Unterreichenbach (Schwabach)
Unterreichenbach Kreisfreie Stadt Schwabach | |
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 11° 0′ O |
Höhe: | 340–355 m ü. NHN |
Einwohner: | 1502 (31. Dez. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 20. Februar 1960 |
Postleitzahl: | 91126 |
Vorwahl: | 09122 |
Unterreichenbach (fränkisch: (Unda)raichaba[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Schwabach (Mittelfranken, Bayern).[3]
Geographie
Das Pfarrdorf bildet mit dem östlich gelegenen Schwabach eine geschlossene Siedlung. Die Schwabach fließt nördlich des Ortes vorbei. Die Volkach mündet dort als rechter Zufluss in die Schwabach. 0,5 km südlich liegt das Waldgebiet „Vogelherd“, 0,5 km nördlich das Waldgebiet „Reut“. Die Staatsstraße 2239 führt nach Schwabach zur Bundesstraße 466 (1,7 km östlich) bzw. an Gustenfelden vorbei nach Kottensdorf (3,1 km westlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Oberreichenbach (1,7 km südwestlich).[4]
Geschichte
Unterreichenbach ist als kleiner, an einer Mühle angelegter Weiler am Unterlauf des Reichenbachs vermutlich im 9. Jahrhundert entstanden.
Im 13. Jahrhundert bestand der Ort aus 6 Ganzhöfen.[5] 1313 wurde der Ort im Lehenverzeichnis des Ramung IV. von Kammerstein als „Nydernreichenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war im Besitz der staufischen Reichsministerialenfamilie der Kammerstein-Reichenbach-Schwabach. Der Ortsname leitet sich von einem Gewässernamen ab, der starker Bach bedeutet (heute wird dieser Bach Volkach genannt).[6]
Die Burggrafschaft Nürnberg hatte im Ort Ansprüche und in deren Nachfolge die Markgrafschaft Ansbach. Im markgräflichen Salbuch von 1434 sind für „Nidernreichenbach“ als Besitz 2 Höfe, 3 Seldengüter und 1 Mühle verzeichnet. 1530 wurden neben diesen Gütern 7 fremdherrische Anwesen aufgelistet: 3 Anwesen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, 2 dem Hochstift Eichstätt, 1 der Familie Linck zu Schwabach und 1 der Familie Kun aus Roth. Unterreichenbach hatte also 13 Anwesen. 1623 sind für den Ort nur noch 10 Anwesen verzeichnet: 5 Anwesen unterstanden dem Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 4, Schwabacher Rat: 1), 1 Anwesen dem eichstättischen Kastenamt Abenberg, 1 Anwesen der Familie Linck und 3 Anwesen der Reichsstadt Nürnberg. 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Unterreichenbach 17 Anwesen, von denen 13 dem Kastenamt Schwabach unterstanden, 2 Anwesen der Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara: 1, Spitalamt Hl. Geist), 1 Anwesen dem Nürnberger Eigenherrn von Stromer und 1 Anwesen dem Kastenamt Abenberg.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Unterreichenbach 27 Anwesen, eine Filialkirche und kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schule). Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Kastenamt Schwabach (23 Anwesen: 1 Schloss, 1 Mahl- und Sägemühle, 1 Ganzhof, 2 Halbhöfe, 3 Köblergüter, 1 Gut mit Tafernwirtschaft, 7 Gütlein, 7 Leerhäuser), das eichstättische Kastenamt Abenberg (1 Gütlein), die Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara und Pillenreuth: 1 Gütlein; Spitalamt Hl. Geist: 1 Ganzhof) und der Nürnberger Eigenherr von Stromer (1 Ganzhof).[8] 1802 gab es im Ort 29 Anwesen, von denen 25 dem Oberamt Schwabach unterstanden und 4 Fremdherren.[9]
1806 kam Unterreichenbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Unterreichenbach gebildet, zu dem Oberreichenbach, Putzenreuth, Volkersgau und Waikersreuth gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Unterreichenbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Unterreichenbach zum Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 13,387 km².[11]
Am 20. Februar 1960 wurde die Gemeinde Unterreichenbach aufgelöst. Der namensgebende Gemeindeteil wurde auf eigenen Wunsch in die Stadt Schwabach eingegliedert. Die verbliebene Gemeinde, zu der die Orte Volkersgau, Oberreichenbach, Waikersreuth und Putzenreuth gehörten, behielt für einige Wochen den alten Gemeindenamen. Die Umbenennung in „Volkersgau“ erfolgte am 9. Juni 1960.[12] Am 1. Mai 1978 wurde Volkersgau im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Kammerstein eingegliedert.[13]
Schloss
Das Schloss wurde von dem österreichischen Exulanten Johann Matthias Händel von Gobelsburg erbaut und 1655 fertiggestellt. 1695 kaufte es der ebenfalls aus österreichischer Exulantenfamilie stammende Johann Adam Permayr. Im September 1712 erwarb es der Markgraf (und Bruder der britischen Königin Caroline) Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach für den Preis von 5.000 Reichstalern. Er ließ es zum Jagdsitz umbauen. Später wurde es von seinem Sohn Carl Wilhelm Friedrich bewohnt. Es diente ihm bis zum Mai 1749 als Jagdsitz. Der Schwabacher Brunnen am Marktplatz zeigt heute noch die Porträts der markgräflichen Familie. Danach kam das Schloss in private Hände. 1914 wurde das Schloss abgerissen, 1967 folgte der Abriss des Hintergebäudes. Heute ist nur noch eine Gedenktafel übrig.
