Uffenheim

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:49° 33′ N, 10° 14′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft:Uffenheim
Höhe:329 m ü. NHN
Fläche:59,46 km2
Einwohner:6739 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:113 Einwohner je km2
Postleitzahl:97215
Vorwahl:09842
Kfz-Kennzeichen:NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel:09 5 75 168
Stadtgliederung:13 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 16
97215 Uffenheim
Website:www.uffenheim.de
Erster Bürgermeister:Wolfgang Lampe (SPD)
Lage der Stadt Uffenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte
Uffenheim von Nordwesten

Uffenheim ([ˈʊfn̩ˌhaɪ̯m, fränkisch: Ufni[2]) ist eine Stadt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.

Geographie

Geologie und Landschaftsraum

Geologisch liegt Uffenheim in den wenig verbogenen Sedimentschichten des Unterkeupers. Sie bestehen aus Tonen und Mergeln mit Kalk- und Sandsteinbänken. Der Werksandstein in der Mitte der Abfolge steht hier mit mehreren Metern Mächtigkeit an. Im Osten der Stadt liegt ein Aufwölbungszentrum des Uffenheimer Sattels.[3] Die unter dem Keuper liegenden Kalksteine des Oberen Muschelkalks werden von der von Ost nach West fließenden Gollach bis zu 20 Meter angeschnitten.[4] Sie wurden im Bereich der Oberen Mühle abgebaut. Aus der größeren Härte der Gesteine des Muschelkalks ergeben sich steilere Taleinschnitte der Gollach und ihrer Nebenbäche im Vergleich zur Umgebung. In den Eiszeiten wurde das Relief über weite Teile mit Löss bedeckt. Die fruchtbaren Böden, die sich dort entwickelt haben, sind Grundlage für die starke ackerbauliche Prägung der Landschaft. Uffenheim liegt im Gollachgau, der gemeinsam mit dem landschaftlich sehr ähnlichen Ochsenfurter Gau die naturräumliche Haupteinheit Ochsenfurter Gau und Gollachgau bildet, die innerhalb der Mainfränkischen Platten liegt.[5]

Das Klima ist ganzjährig feucht mit durchschnittlichen Niederschlägen von 644 mm pro Jahr und Durchschnittstemperaturen um 8,3 °C.[6]

Topographie

Das Gemeindegebiet weist ein flachhügeliges Relief auf und besteht hauptsächlich aus Acker- und Grünland. Lediglich im Süden gibt es einige kleine Waldgebiete. Durch das Gemeindegebiet fließt die Gollach, ein rechter Nebenfluss der Tauber.[7]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Weigenheim, Markt Nordheim, Ergersheim, Gallmersgarten, Ohrenbach, Adelshofen, Simmershofen, Gollhofen.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[8][9]

Mittlere Mühle, Obere Mühle und Riedmühle zählen zum Gemeindeteil Uffenheim. Dorfmühle und Zollhaus sind Wüstungen auf dem Gemeindegebiet von Uffenheim.

