Unterfarrnbach
Unterfarrnbach Kreisfreie Stadt Fürth | |
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Koordinaten: | 49° 29′ N, 10° 57′ O |
Höhe: | 300 m ü. NHN |
Einwohner: | 1118 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1918 |
Postleitzahlen: | 90766, 90768 |
Vorwahl: | 0911 |
Ortsdurchfahrt im Altort (2011) |
Unterfarrnbach (fränkisch: Farnbach[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken.[3]
Geografie
Das Dorf liegt drei Kilometer nordwestlich des historischen Fürther Stadtkernes im Tal des Farrnbachs. Der Fluss trennt den alten, landwirtschaftlich geprägten Ortskern im Norden von den südlich gelegenen Neubaugebieten, die eine Fläche von circa 1,6 km² einnehmen. Nördlich des Ortes befindet sich der Hügel (49° 31′ N, 10° 58′ O ) der ehemaligen Mülldeponie, der nunmehr begrünt ist und als Spaziergelände zur Verfügung steht. Am Fuße des Berges befindet sich ein Golfplatz.
Unterfarrnbach grenzt im Norden an Atzenhof, im Osten an Schwand und im Süden an die Hardhöhe. Zudem Die Hintere Straße, welche als Brücke beim Hafen Fürth über den Main-Donau-Kanal führt, bildet den Übergang von Unterfarrnbach zum westlich gelegenem Burgfarrnbach.[4][5]
Geschichte
Der Ort wurde 1303 als „Nidern Farhembach“ erstmals urkundlich erwähnt, als der Nürnberger Burggraf Konrad die Hofmark Fürth, wozu auch Atzenhof zählte, an das Domkapitel in Bamberg abtrat. Der Ortsname leitet sich vom Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort entweder Farn oder Farren ist und auf eine Eigenheit des Baches verweist. Am 29. Mai 1349 wurde durch den Bamberger Bischof Friedrich I. von Hohenlohe St. Johannis in Burgfarrnbach zur Pfarrei erhoben und „inferiori Varenbach“ dieser zugewiesen.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Unterfarrnbach 43 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Stadtvogteiamt Langenzenn aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bambergische Dompropsteiamt Fürth. Grundherren waren das Dompropsteiamt Fürth (3 Höfe, 9 Halbhöfe, 4 Güter, 12 Gütlein, 10 Häuser) und die Nürnberger Eigenherren von Haller (3 Güter) und von Imhoff (2 Güter).[7]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Unterfarrnbach gebildet, zu dem Atzenhof und Bremenstall gehörten. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nürnberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Fürth. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand 1 Anwesen bis 1812 und von 1822 bis 1835 dem Patrimonialgericht Buch und 3 Anwesen bis 1812 und von 1823 bis 1835 dem Patrimonialgericht Nemsdorf. 1811 wurde auf dem Gemeindegebiet der Stadelhof errichtet.[8][9] Ab 1862 gehörte Unterfarrnbach zum Bezirksamt Fürth zum Landgericht Fürth (1879 in Amtsgericht Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 8,436 km².[10]
Historische Karten zeigen „Unter Farrnbach“ in den 1860er Jahren als ein Straßendorf mit etwa dreißig Herdstellen. Südöstlich des Ortes verlief ab 1850 ein Verschwenkung der Trasse der Ludwigs-Nord-Süd-Bahn, ohne dass es dort einen Halt gab.[11]
Am 1. Januar 1918 wurde Unterfarrnbach zusammen mit Atzenhof in die Stadt Fürth eingemeindet.[12] Seit der 1996 beschlossenen Neugliederung des Fürther Stadtgebiets ist Unterfarrnbach der statistische Bezirk 10 und gehört zum Stadtbezirk West, hat eine Fläche von 4,586 km² und 4862 Einwohner (Stand 2004).[13] Eine weitere Neugliederung der Gemeindeteile erfolgte im Sommer 2016.[5]
Baudenkmäler
- Ligusterweg 10: Schulhaus
- Unterfarrnbacher Straße: Kriegerdenkmal
- Unterfarrnbacher Str. 174: Hofanlage mit Gasthaus
- Unterfarrnbacher Str. 186: Gasthaus Rotes Ross
- Unterfarrnbacher Str. 191/193: Wohnhaus
- Unterfarrnbacher Str. 196: Wohnstallhaus
- Unterfarrnbacher Str. 199: Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Wohnhaus
- Wegkreuz
- Grenzstein
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Unterfarrnbach (ab 1918 Bezirk Unterfarrnbach)
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1925 | 1950 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 446 | 519 | 578 | 611 | 618 | 641 | 671 | 788 | 724 | 775 | 699 | 718 | 762 | 816 | 839 | 993 | 1101 |
Häuser[14] | 69 | 75 | 86 | 99 | 95 | 99 | 136 | 140 | |||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [10] | [17] | [25] | [26] | [27] |
