Upleward

Upleward
Gemeinde Krummhörn
Wappen von Upleward
Koordinaten:53° 25′ N, 7° 3′ O
Höhe: 5,0 m ü. NN
Fläche:5,77 km²
Einwohner:395 (31. Dez. 2012)
Bevölkerungsdichte:68 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Juli 1972
Postleitzahl:26736
Vorwahl:04923
Karte
Karte der Krummhörn
Bild von Upleward

Upleward (Plattdeutsch Plewert) ist eine kleine Ortschaft an der Westküste Ostfrieslands, zehn Kilometer nordwestlich von Emden, an der Nordsee.

Geografie

Upleward gehört zur Gemeinde Krummhörn in Niedersachsen. Die Küstengebiete sind hier durch Deiche gesichert, die in den letzten Jahren durch aufwendige Baumaßnahmen erhöht wurden.

Der Kern des mindestens seit Mitte des 7. Jahrhunderts existenten[1] Warfendorfes Upleward besteht überwiegend aus kleinen, urigen Einfamilienhäusern und großen Bauernhöfen, welche um die gotische Kirche aus den Jahren um 1300 gruppiert sind.

Geschichte

Burg Upleward um 1600

Die im Mittelalter errichtete Burg Upleward war eine Wasserburg im Nordosten des Dorfes. Sie wurde 1409 erstmals erwähnt und ging vermutlich auf das lokale Häuptlingsgeschlecht der Edelinge zurück. Im Jahr 1782 folgte der Abriss.

1744 fiel Upleward wie ganz Ostfriesland an Preußen. Die preußischen Beamten erstellten 1756 eine statistische Gewerbeübersicht für Ostfriesland. In jenem Jahr gab es in Upleward 13 Kaufleute und Handwerker, womit der Ort nach der Zahl hinter anderen Orten der Krummhörn zurückblieb. Darunter fanden sich drei Leineweber, zwei Schuster und jeweils ein Böttcher, Bäcker, Schneider, Schmied, Zimmermann und Barbier. Die beiden Kaufleute handelten mit Kleinigkeiten von Salz, Tabak und Seife.[2]

Jahrhundertelang waren die natürlichen Tiefs und die Entwässerungskanäle, die die Krummhörn in einem dichten Netz durchziehen, der wichtigste Verkehrsträger. Über Gräben und Kanäle waren nicht nur die Dörfer, sondern auch viele Hofstellen mit der Stadt Emden und dem Hafenort Greetsiel verbunden. Besonders der Bootsverkehr mit Emden war von Bedeutung. Dorfschiffer übernahmen die Versorgung der Orte mit Gütern aus der Stadt und lieferten in der Gegenrichtung landwirtschaftliche Produkte: „Vom Sielhafenort transportierten kleinere Schiffe, sog. Loogschiffe, die umgeschlagene Fracht ins Binnenland und versorgten die Marschdörfer (loog = Dorf). Bis ins 20. Jahrhundert belebten die Loogschiffe aus der Krummhörn die Kanäle der Stadt Emden.“[3]

Torf, der zumeist in den ostfriesischen Fehnen gewonnen wurde, spielte über Jahrhunderte eine wichtige Rolle als Heizmaterial für die Bewohner der Krummhörn. Die Torfschiffe brachten das Material auf dem ostfriesischen Kanalnetz bis in die Dörfer der Krummhörn, darunter auch nach Upleward. Auf ihrer Rückfahrt in die Fehnsiedlungen nahmen die Torfschiffer oftmals Kleiboden aus der Marsch sowie den Dung des Viehs mit, mit dem sie zu Hause ihre abgetorften Flächen düngten.[4]

Auf die Bedeutung des Anbaus von Erbsen weist noch der Name des Hofes Erbsenbinderei hin.

Im April 1919 kam es zu sogenannten „Speckumzügen“ Emder Arbeiter, an die sich Landarbeiterunruhen anschlossen. Zusammen mit dem Rheiderland war der Landkreis Emden der am stärksten von diesen Unruhen betroffene Teil Ostfrieslands. Arbeiter brachen in geschlossenen Zügen in die umliegenden Dörfer auf und stahlen Nahrungsmittel bei Bauern, wobei es zu Zusammenstößen kam. Die Lage beruhigte sich erst nach der Entsendung von in der Region stationierten Truppen der Reichswehr. Als Reaktion darauf bildeten sich in fast allen Ortschaften in der Emder Umgebung Einwohnerwehren. Die Einwohnerwehr Uplewards umfasste 64 Personen. Diese verfügten über 20 Waffen. Aufgelöst wurden die Einwohnerwehren erst nach einem entsprechenden Erlass des preußischen Innenministers Carl Severing am 10. April 1920.[5]

Am 1. Juli 1972 wurde Upleward in die neue Gemeinde Krummhörn eingegliedert.[6]

Uplewarder Schmiede

Eine bedeutende Einrichtung in Upleward war die Schmiede. Um die Jahrhundertwende wurde das Haus mit den Gesellen zu klein. Der Zimmermeister und Bauunternehmer Johann Abrahams Herlyn (1878–1943) baute 1935 ein neues Wohnhaus, ohne die alte Schmiede zu verändern. Am Wohnhaus waren ursprünglich Ställe für Schweine, Schafe und Hühner angebaut, die 1954 aber zusammengefasst und verkleinert als neues Gebäude an den östlichen Teil des Wohnhauses angebaut wurden. Nach 1950 wurde aus der Schmiede eine Fahrradhandlung und -reparaturwerkstatt. 1994 kauften sieben Teilhaber die Schmiede, um sie vor Veränderungen zu bewahren und ließen sie unter Denkmalschutz stellen. 2008 wurde die Schmiede mit entsprechenden Auflagen verkauft. Auch das Wohngebäude von 1935 steht unter Denkmalschutz erfasst und darf baulich nicht verändert werden. Die Schmiede ist jedes Jahr am Tag des offenen Denkmals zu besichtigen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kirche Upleward

Bauwerke

In der Mitte des Ortes steht die im 14. Jahrhundert erbaute Uplewarder Kirche.

Grünflächen und Naherholung

Schmiedekunstzäune und Gefallenendenkmal

Eine vor Ort umstrittene Besonderheit sind die vom kanadischen Künstler Giuseppe Lund gestalteten Kunstschmiedezäune, die den Zugang zu dem auf einer künstlichen Insel befindliche Gefallenendenkmal schmücken, jedoch auch an vielen weiteren Stellen des Ortes zu finden sind.[7]

Trockenstrand

Bei dem Trockenstrand handelt es sich um einen künstlich angelegten Strand auf der wasserabgelegenen Seite des Deiches, direkt neben dem Campingplatz. Die Größe entspricht knapp einem Fußballfeld und ist durch Bewuchs gegliedert. Beim Campingplatz nehmen Wattwanderungen ihren Ausgang, die in der näheren Umgebung angeboten werden.

Sport

Das Dorf Upleward hat seinen eigenen Sportverein, die Spvgg. „Nordstern“ Upleward, die 1945 gegründet wurde. Der Verein bietet Sportarten wie Fußball, Gymnastik, Tischtennis und Völkerball an. Höhepunkt der Fußballsparte war 1996 der Aufstieg in die Bezirksklasse. Aktuell spielt die Erste Herren in der Kreisleistungsklasse Aurich Staffel 1. Upleward bietet ein großes Kite- und Windsurf-Revier. Der Spot hat einen großen Stehbereich und funktioniert mit Nord-, Süd und Westwind.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Von den fünf auf der Warf noch erhaltenen Gulfhöfen ist der älteste in Teilen mehr als 300 Jahre alt. Aber nur noch einer wird landwirtschaftlich genutzt. Daneben gibt es ein Hotel mit kleiner Gastronomie. Eine neuere Siedlung schließt sich an. Die Landwirtschaft prägt die weite Marsch, ist wirtschaftlich aber nicht mehr vorherrschend. Es wird Getreide angebaut und Mastrinder, Pferde und Schafe gehalten. Der Tourismus gewinnt an Bedeutung. Überwiegend arbeiten die Menschen aber in der Autoindustrie.

Verkehr

Durch den Ort führt die Landstraße 2.

Entlang des Deiches führen asphaltierte Fuß-/Wirtschaftswege, die sehr zu Fahrradtouren sowie zum Inliner-Laufen geeignet sind. Ottos Leuchtturm (Pilsum) kann man mit dem Fahrrad in etwa 35 Minuten in nördlicher Richtung erreichen, während der Campener Leuchtturm nur rund 5 Minuten in südlicher Richtung entfernt liegt.

Persönlichkeiten

  • Johannes Bogerman (1576–1637) – niederländischer Theologe
  • Folkert Herlyn (* 1937) – Elektroingenieur und Autor
  • Meenhard Herlyn (* 1944) – Krebsforscher und Direktor des Wistar Institutes in Philadelphia, USA, geboren auf dem Uplewarder Grashaus[8]
  • David Folkerts-Landau (* 1949) – deutscher Volkswirt, Hochschullehrer und Sachbuchautor

Weblinks

Commons: Upleward – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ostfriesische Landschaft: Grabungsergebnis Upleward 2003, abgerufen am 14. Februar 2013
  2. Karl Heinrich Kaufhold; Uwe Wallbaum (Hrsg.): Historische Statistik der preußischen Provinz Ostfriesland (Quellen zur Geschichte Ostfrieslands, Band 16), Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1998, ISBN 3-932206-08-8, S. 387.
  3. Harm Wiemann/Johannes Engelmann: Alte Straßen und Wege in Ostfriesland. Selbstverlag, Pewsum 1974, S. 169 (Ostfriesland im Schutze des Deiches; 8)
  4. Gunther Hummerich: Die Torfschifffahrt der Fehntjer in Emden und der Krummhörn im 19. und 20. Jahrhundert. In: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, Band 88/89 (2008/2009), S. 142–173, hier S. 163.
  5. Hans Bernhard Eden: Die Einwohnerwehren Ostfrieslands von 1919 bis 1921. In: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, Bd. 65 (1985), S. 81–134, hier S. 94, 98, 105, 114.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 263 f.
  7. Eiserne Zäune auf www.oz-online.de
  8. Meenhard Herlyn, D.V.M., D.Sc. | Wistar. In: www.wistar.org. Abgerufen am 29. September 2016.

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Karte der Krummhörn, einer Gemeinde im Landkreis Aurich in Ostfriesland
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Uplewarder Schmiede um 1963
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Deich vor Upleward (Krummhörn), Niedersachsen, Deutschland
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Deich vor Upleward (Krummhörn), Niedersachsen, Deutschland
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Reparatur von landwirtschaftlichen Geräten

Wie in den meisten Dörfern der Krummhörn, war auch der Uplewarder Schmied der wichtigste Handwerker im Dorf. Upleward hatte etwa 400 Einwohner und 10 Höfe auf der Warf und im Umfeld des Dorfes. Für die Landwirtschaft waren Reparaturen von Pflügen, Eggen, Walzen, Leiterwagen, Kutschen erforderlich. Häufig mussten Flugscharen geschärft werden, die erst mit dem Hammer geschlagen und dann mit dem Schleifstein feingeschliffen wurden.

Eisen am Bau Zur Aufgabe des Schmiedes gehörte auch die Unterstützung beim Bau der Häuser, wie zum Beispiel das Herstellen und Reparieren von Türangeln, Schlössern und Mauerankern. Die Werkzeuge dafür sind in der Uplewarder Schmiede noch aus dieser Zeit erhalten. Die Schmiedearbeiten Das Eisen wurde in erster Linie verformt und nicht gepresst, oder gebohrt und geschnitten, wie es heute mit Maschinen ausgeführt wird. Zum Bearbeiten ist eine Esse notwendig, die das Eisen auf nahezu 1.000 Grad Celsius aufwärmen konnte. Das heiße Eisen legte der Schmied auf den Amboss und bearbeitete es mit dem schweren Hammer bis es die gewünschte Form hat. Im Wechselschlag zwischen Schmied und Geselle wurde das glühende Eisen bearbeitet, bis es wieder erkaltete und neu erhitzt werden musste. Zahlreiche Werkzeuge dienten dazu, die gewünschten Formen zu erhalten.

