Untermettenbach

Blick auf Untermettenbach

Untermettenbach ist ein Kirchdorf in der Hallertau und Ortsteil der Stadt Geisenfeld im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Geographie

Untermettenbach liegt etwa fünf Kilometer südöstlich des Stadtkerns von Geisenfeld.

Geschichte

Erstmals wurde Untermettenbach um das Jahr 1130 urkundlich erwähnt. Es war der Herrensitz der Edlen von Mettenbeck.

Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. Juli 1971.[1] Zur ehemaligen Gemeinde Untermettenbach gehörte der Ortsteil Obermettenbach und die Einöde Ziegelstadel.

Bauwerke

  • Filialkirche St. Johannes der Täufer

Dessen Kirchturm stürzte 1997 bei Bauarbeiten ein und wurde bis 2004 wiederaufgebaut und im selben Jahr erneut geweiht.

Wirtschaft

Untermettenbach ist eine ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen.

Vereine

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.

Weblinks

Commons: Untermettenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 40′ N, 11° 40′ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Untermettenbach Filialkirche St. Johannes der Täufer aussen.jpg
Autor/Urheber: H. Helmlechner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
Blick auf Untermettenbach.jpg
Autor/Urheber: H.Helmlechner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Untermettenbach ist ein Kirchdorf in der Hallertau und Ortsteil der Stadt Geisenfeld.
Untermettenbach Filialkirche St. Johannes der Täufer innen.jpg
Autor/Urheber: H. Helmlechner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer