Ultra-Trail du Mont-Blanc

Ultra-Trail du Mont-Blanc
AustragungsortChamonix
Frankreich Frankreich
Erste Austragung2003
WebsiteOffizielle Website
Start in Chamonix-Mont-Blanc 2013

Der Ultra-Trail du Mont-Blanc (abgekürzt UTMB) ist ein Ultramarathon, der auf Trails von Chamonix aus entgegen dem Uhrzeigersinn rund um die Mont-Blanc-Gruppe führt.

Erstmals 2003 ausgetragen und von den Trailers du Mont Blanc organisiert, zählt er mit einer Streckenlänge von ca. 170 km und 10.000 zu überwindenden Steigungsmetern mit einem Zeitlimit von 46 Stunden zu den anspruchsvollsten Bergmarathons weltweit.[1][2][3] Seit 2006 wird unter dem Dach des UTMB zusätzlich der CCC über 101 km, seit 2009 der TDS über 145 km und seit 2014 der OCC mit 56 km auf Teilstrecken des UTMB ausgetragen.

Für die Bewerber gilt „teilweise Autonomie“, d. h. die Läufer müssen eine Pflichtausrüstung mit sich führen und erhalten Unterstützung nur an offiziellen Labstellen.

Der La Petite Trotte à Léon (PTL, ironisch im Volksmund: Leons kleines Trippeln / kleine Tour) wurde 2009 für Zweier- und Dreier-Teams geschaffen, er hat keinen Wettkampfcharakter. Die Mannschaften müssen selbständig eine Strecke von ca. 300 km und 28.000 Höhenmeter gemeinsam in knapp sechs Tagen absolvieren.

Strecke

UTMB

Der UTMB folgt im Wesentlichen dem Fernwanderweg Tour du Mont-Blanc. Von Chamonix führt die Strecke über Les Houches und dem ersten Anstieg Le Delevret nach Saint-Gervais-les-Bains. Hinter Les Contamines-Montjoie geht es erstmals in den hochalpinen Bereich, mit der Croix du Bonhomme (2479 m) als höchsten Punkt. Nach einem Abstieg zum Weiler Les Chapieux erreicht man über den Col de la Seigne (2516 m) italienisches Gebiet. Oberhalb des Val Veny gelangt man zur Arête Mont Favre (2435 m) und steigt über den Col Chécrouit nach Courmayeur ab, das man nach 80 km erreicht. Über den Grand Col Ferret (2537 m) gelangt man ins Schweizer Val Ferret. Hinter Champex-Lac, das nach 125 km erreicht wird, sind noch drei große Anstiege zu bewältigen: zum Weiler Bovine (1987 m) und auf den Catogne (2011 m) auf Schweizer und auf die Tête aux Vents (2130 m) auf französischem Territorium.

CCC

Der Courmayeur – Champex – Chamonix folgt der Strecke des UTMB von Courmayeur aus.

TDS

Der Sur les Traces des Ducs de Savoie führt südlich des Mont-Blancs von Courmayeur über Bourg-Saint-Maurice nach Chamonix. Dabei werden Teile des Aostatales, der Savoie und der Region Beaufortain durchlaufen. Die Strecke gilt als sehr schön, aber auch anspruchsvoller und technischer als der UTMB.

Die Strecke ist 145 km lang, hat 9100 Höhenmeter, das Zeitlimit beträgt 44 Stunden.

OCC

Der Orsières – Champex – Chamonix führt von Orsières über Champex-Lac nach Chamonix.

Geschichte

Bei der Erstaustragung betrug die Gesamtstrecke 150 km. Zwei weitere Wettbewerbe fanden über 110 km (auf dem Teilstück bis Champex-Lac) und über 67 km (auf dem Teilstück bis Courmayeur) statt. Über 110 km siegten der Brite Mark Hartell (15:03:05 h) und die Französin Irina Malejonock (16:59:51 h), über 67 km die Franzosen Dominique Bergar (8:13:34 h) und Corinne Favre (9:21:57 h). Es waren Läufer aus 19 Nationen am Start.

Obwohl für eine UTMB-Teilnahme eine vorgeschriebene Zahl von Punkten aus absolvierten Ultra-Bergläufen erforderlich ist, überstieg 2006 die Zahl der Interessenten die 2.300 verfügbaren Startplätze deutlich,[4] so dass ein Losverfahren eingeführt und mit dem CCC ein zweites Rennen implementiert wurde. 2009 folgten die Bewerbe TDS und 2014 der OCC. Im Lauf der Jahre haben sich bei allen UTMB-Bewerben die erforderlichen Start-Qualifikationen erhöht und die Laufstrecken verlängert.