Ort Unterfarrnbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 394 | 384 | 456 | 496 | 548 | 511 | * | * | 1069 | 1127 | 1118 |
Häuser[14] | 52 | 54 | 69 | 66 | * | * | 186 | 282 | |||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [10] | [26] | [27] | [28] | [29] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Johannis (Burgfarrnbach) gepfarrt,[7] heute ist die Pfarrei Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Fürth) zuständig. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Christkönig (Fürth) gepfarrt.[30]
Kultur
Auch wenn Unterfarrnbach selbst keine eigene Kirche hat, so gibt es doch eine jährlich im August stattfindende Kirchweih, gerne auch „Kärwa“ genannt. Diese wird seit 1986 von den Unterfarrnbacher Kärwaburschen ausgerichtet und es wurde eigens ein Kirchweihplatz angelegt.[31]
Verkehr
- Straße: Gemeindestraßen erschließen Unterfarrnbach östlich zu der Kreisstraße FÜ 1 und südlich zu der Bundesstraße 8 hin. Diese führt westlich zu der Südwesttangente und östlich zu der Bundesautobahn 73 (Frankenschnellweg) weiter.
- Schiene: Der Unterfarrnbacher Haltepunkt Fürth-Klinikum (ehemals Fürth-Unterfarrnbach) ist ein Haltepunkt der S-Bahn-Linie S 1 zwischen Fürth Hauptbahnhof und Erlangen.
- Der ÖPNV versorgt Unterfarrnfach hauptsächlich mit der VGN-Buslinie 172 / N 9. An der B 8 bestehen weitere Zustiegsmöglichkeiten zu den Linien 125, 126 und 171 sowie zur U 1 am U-Bahnhof Fürth Klinikum.
- Luftfahrt: Die nächstgelegenen Flugplätze sind der Flughafen Nürnberg, neun Kilometer östlich und der Flugplatz Herzogenaurach, zwölf Kilometer nordwestlich.
- Schifffahrt: Seit dem Sommer 1972 steht an der Lände Fürth nahe Unterfarrnbach am Main-Donau-Kanal ein kleines, leistungsfähiges trimodales Güterverkehrszentrum Schiff/Schiene/Straße zur Verfügung.[32]
Literatur
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 62.
- Georg Paul Hönn: Unter-Farrnbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 379 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 30–33.
- Johann Kaspar Bundschuh: Unterfarrenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 625 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 179 (Digitalisat). Ebd. S. 226 (Digitalisat).
Weblinks
- Unterfarrnbach. In: FürthWiki. Abgerufen am 21. Juli 2023.
- Unterfarrnbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Unterfarrnbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Unterfarrnbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 30. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „faʳnbach“.
- ↑ Gemeinde Fürth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ a b Stadtteile Fürth 2016 (.pdf)
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 30ff.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 179.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 226.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1192 (Digitalisat).
- ↑ Unter Farnnbach auf BayernAtlas Klassik, historische Karte von 1864
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 601.
- ↑ Kapitel 16 (Memento des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 782 kB) des Statistischen Jahrbuchs 2005 der Stadt Fürth
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 94 (Digitalisat). Für die Gemeinde Unterfarrnbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Atzenhof (S. 6) und Bremenstall (S. 12).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 209–210 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1028, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). Unterfarrnbach: 447 Einwohner; Mühle: 9 E.
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1194, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Unterfarrnbach: 481 Einwohner; Unterfarrnbacher Mühle: 15 E.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1124 (Digitalisat). Unterfarrnbach: 531 Einwohner, 68 Wohngebäude; Unterfarrnbacher Mühle: 17 E., 1 Wgb.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1182 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1016 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 748 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Pressebericht Nordbayern.de von 2011
- ↑ Lände Fürth bei Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Memento des vom 10. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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