Die Schmiede als Heim für zehn und mehr Menschen Die vielfältige und umfangreiche Arbeit im Umgang mit Eisen aller Art erforderte Hilfe von Gesellen und die Ausbildung von Lehrlingen. Man erinnert sich an 'de dicke Jakob' (Builthuis), an Harms und an Poppinga, die in der kleinsten Butze des Hauses wohnten. Mit den Gesellen wurde das Haus der Jahrhundertwende zu klein. So baute der Zimmermeister und Bauunternehmer Johann Abrahams Herlyn (1878-1943) in Jahr 1935 ein neues Wohnhaus, ohne die alte Schmiede zu verändern. Johann ist der Schwager von Remmer. An dem Wohnhaus waren ursprünglich Ställe für Schweine, Schafe und Hühner angebaut, die 1954 aber zusammengefasst und verkleinert als neues Gebäude an den östlichen Teil des Wohnhauses angebaut wurden (gebaut von Folkeus Herlyn, 1914-1977). Besonders der Schweinegeruch störte früher im Haus. Mit dem Außenstall war man den Geruch los, wie Theda Göken, Bruder des Schmiedes Johann, sagte. Es gab 5-6 Schafe, die zusammen mit anderen Schafen des Dorfes am Deich oder im Feld gehütet wurden. Abends fanden die Schafe den Weg in ihren Stall, wie Herr Hamer, der Schwiegersohn, als Kind noch erlebte. Die Gartenfläche wurde für Gemüse und Obstanbau genutzt. Noch Mitte 2000 wuchsen Kartoffeln und Gemüse auf einen großen Teil der Fläche von 633 m², angepflanzt von der Familie Göken.

Seine Frau, Trientje Gerhardine Herlyn wurde geboren am 8.3. 1877 als Tochter des Zimmermeisters Johann Jakobs Herlyn und dessen Ehefrau Tetje, geb. Wübbena, in Upleward. Sie war nach ihrer Schulentlassung in verschiedenen Haushaltungen, u.a. längere Zeit in Groothusen in dem Pastorenhaushalt Smidt tätig. Anschließend war sie vor ihrer Verheiratung noch ein Jahr im Geschäft und Haushalt des Kaufmannes Reemtsma, Hamswehrum. Die hier erworbenen Kenntnisse konnte sie in ihrem späteren Geschäftshaushalt ab 1908 gut verwerten.

Sie hatte die im vergrößerten Betrieb, bei voller Kost und Wohnung, eingestellten Gesellen und Lehrlinge zu versorgen. Als Tante Göken war sie für die Kinder der Familien Herlyn und Voß von den Hammrichen Grashaus und Erbsenbinderei Anlaufpunkt auf dem Wege zur Schule. Während des ersten Weltkrieges 1914-18, als ihr Mann Soldat war, musste sie die vier Kinder (Geertje, Theda, Engel und Johann) versorgen und erziehen und zusätzlich das Geschäft weiter aufrechterhalten. Nach dem Krieg nahmen sie in dem kleinen Haus Flüchtlinge auf, mit denen sich die Familie die Zimmer teilte. Trientje galt als liebe Frau mit immer einem offenen Haus. 1954 wurde das Haus wesentlich renoviert und 1957 von Foelkeus Herlyn der Stall neu angebaut. Sie starb im hohen Alter von 83 Jahren, am 13.12.1960, ihr Mann verstarb bereits am 6.4.1950. Danach übernahm Sohn Johann die Schmiede, soweit es seine Gesundheit zuließ.

Die Kinder

Ein besonderes Verdienst gilt den vier Kindern, die über ein halbes Jahrhundert die Schmiede in ihrer ursprünglichen Form erhalten haben. Jedes der Kinder hat nach seinen Möglichkeiten dazu beigetragen. Die Töchter sind besonders durch ihre Wirkung als Poststelle oder in kaufmännischen Berufen in der Krummhörn bekannt gewesen. Dies sind: Geertje Engeline Göken (1909-2000), Theda Johanna Göken (1910-2000) und Engel Garreltdine Göken (1911-1999). Johann Jakobs Herlyn Göken (1913-1968), führte die Schmiede bis zu seinem Tod weiter. Seit diesem Zeitpunkt ist sie unverändert geblieben. Nachkommen der Familie Göken gibt es leider nicht.
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Deich vor Upleward (Krummhörn), Niedersachsen, Deutschland
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Burg Upleward. Öl auf Holz um 1600. Fotografische Reproduktion nach dem original im Besitz des Fürsten Knyphausen in Lütetsburg. Links oben das Wappen der Inn- und Knyphausen, rechts die Inschrift Uplewerd
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Hofschmied Johann Göken am Amboss in der Uplewarder Schmiede
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Deich vor Upleward (Krummhörn), Niedersachsen, Deutschland
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Deich vor Upleward (Krummhörn), Niedersachsen, Deutschland