östlich erhebt sich der Eichelberg (477 m ü. NHN), 0,5 km nördlich liegt das Flurgebiet Melm. Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Obernzenn zur Kreisstraße NEA 39 (1,9 km nördlich) bzw. zur Staatsstraße 2245 bei Straßenhof (0,8 km südlich).[4]
Geschichte
Im Jahre 1214 wurde der Ort als „Vdelwarteshouin“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort ist der Personenname Uodilwart, der als Gründer der Siedlung angesehen werden kann. Aufgrund seiner günstigen Bodenlage dürfte der Ort zur Zeit der Karolinger im 8. oder 9. Jahrhundert entstanden sein. Das wird auch durch das Grundwort „–hofen“ bestätigt, das hauptsächlich zu dieser Zeit in Gebrauch war. In der Urkunde von 1214 wurde bestätigt, dass der damalige Pfarrer von Obernzenn, Arnoldus Camerarius, dem Ansbacher Gumbertusstift ein von ihm gekauftes Grundstück in besagtem Ort übergab. 1393 wurde der Ort als „Vlberßoffen“ erwähnt, 1478 in einer Urkunde als „Vlwertzhouen“ und in einer anderen Urkunde als „Urpherzhoffen“.[5][6][7]
Die Kirche mit dem Patrozinium auf St. Jakobus und Nikolaus ist eine Tochterkirche von St. Gertrud (Obernzenn). Sie ist zwar teilweise im romanischen Baustil des 12. und 13. Jahrhunderts gehalten,[8] wurde wahrscheinlich jedoch erst später erbaut.[5] Ursprünglich soll sie eine Wallfahrtskirche gewesen sein.[9]
Im Ort waren das Geschlecht der Esel von Illesheim, der Geiling, Windsheimer Bürger und die Herren von Seckendorff begütert.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Urphertshofen 39 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Obernzenn aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten die Rittergüter Obernzenn-Aberdar und Obernzenn-Gutend gemeinsam inne. Grundherren waren das Rittergut Obernzenn-Aberdar (17 Anwesen: 1 Hof, 2 Halbhöfe, 1 Gut, 7 Köblersgüter, 6 Häuser), das Rittergut Obernzenn-Gutend (18 Anwesen: 2 Höfe, 10 Güter, 6 Häuser) und beide Rittergütern gemeinsam (Kirche, Ziegelei, Pottaschenhütte, 2 Häuser). Neben den Anwesen gab es das Schul- und Hirtenhaus, die beide kommunale Gebäude waren.[10]
1806 kam Urphertshofen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Urphertshofen gebildet, zu dem Straßenhof und Wessachhof gehörten. 1810 entstand die Ruralgemeinde Urphertshofen, die mit dem Steuerdistrikt deckungsgleich war.[11][12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Die freiwillige Gerichtsbarkeit über 19 Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Obernzenn-Aberdar, über 20 das Patrimonialgericht Obernzenn-Gutend und über 5 Anwesen beide Patrimonialgerichte inne. Die Ortspolizei wurde von beiden Patrimonialgerichten gestellt.[14] Ab 1862 gehörte Urphertshofen zum Bezirksamt Ansbach, die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Ansbach. Am 1. Januar 1880 wurde Urphertshofen in das Bezirksamt Uffenheim (1938 in Landkreis Uffenheim umbenannt) umgegliedert. Die Finanzverwaltung übernahm das Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1932 Finanzamt Uffenheim), die Gerichtsbarkeit hatte das Amtsgericht Windsheim inne, seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,652 km².[15]
1905 wurde von der Diakonissenanstalt Neuendettelsau das „Waldheim“ als Erholungsheim gebaut, in dem heute Menschen mit einer Behinderung leben.[9]
Am 1. Januar 1974 wurde Urphertshofen im Zuge der Gebietsreform nach Obernzenn eingemeindet.[16]
Baudenkmäler
- evangelisch-lutherische Filialkirche St. Jakobus und Nikolaus
- Haus Nr. 18: Brechhaus
- Haus Nr. 27: Wappenstein
- Haus Nr. 34: ehemaliges Schulhaus
- Haus Nr. 35: ehemaliges Schul- und Mesnerhaus
- Haus Nr. 60: Kapelle
- Haus Nr. 69: Fachwerkkleinhaus
- drei Grenzsteine
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Urphertshofen gibt es fünf Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Urphertshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 252 | 294 | 278 | 262 | 264 | 278 | 281 | 279 | 267 | 265 | 265 | 248 | 263 | 275 | 291 | 298 | 241 | 244 | 236 | 338 | 370 | 338 | 286 | 277 |
Häuser[17] | 61 | 49 | 52 | 60 | 60 | 57 | 60 | 49 | 49 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [28] | [30] | [28] | [31] | [28] | [28] | [28] | [32] | [28] | [15] | [33] |
Ort Urphertshofen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 226 | 258 | 234 | 253 | 239 | 231 | 219 | 337 | 274 | 268 | 240 |
Häuser[17] | 56 | 44 | 55 | 52 | 55 | 45 | 45 | 47 | |||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [29] | [31] | [32] | [15] | [33] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Gertrud (Obernzenn) gepfarrt.[10] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Mariä Himmelfahrt (Sondernohe) gepfarrt.[15]
Literatur
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 205–206.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 138 (Digitalisat). Ebd. S. 217 (Digitalisat).
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 98.
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 210–211.
- Georg Paul Hönn: Urphertshofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 381 (Digitalisat).
Weblinks
- Urphertshofen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Urphertshofen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Urphertshofen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Ortsteile > Urphertshofen. In: obernzenn.de. Abgerufen am 6. Juli 2023.
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 210. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „æʳfɘdshófn“.
- ↑ Gemeinde Obernzenn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Urphertshofen feiert seine 800jährige Geschichte (15. Juli 2014) in nordbayern.de
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 210 f. Hiernach stammt diese Urkunde aus dem Jahr 1200.
- ↑ Nach Urphertshofen auf der Website obernzenn.de erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1200.
- ↑ H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 206
- ↑ a b R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 98.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 138.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 964.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 55 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 227.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 217.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 832 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 722.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 97 (Digitalisat). Für die Gemeinde Urphertshofen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Straßenhof (S. 90) und Wessachhof (S. 102)
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 192–193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 990, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1156, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1310 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1135 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Urphertshofen, Evang.-Luth. Kirche St. Jakobus und Nikolaus