Uplink Network

UPLINK Network GmbH

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RechtsformGmbH
Gründung2013[1]
SitzDüsseldorf (Firmensitz), Berlin, Frankfurt und Leipzig (Betriebssitz), Deutschland
LeitungWilfried Sorge, Vorsitzender des Unternehmensbeirats

Michael Radomski, Geschäftsführer Thomas Weiner, Geschäftsführer Florian Ihlow, Geschäftsführer[2]

Mitarbeiterzahl85
Umsatz55 Mio. Euro
BrancheTelekommunikation
Daten-, Bild- und Tonübertragung
Websiteuplink-network.de
Stand: 27. Februar 2024

Die Uplink Network GmbH (Eigenschreibweise UPLINK Network GmbH) mit Sitz in Düsseldorf ist ein Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen.[3]

Das Unternehmen wurde auf Grund einer Änderung des Telekommunikationsgesetzes im Jahr 2012 gegründet, die erstmals die Möglichkeit eröffnete, dass Radioveranstalter ihren technischen Betrieb an unabhängige Dienstleister vergeben können. Kerngeschäft des Unternehmens war zu Beginn der Betrieb von Rundfunksendernetzen.

Im März 2023 veröffentlichte das Unternehmen ein Joint Venture mit der Ecotel Communication AG und den Gesellschaftern der RauteMusik GmbH, durch das ein neuer Marktführer für Audio-Streaming gebildet wurde.[4]

Am 27. Februar 2024 wurde eine Fusion mit dem Wettbewerber Divicon unter dem Dach der Uplink-Gruppe bekannt. Nach eigenen Angaben sollen damit 2024 an den Standorten Düsseldorf, Berlin, Frankfurt und Leipzig mit 85 Mitarbeitern zusammen über 55 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet werden. An mehr als 700 Standorten werden über 1.200 UKW-Sender, 8 DAB+-Multiplexe mit insgesamt 70 DAB+-Sendern und diverse andere Funklösungen wie Private 5G, LoRaWan sowie ein eigenes Rechenzentrum am deutschen Internetknoten in Frankfurt betrieben.[5]

Unternehmen

Uplink bietet deutschlandweit die Planung, den Aufbau und den Betrieb von kritischer, dezentraler ITK- und Funktechnik an. 2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 31 Mio. Euro[6] bei einer Bilanzsumme von 17,4 Mio. Euro in fünf Unternehmensbereichen:

  • Rundfunk – hier ist das Unternehmen mit dem Betrieb von 750 UKW-Frequenzen an 500 Standorten nach eigenen Angaben Marktführer und betreibt dazu eigene UKW- und DAB+-Sender sowie Großantennenanlagen und andere terrestrische Infrastruktur. Wichtigste Kunden sind private Radioveranstalter wie bigFM, RPR1, 94.3 rs2, Radio Schleswig-Holstein, Radio PSR, Energy Sachsen, radio NRW oder Radio Bob, öffentlich-rechtliche Veranstalter wie Deutschlandradio, RBB und WDR aber auch Landesmedienanstalten wie die Thüringer Landesmedienanstalt. Bei den öffentlich-rechtlichen Programmen verantwortet Uplink bis auf den MDR alle solchen Sender (Deutschlandradio, NDR Mecklenburg-Vorpommern, RBB und SR), die nicht durch eigenes Personal der jeweiligen Landesanstalten (u. a. SWR, BR, HR) betrieben werden.[7][8] Im Juni 2020 erhielt das Unternehmen einen Großauftrag von WDR und MDR zum Aufbau von DAB+ Antennen in verschiedenen Bundesländern.[9]
  • Audio-Services (Streaming) – dieser Geschäftsbereich wurde 2023 durch die Zusammenführung der Online-Audio-Dienstleister RauteMusik und deren B2B-Bereich Radiohost sowie dem deutschen Streaming-Pionier Nacamar in dem neuen Unternehmen Uplink Digital GmbH gebildet. Nach eigener Darstellung ist das Unternehmen damit Marktführer in der Distribution von Online-Audio-Diensten, neben vielen Radiostationen auch in der Verbreitung von Fußball-Fanradios von z. B. 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC oder auch dem Inselradio Mallorca. Daneben betreibt das Unternehmen auch eine Vielzahl von eigenen, werbefinanzierten Online-Sendern.[10]
  • Funktechnik – umfasst den Aufbau und den Betrieb von unterschiedlichen Funklösungen, z. B. im nicht-öffentlichen Mobilfunk, bei Spezialanwendungen (z. B. Sprengungen[11]) und anderen kritischen Anwendungsbereichen.
  • Industrie 4.0 – umfasst insbesondere die Vernetzung mit dem offenen Standard LoRaWAN im 868 MHz-Bereich, in dem eine international standardisierte IoT-Plattform betrieben wird sowie dem Aufbau des Mobilfunkstandards 5G[12] in privaten Netzen.
  • Glasfaserausbau – hier bietet Uplink primär den FTTH-Ausbau von Glasfaseranschlüssen für Geschäftskunden mit kritischer IT-Struktur an.