Kirche
Das Patronat der Unterreichenbacher Kirche ist nicht gesichert. Der Kirchweihtermin am Sonntag vor dem 25. Juli, dem Gedenktag des Apostels Jakobus des Älteren, lässt darauf schließen, dass die Unterreichenbacher Kirche eine Jakobskirche ist. Die heutige Kirche wurde 1496 im gotischen Stil neu erbaut. Eine romanische Vorgängerkirche entstand bereits im 13. oder 14. Jahrhundert.
Auf dem Friedhof ist der Maler Alfred Kohler beerdigt.
Weitere Baudenkmäler
- Ehemalige Bauernhöfe
- Ehemaliges Schlossgärtnerhaus
- Pfarrhaus
- Ehemalige Mühle
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Unterreichenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 |
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Einwohner | 563 | 638 | 619 | 650 | 632 | 667 | 701 | 669 | 662 | 686 | 603 | 617 | 638 | 644 | 651 | 662 | 700 | 806 | 953 | 1343 | 1376 | 1364 |
Häuser[14] | 85 | 75 | 122 | 117 | 125 | 128 | 131 | 182 | ||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [11] | [17] |
Ort Unterreichenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 | 2020 |
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Einwohner | 289 | 354 | 357 | 396 | 390 | 365 | 386 | 989 | 1207 | 1271 | 1349 | 1545 | 1502 |
Häuser[14] | 39 | 39 | 66 | 67 | 73 | 123 | 199 | 352 | |||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [11] | [28] | [29] | [30] | [31] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Johannes und St. Martin (Schwabach) gepfarrt.[8] Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Schwabacher Filiale St. Jakobus der Ältere (Unterreichenbach) zur Pfarrei erhoben. Die Katholiken sind nach St. Sebald (Schwabach) gepfarrt.[28][32]
Sport
Der SV Unterreichenbach wurde am 8. Mai 1935 gegründet. Erfolg verzeichnet er v. a. in der Fußballabteilung:
- Höhepunkt war ein Spiel in der ersten Runde des Süddeutschen Pokals gegen die SpVgg Fürth am 7. August 1966, das jedoch mit 0:4 verloren wurde.
- Am 20. Juli 1979 kam es zu einem Freundschaftsspiel mit Allstars des 1. FC Nürnberg (Meistermannschaft von 1961 und 1968).
- Aus der Fußballabteilung gingen bekannte Spieler wie Manfred Ritschel, Roland Wabra und Christian Eigler hervor.
Literatur
- Gottfried Stieber: Reichenbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 642–643 (Digitalisat).
- Mein Reichenbach. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach-Unterreichenbach, 1996.
- Georg Paul Hönn: Unter-Reichenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 380 (Digitalisat).
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenburg, München 1939, S. 384–387.
- Johann Kaspar Bundschuh: Unterreichenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 643 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 60–61.
Weblinks
- Unterreichenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Unterreichenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Unterreichenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
Fußnoten
- ↑ a b Stadt Schwabach – Statistisches Jahrbuch 2021. (PDF; 13,7 MB) S. 15, abgerufen am 20. September 2023.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 60. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „(undɒ)ráiχɒbɒ“.
- ↑ Gemeinde Schwabach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 246.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 60 f.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 240 f.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 427 f.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 643.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 486.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1128 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 96 (Digitalisat). Für die Gemeinde Unterreichenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Buzenreuth (S. 15), Oberreichenbach (S. 68), Volkersgau (S. 98), Waikersreuth (S. 99).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 239–240 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 637 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1088, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1254, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1190 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1262 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1299–1300 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 750 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Dietersdorf-Schwabach. In: Schwabach.de / Statitisches Jahrbuch 2018. Abgerufen am 6. Februar 2021.
- ↑ Katholische Pfarrei St. Sebald, Schwabach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 28. Mai 2023.
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St. Jakobus, Schwabach-Unterreichenbach
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Schwabach. "Schöner Brunnen" auf dem Marktplatz. Porträts von Wilhelm Friedrich, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, und seiner Frau.