Wegen eines Schlechtwettereinbruchs musste 2010 der UTMB nach drei Stunden ganz und der CCC für Läufer des hinteren Feldes abgebrochen werden. Als Ersatz für den UTMB wurde anderntags ein verkürztes Rennen auf dem Kurs des CCC, Startpunkt Courmayeur, angeboten.[5] Der TDS wurde ganz abgesagt. Schneefall führte 2012 zu einer Verkürzung der Laufstrecke des UTMBs.

2014 wurde der UTMB in die erstmals veranstaltete Ultra-Trail World Tour aufgenommen und der Wettbewerb OCC über ca. 56 km und 3.460 Hm zusätzlich implementiert.

2018 haben an den UTMB-Bewerben Läufer aus 101 Nationen teilgenommen. Die traditionellen Berglaufländer Frankreich, Italien und Spanien waren wie in den vorangegangenen Jahren am stärksten vertreten.[6] Erstmals wurde für die Sieger der vier Wettbewerbe Preisgelder ausgelobt.[7]

Im Jahr 2020 fand der UTMB aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht statt.[8]

2021 verstarb erstmals ein Läufer während der 19-jährigen Geschichte der Veranstaltung bei der Querung des Passeur de Pralognan beim TDS. Aufgrund der nächtlichen Bergungsaktion am Unglücksort wurde für die ca. 1200 nachkommende Rennteilnehmer der Wettbewerb ausgesetzt. 293 Läufer, die die Stelle bereits passiert hatten, beendeten das Rennen regelkonform.[9] Im Jahr 2022 verunglückte ein brasilianischer Läufer beim PTL in der ersten Nacht nach ca. 36 km der Laufstrecke zwischen dem Col de Tricot und dem Refuge de Plan Glacierdes des insgesamt 290 km umfassenden und am 22. August gestarteten Kurses.[10]

Zu den bisher erfolgreichsten Läufern über die längste Distanz zählen mit fünf Siegen Elizabeth Hawker, François D’Haene und Kílian Jornet Burgada mit vier Gewinnen. Xavier Thévenard verzeichnet drei Siege. Jornet Burgeda gewann den UTMB 2008 mit 20 Jahren als jüngster Teilnehmer des Läuferfeldes, 2022 unterbot er den Streckenrekord und lief erstmals unter 20 Stunden. Zwei Tage vor dem Rennen wurde er positiv auf Covid getestet, blieb aber symptomlos.[11] Rory Bosio lief 2013 als erste Frau unter die 10 schnellsten Teilnehmer und erreichte in der Gesamtwertung den 7. Platz. Courtney Dauwalter wurde im Jahr 2021 ebenfalls siebte der Gesamtwertung des UTMB und unterbot den von Bosio gehaltenen Streckenrekord der Frauen.[12]

Die Deutsche Anke Drescher nahm an allen zwischen 2003 und 2021 stattfindenden UTMB-Bewerben erfolgreich teil,[13] der Franzose Didier Delmontez an den 17 Läufen bis zum Jahr 2019.[14]