2019 (Platz 9 unter allen deutschen Unternehmen und Platz 1 im Bereich Telekommunikation), 2020 und 2021 wurde das Unternehmen dreimal in Folge vom Magazin FOCUS Business und dem Branchendienst Statista als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.[13] In der vergleichbaren europäischen Übersicht der Financial Times gehörte das Unternehmen 2019 mit Platz 50 unter allen gelisteten Unternehmen ebenfalls zu den Spitzenreitern.[14]

Neuregulierung des Marktes für UKW-Rundfunk (2012–2017)

Der Betrieb von UKW-Rundfunkanlagen war bis 2012 praktisch nur öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zur Eigenversorgung sowie für die Ausstrahlung der Programme privater Radioveranstalter der Media Broadcast, einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost, vorbehalten. Die TK-rechtlich für den technischen Betrieb von UKW-Frequenzen notwendigen Frequenzzuteilungen der Bundesnetzagentur wurden bis zum 31. Dezember 2015 für deren Kunden auch ausschließlich durch die Media Broadcast gehalten.

In Folge einer Änderung des Telekommunikationsgesetzes im Jahr 2012[15] kam es ab 2014 zu einer Marktregulierung durch die Bundesnetzagentur, die u. a. die bestehenden Antennenanlagen aus der Zeit der Bundespost als alternativlose Infrastruktur definierten und eine Mitnutzungsmöglichkeit für neue Anbieter anordnete.[16] Gleichzeitig konnten zum 1. Januar 2016 erstmals alternative Anbieter (und auch Veranstalter) Frequenzzuteilungen beantragen, was den praktischen Marktzugang für Dritte erstmals ermöglichte.

Uplink Network engagiert sich unter der Leitung des früheren Postministers Christian Schwarz-Schilling[17] für die Öffnung des Marktes und setzte am 1. Juli 2015 erstmals die Mitnutzung einer UKW-Antenne am Senderstandort Saalfeld (Saale) durch.[18] Es gibt darüber hinaus mit der Divicon Media Holding GmbH[19] in Leipzig und der Sendernetzbetrieb Baden-Württemberg GmbH[20] in Stuttgart zwei weitere Wettbewerber, die gemeinsam mit einigen weiteren kleinen privaten Eigenbetreibern (insbesondere in Bayern und Niedersachsen) zusammengenommen einen ähnlichen großen Marktanteil erreichen wie die Uplink Network.[21] Die Liberalisierung dieses Marktes ist wahrscheinlich die Öffnung des letzten Telekommunikationsmonopols in Deutschland, nachdem alle anderen Märkte (insb. durch die Privatisierung der Telekom) bereits geöffnet wurden.

Der bisherige Monopolist Media Broadcast hat als Folge der Marktentwicklung, im Februar 2017 angekündigt den Geschäftsbereich UKW aufgeben zu wollen und die Antennen- und Sender-Infrastruktur im Dezember 2017 verkauft.[22][23] Im August 2017 gaben die ARD-Anstalten Deutschlandradio, RBB, NDR und Saarländischer Rundfunk bekannt, dass sie als Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung Mitte 2018 mit 14 Programmen und insgesamt 352 UKW-Frequenzen von Media Broadcast zu Uplink Network wechseln würden.[24]

Streit um die UKW-Sender und Abschaltandrohung (2017–2018)

Am 15. Februar 2017 kündigte die Media Broadcast an, sich, angeblich wegen der Ablehnung der beantragten Preisgestaltung durch die Bundesnetzagentur, aus dem UKW-Geschäft zurückziehen zu wollen.[25] Im Laufe des Jahres 2017 wurden dann die zur Aussendung fast aller UKW-Programme notwendigen UKW-Sender zum Verkauf angeboten.[26] Dieser Verkauf und die Durchführung einer öffentlichen Auktion am Ende des Veräußerungsprozesses führten zu vermehrter Kritik diverser Stellen, zu Beschwerden beim Bundeskartellamt über den Ablauf und zum Ausstieg von Uplink aus der laufenden Auktion.[27] Im Januar 2018 wurde bekannt, dass neben etwa 25 kleineren Radio-Veranstaltern im Wesentlichen fünf Finanzinvestoren etwa 70 % aller UKW-Sender gekauft hatten.[28] Bei diesen Finanzinvestoren handelte es sich u. a. um Axel C. Krieger, einen früheren Finanzvorstand der Media Broadcast-Mutter freenet, sowie weiteren marktfremden Personen wie z. B. den Unternehmer Axel Sartingen.[29] Ihnen wurde durch den Beirat der Bundesnetzagentur vorgeworfen, die UKW-Sender nur deshalb gekauft zu haben, um die bestehende Regulierung zu umgehen und massive Preissteigerungen durchsetzen zu wollen.[30]