Statistik

Siegerlisten

UTMB

C. Dauwalter, UTMB 2019
Pau Capell, UTMB 2019
Xavier Thévenard, UTMB 2013
DatumMännerNationZeitFrauenNationZeitStreckenlänge
27. Aug. 2022Kílian Jornet Burgada -4-Spanien Spanien19:49:30Katie SchideVereinigte Staaten Vereinigte Staaten23:15:12170 km / 10.000 Hm
28. Aug. 2021François D’Haene -4-Frankreich Frankreich20:45:59Courtney Dauwalter -2-Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten22:30:54170 km / 10.000 Hm
2020abgesagt
30. Aug. 2019Pau CapellSpanien Spanien20:19:07Courtney DauwalterVereinigte Staaten Vereinigte Staaten24:34:26171,6 km / 10.061 Hm
1. Sep. 2018Xavier Thévenard -3-Frankreich Frankreich20:44:16Francesca CanepaItalien Italien26:03:48171 km
2. Sep. 2017François D’Haene -3-Frankreich Frankreich19:01:32Núria PicasSpanien Spanien25:46:43167,7 km
29. Aug. 2016Ludovic PommeretFrankreich Frankreich22:00:02Caroline ChaverotFrankreich Frankreich25:15:40170 km
29. Aug. 2015Xavier Thévenard -2-Frankreich Frankreich21:09:15Nathalie MauclairFrankreich Frankreich25:15:33170 km
30. Aug. 2014François D’Haene -2-Frankreich Frankreich20:11:44Rory Bosio -2-Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten23:23:20168 km
26. Aug. 2013Xavier ThévenardFrankreich Frankreich20:34:57Rory BosioVereinigte Staaten Vereinigte Staaten22:37:26168 km
31. Aug. 2012François D’HaeneFrankreich Frankreich10:32:36Elizabeth Hawker -5-Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich12:32:13103,4 km
26. Aug. 2011Kílian Jornet Burgada -3-Spanien Spanien20:36:43Elizabeth Hawker -4-Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich25:02:00166 km
28. Aug. 2010Jeremy BraggVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich10:30:37Elizabeth Hawker -3-Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich11:47:3089 km
29. Aug. 2009Kílian Jornet Burgada -2-Spanien Spanien21:33:18Kristin Moehl -2-Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten24:56:01166 km
30. Aug. 2008Kílian Jornet BurgadaSpanien Spanien20:56:59Elizabeth Hawker -2-Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich25:19:41165 km
25. Aug. 2007Marco Olmo -2-Italien Italien21:31:58Nikki KimballVereinigte Staaten Vereinigte Staaten25:23:45163 km
26. Aug. 2006Marco OlmoItalien Italien21:06:06Karine HerryFrankreich Frankreich25:22:20155 km
27. Aug. 2005Christophe JacquerodSchweiz Schweiz21:11:07Elizabeth HawkerVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich26:53:51155 km
28. Aug. 2004Vincent DelebarreFrankreich Frankreich21:06:18Colette BorcardSchweiz Schweiz26:08:54155 km
31. Aug. 2003Dachhiri Dawa SherpaNepal Nepal20:05:59Kristin MoehlVereinigte Staaten Vereinigte Staaten29:38:24150 km

CCC

JahrMännerNationZeitFrauenNationZeitStreckenlänge
2022Petter EngdahlSchweden Schweden9:53:02Blandine L’HirondelFrankreich Frankreich11:40:55101 km / 6100 Hm
2021Thibaut GarrivierFrankreich Frankreich10:23:26Marta Molist CodinaSpanien Spanien12:50:48101 km / 6100 Hm
2020abgesagt
2019Luís Alberto Hernándo AlzagaSpanien Spanien10:28:49Ragna DebatsNiederlande Niederlande12:10:33101 km / 6100 Hm
2018Thomas EvansVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich10:44:32Miao YaoChina Volksrepublik Volksrepublik China11:57:46101 km
2017Hayden HawksVereinigte Staaten Vereinigte Staaten10:24:30Clare GallagherVereinigte Staaten Vereinigte Staaten12:13:57101 km
2016Michel GallagherFrankreich Frankreich12:10:04Mimmi KotkaSchweden Schweden13:42:46101 km
2015Zach MillerVereinigte Staaten Vereinigte Staaten11:53:32Ruth Charlotte CroftNeuseeland Neuseeland12:54:53101 km
2014Pau BartoloSpanien Spanien11:21:16Anne Lise RousettFrankreich Frankreich14:28:48101 km
2013Jordi BesSpanien Spanien11:23:01Caroline ChaverotFrankreich Frankreich14:12:00101 km
2012Tofol Castaner BernatFrankreich Frankreich08:57:04Ellie GreenwoodVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich11:17:2486 km
2011Emmanuel GaultFrankreich Frankreich10:10:25Virginie GovignonFrankreich Frankreich12:47:1198 km
2010Xavier ThévenardFrankreich Frankreich11:57:13Maud GiraudFrankreich Frankreich14:07:3898 km
2009Jean-Yves ReySchweiz Schweiz11:40:47Chantal BegueFrankreich Frankreich16:51:0098 km
2008Guillaume Le NormandFrankreich Frankreich12:26:04Lucy ColquhounVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich14:33:3798 km
2007Julien ChorierFrankreich Frankreich10:19:46Andréa ZimmermannSchweiz Schweiz12:28:0586,5 km
2006Alun PowellVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich10:53:17Corinne FavreFrankreich Frankreich10:35:5586 km