Als die Sendernetzbetreiber Uplink und Divicon die geforderten Preise für die Nutzung der UKW-Frequenzen als künstlich überhöht ablehnten, drohte der Geschäftsführer der Media Broadcast, Wolfgang Breuer, öffentlich mit der Abschaltung weiter Teile der UKW-Verbreitung in Deutschland.[31] Dieser Drohung folgten weitgehende politische und regulatorische Reaktionen, da auch weite Teile des öffentlich-rechtlichen Radios, darunter Deutschlandradio, der Mitteldeutsche Rundfunk, RBB und NDR betroffen waren.[32] Der thüringische Medienstaatssekretär Malte Krückels nannte den Vorgang "inakzeptabel" und stellte öffentlich die Seriosität des Unternehmens Media Broadcast in Frage.[33] Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord teilte mit, dass hier ein renditeorientiertes Unternehmen um hohe Preise pokere und unverhohlen damit drohe, öffentlich-rechtlichen Radioanbietern und weiteren Sendern den Saft abzudrehen. „Diese dreiste Geschäftspolitik und Einschränkung der Informationszugänge darf sich die Gesellschaft nicht bieten lassen.“[34] Die 30 größten Radiosender verfassten gemeinsam einen Brief an den Bundeswirtschaftsminister, in dem sie darauf hinwiesen, "dass die Rundfunkverbreitung in Deutschland zum Spielball privater Finanzinvestoren geworden ist".[35] Der ehemalige Bundespostminister und Beiratsvorsitzende von Uplink, Christian Schwarz-Schilling, wendete sich wiederum mit der Bitte, "dem Treiben Einhalt zu gebieten" an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Konzernmutter freenet AG, Helmut Thoma[36], der sich in der Folge gemeinsam mit dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister und Aufsichtsrat der Media Broadcast, Wolfgang Clement, einen kontroversen Briefwechsel mit Schwarz-Schilling über die Drohung der UKW-Abschaltung lieferte und das Verhalten der Media Broadcast verteidigte.[37]

In der Folge schalteten sich das Bundeskartellamt mit dem Hinweis ein, dass ein Verkauf der UKW-Sender nicht zu einer Erhöhung der vorherigen Preise führen dürfe.[38] Auch die Bundesnetzagentur teilte mit, dass sie eine Regulierung der neuen Antenneneigentümer prüfe.[39] Dem schloss sich eine intensive Befassung der Regulierungsbehörde an[40], die schließlich zu einer Moderation von Preisverhandlungen zwischen den Sendernetzbetreibern und den Investoren führte, die durch den ehemaligen Kanzleramtsminister Friedrich Bohl geleitet wurde.[41] Im Juli 2018 meldete die Bundesnetzagentur schließlich eine Einigung, die im Wesentlichen durch einen Kompromiss aller beteiligten Parteien getragen wurde.[42]