TDS

JahrMännerNationZeitFrauenNationZeitStreckenlänge
2022Ludovic PommeretFrankreich Frankreich18:37:04Martina ValmassoiItalien Italien22:42:47145 km / 9100 Hm
2021Erik-Sebastian KrogvigNorwegen Norwegen18:49:58Manon BohardFrankreich Frankreich23:11:14145 km / 9100 Hm
2020abgesagt
2019Pablo Villa GonzálezSpanien Spanien18:03:06Audrey Tanguy -2-Frankreich Frankreich21:36:15145 km / 9100 Hm
2018Marcin ŚwiercPolen Polen13:24:00Audrey TanguyFrankreich Frankreich16:05:22119 km
2017Michel LanneFrankreich Frankreich14:33:09Mimmi KotkaSchweden Schweden15:47:07119 km
2016Pau CapellSpanien Spanien14:45:44Delphine AvenierFrankreich Frankreich18:46:24119 km
2015Pau BartoloSpanien Spanien14:26:40Andrea HuserSchweiz Schweiz16:35:29119 km
2014Xavier ThévenardFrankreich Frankreich14:10:37Teresa Nimes PerezSpanien Spanien18:41:12119 km
2013Arnaud Julia BonmatiSpanien Spanien15:09:59Nathalie MauclairFrankreich Frankreich17:36:41119 km
2012Dawa SherpaNepal Nepal14:37:07Agnès HerveFrankreich Frankreich19:07:00114 km
2011Franck BussiereFrankreich Frankreich15:51:37Jolanda LinschootenNiederlande Niederlande20:57:32110 km
2010abgesagt
2009Patrick BohardFrankreich Frankreich14:01:48Fernanda MacielBrasilien Brasilien17:17:43105 km

Entwicklung der Finisherzahlen

JahrUTMBdavon
Frauen
CCCdavon
Frauen
TDSdavon
Frauen
sonstige
Bewerbe
davon
Frauen
20101127[15]1130444[16]037---[17]
20091383101126614648058
200812690811315187
200714370951329203
200611520710854147
20050773048
20040420020
20030067007152[18]
317[19]
09
30

Siehe auch

  • Marathon du Mont Blanc

Weblinks

Commons: Ultra-Trail du Mont-Blanc – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Süddeutsche Zeitung: Ultra-Trailrunning am Mont Blanc – Die Lust am Limit (Memento vom 25. März 2009 im Internet Archive). 29. August 2008
  2. The Daily Telegraph: Ultra-Trail proves ultimate test of endurance running. 2. September 2008
  3. The Guardian: The toughest race in the world? 13. Oktober 2009
  4. Historischer Überblick der Anmeldungen 2003 bis … Website The North Face® Ultra-Trail du Mont-Blanc®.
  5. Bryon Powell: UTMB 2010 Results and Report: Bragg and Hawker win! iRunFar, 30. August 2010, abgerufen am 1. September 2018 (englisch).
  6. Wieder Rekordzahlen bei den Anmeldungen zu den Läufen des UTMB®! xc-run.de, 13. März 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  7. Quick guide to the UTMB Chamonix. Chamonix All Year, 30. Juni 2016, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  8. Press Release 04: Chamonix, May 20, 2020. Covid-19: 2020 UTMB® Mont-Blanc is cancelled. Ultra-Trail du Mont-Blanc, 20. Mai 2020, abgerufen am 26. August 2021 (englisch).
  9. Brian Metzler: Czech Runner Dies from Falling During UTMB’s TDS Race in Chamonix. Outside, 25. August 2021, abgerufen am 26. August 2021 (englisch).
  10. Meghan Hicks: Runner Dies in Fall at 2022 PTL. iRunFar.com, 23. August 2022, abgerufen am 23. August 2022 (englisch).
  11. UTMB: Kilian Jornet tested positive for Covid-19 but asymptomatic. Chamonix.net, 25. August 2022, abgerufen am 27. August 2022 (englisch).
  12. Alex Potter: 2021 UTMB Results: D’haene Earns Fourth Win and Dauwalter a Course Record. iRunFar.com, 28. August 2021, abgerufen am 29. August 2021 (englisch).
  13. Eric Verschueren: L’hommage de Kilian Jornet à Courtney Dauwalter: "Tu es l’une des meilleures athlètes de tous les temps". La Dernière Heure/Les Sports, 2. September 2021, abgerufen am 4. September 2021 (französisch).
  14. EN BREF… EN BREF… 2. (PDF) In: autmb.com. Le Dauphiné libéré, 1. September 2017, abgerufen am 4. September 2018 (französisch, S. 27).
  15. Ersatzrennen auf verkürzter Strecke
  16. Rennen abgebrochen
  17. abgesagt
  18. 110 km
  19. 67 km

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UTMB 2013,Chamonix-Mont-Blanc. Behind the starting line about 3:37 pm.
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Courtney Dauwalter at Ultra-Trail du Mont-Blanc 2019
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Lizzy Hawker - five times winner of the Ultra-Trail du Mont-Blanc in 2005, 2008, 2010, 2011 and 2012
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Pau Capell at Ultra-Trail du Mont-Blanc 2019