Einzelnachweise

  1. Unternehmenswebseite uplink-network.de
  2. Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling gibt Beiratsvorsitz ab - Wilfried Sorge folgt meedia.de
  3. Impressum Unternehmenswebseite uplink-network.de
  4. : EQS-Adhoc: ecotel communication ag: Einbringung der 100%-Beteiligung an der nacamar GmbH in die Uplink Digital GmbH (deutsch). Abgerufen am 1. April 2023.
  5. dpa / Redaktion digitalfernsehen.de: Uplink und Divicon: Fusion von Radio-Sendeanlagen-Betreibern. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024 (deutsch).
  6. Startseite – Bundesanzeiger. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
  7. UKW-Antennenstreit: Einigung ermöglicht schnelle Umstellung von UKW-Sendern. Abgerufen am 17. Juli 2018 (deutsch).
  8. Gregory Lipinski: Megadeal im Hörfunkmarkt: ARD-Anstalten erteilen Uplink Zuschlag für Sendenetzbetrieb › Meedia. 22. August 2017, abgerufen am 22. August 2017.
  9. Michael Fuhr: Uplink: Großauftrag zum DAB+-Antennenaufbau für ARD. Abgerufen am 22. Juni 2020.
  10. Firma UPLINK Network: Streaming-Konsortium bildet neuen Marktführer. In: Deutscher Presseindex. 31. März 2023, abgerufen am 1. April 2023 (deutsch).
  11. FAZ, 14.08.19 – UPLINK zieht es ins Internet der Dinge – UPLINK Network GmbH. Abgerufen am 13. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  12. UPLINK Network: 5G Mobilfunknetz für PKW-Prüfstrecke. Abgerufen am 19. März 2023.
  13. UPLINK ist Deutschlands wachstumsstärkstes Telekommunikationsunternehmen – UPLINK Network GmbH. Abgerufen am 13. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  14. FT 1000: Europe’s Fastest Growing Companies. 19. August 2020 (ft.com [abgerufen am 13. Oktober 2021]).
  15. Neue Möglichkeiten für Privatradio nach der TKG-Novelle (Memento vom 28. Juli 2017 im Internet Archive) vprt.de
  16. Bundesnetzagentur reguliert UKW-Antennennutzung radiowoche.de
  17. Ex-Postminister und Ex-RMS-Chef mischen UKW-Markt auf wuv.de
  18. Thüringer Landesmedienanstalt und Uplink Network GmbH setzen erstmals Mitbenutzung einer UKW-Antenne durch radioszene.de
  19. Startseite – DIVICON MEDIA. Abgerufen am 28. Juli 2017.
  20. Sendernetzbetrieb Baden-Württemberg GmbH. Abgerufen am 28. Juli 2017.
  21. Uplink: Eine Antenne fürs Geschäft – WELT. Abgerufen am 28. Juli 2017.
  22. Uplink: Eine Antenne fürs Geschäft – WELT. Welt am Sonntag, 19. Juni 2017, abgerufen am 22. Juli 2017.
  23. Gregory Lipinski: Media Broadcast vor Antennenverkauf: Kölner Freenet-Tochter bereitet Online-Auktion vor › Meedia. 28. Juni 2017, abgerufen am 22. Juli 2017.
  24. ARD-Sendernetz wird 2018 fast ganz von Uplink betrieben | RADIOSZENE. Abgerufen am 22. August 2017 (deutsch).
  25. heise online: Nach Regulierungsentscheidung: Media Broadcast stößt UKW-Geschäft ab. Abgerufen am 13. Juli 2018 (deutsch).
  26. High-Noon auf dem Radio-Markt: Freenet-Tochter Media Broadcast bringt UKW-Sender unter den Hammer › Meedia. Abgerufen am 13. Juli 2018.
  27. Michael Fuhr: Uplink Network steigt aus eAuktion um UKW-Anlagen aus. (teltarif.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  28. Milaco GmbH soll UKW-Antennen von Media Broadcast gekauft haben. Abgerufen am 13. Juli 2018 (deutsch).
  29. Michael Fuhr: Neue Antennenvermieter: Preissteigerungen bei UKW. (teltarif.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  30. UKW-Radios vor dem Aus? Beirat der Netzagentur fürchtet um Zukunft des Antennen-Marktes › Meedia. Abgerufen am 13. Juli 2018.
  31. UKW-Funk: Dienstleister droht vielen Radiosendern mit Abschaltung. (handelsblatt.com [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  32. Andreas Albert: NDR, MDR, Deutschlandradio: UKW-Betreiber droht Sendern mit Abschaltung. In: Spiegel Online. 6. April 2018 (spiegel.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  33. Thüringer Staatskanzlei: 96-2018 UKW muss auf Sendung bleiben – Medienstaatssekretär Krückels: Abschalt-Drohung bleibt inakzeptabel. 10. April 2018, abgerufen am 13. Juli 2018.
  34. dpa: Radiosendern droht Abschaltung : Streit um UKW-Empfang: DGB Nord ist empört | shz.de. In: shz. (shz.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  35. Klaus Raab: UKW-Streit: Der Kampf um die Antenne. In: Spiegel Online. 20. April 2018 (spiegel.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  36. Ärger um angedrohten UKW-Blackout: Ex-Postminister Schwarz-Schilling zofft sich mit Freenet-Aufsichtsratschef Helmut Thoma › Meedia. Abgerufen am 13. Juli 2018.
  37. Zoff um angedrohten UKW-Blackout: Jetzt klinkt sich Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement ein › Meedia. Abgerufen am 13. Juli 2018.
  38. UKW-Aus: Bundeskartellamt hat Lösung für Antennenstreit. (digitalfernsehen.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  39. Regulierung: Bundesnetzagentur greift beim UKW-Chaos ein - Golem.de. (golem.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  40. Tom Sprenger: UKW-Antennenstreit: Bundesnetzagentur leitet Eilverfahren ein. In: radioWOCHE - Aktuelle Radionews, UKW/DAB+ News und Radiojobs. 5. Juni 2018 (radiowoche.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  41. Marlene Halser: Streit um UKW-Antennen: Ex-Kanzleramtschef soll helfen. In: Die Tageszeitung: taz. 18. Juni 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 13. Juli 2018]).
  42. Bundesnetzagentur – Presse – Vertragliche Einigung im Antennenstreit. Abgerufen am 13. Juli 2018.

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