Geschichte

Archäologie

Die langjährigen Forschungen des Archäologischen Arbeitskreises am Gollachgaumuseum haben nicht nur für das Umland, sondern auch für die Frühgeschichte der Stadt wichtige neue Erkenntnisse geliefert, die 1999 in einem ersten Vorbericht[10] publiziert wurden: Dazu gehören nicht nur Hinweise auf die Verteilung der mittelalterlichen Siedlungsaktivitäten über das Stadtgebiet, sondern vor allem der Nachweis eines frühen Siedlungskernes am Nordufer des Hainbaches im Bereich des heutigen Schweinemarktes spätestens aus dem 7. Jh. Ergänzend dazu ergaben sich neue Erkenntnisse durch die Ausgrabungen im Zusammenhang mit dem Neubau des Finanzamtes am Schlossplatz, die nicht nur Hinweise auf massive Geländeveränderungen mit bis zu 10 m hohen Auffüllungsschichten seit dem hohen Mittelalter lieferten. Damals konnte nachgewiesen werden, dass eine ältere Stadtmauer im unteren Bereich der Schlossstraße bestand. Die südliche Begrenzungsmauer des Schlossgrabens konnte auf das 12./13. Jh. datiert werden und lieferte erstmals einen Hinweis auf ein höheres Alter der Vorgängerburg.[11] Den vorläufigen Höhepunkt der Forschungen von 2001 bis 2009 bildeten aber in den Kellern des Schlosses – ergänzt mit einer Sondierungsmaßnahme 2016 – die Auffindung einer 8,5 × 13 m großen Steinkirche mit halbrunder Apsis im Osten, die in ihren Außenmauern teilweise noch bis zu zwei Meter hoch erhalten ist, samt den Resten eines Altarblocks. Sowohl die Mauertechnik, als auch C14-Proben aus mehreren Bereichen lassen mit großer Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass unmittelbar neben dem heutigen Schlosstor eine Kirche des 11. Jahrhunderts vermauert erhalten ist. Das wirft völlig neue Fragen zur Frühgeschichte Uffenheims, nach seinen Erbauern und nach dem Verhältnis zur Pfarrkirche St. Johannes auf.[12] Nebenbei bemerkt dürfte es sich hier – nach der Krypta von Roßtal – um einen der ältesten erhaltenen Kirchenräume Mittelfrankens handeln.

Bis zum 19. Jahrhundert

Der Ort wurde 1103 als „Offenheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Offo, der Personenname des Siedlungsgründers.[13][14] Im Jahre 1349 erhielt Uffenheim unter den Edlen von Hohenlohe von Kaiser Karl IV. das Stadtrecht. Das war der formale Abschluss eines längeren Prozesses, der bald nach der Übernahme durch die Hohenlohe mit der Einsetzung eines Schultheißen (vor 1281), der Erwähnung eines Getreidemasses (1288), der Erhebung zur Pfarrei (vor 1290) und dem Entstehen einer kleinen jüdischen Gemeinde (um 1300) begann. Die Lage an einer alten Fernstraße (erwähnt 1298) mit dem Geleitrecht der Herren von Hohenlohe nutzten diese zum Einsetzen eines Richters (1316), eines Amtmannes (1338) und eines Stadtgerichtes (1340) mit Kompetenzen für das Umland. Das Anwachsen der jungen Stadt zeigt die Gründung einer Frühmesse (1349) und eines Spitals 1360 durch den Stadtherrn Gerlach von Hohenlohe, der noch kurz vor seinem Bankrott eine eigene Uffenheimer Münzprägung installierte und den Zuzug von Kaufleuten und dem Landadel in seine Residenzstadt förderte.[15]

Im Jahre 1378 wurde die Stadt an die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Damals hatte die Altstadt allerdings noch nicht die heutige Größe erreicht, sondern reichte nach der Rekonstruktion von G. Rechter nach Norden nur bis zum Rathaus und nach Süden bis zum Schweinemarkt.[16] Erst um 1400 unter maßgeblicher Förderung der Nürnberger Burggrafen mit Steuerprivilegien und persönlichen Besuchen wurden annähernd die heutige Größe erreicht und das 1360 vor der Stadtmauer gegründete Spital mit einbezogen. Verschieden Baumaßnahmen haben gezeigt, dass vor allem im Südwesten der Stadt in der Schlossniederung offenbar noch weitere Ausbauten erst nach der Zerstörung im Markgrafenkrieg von 1462 entstanden sind.[17]

1427 verkauften die Hohenzollern die Nürnberger Burggrafenburg und das -amt an die Reichsstadt Nürnberg. Aus dem verbliebenen Rest der Burggrafschaft gingen die beiden Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach hervor.

Schon 1528 führten die Hohenzollern als Markgrafen die Reformation ein. Ab 1500 lag die Markgrafschaft im Fränkischen Reichskreis.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Uffenheim 205 Anwesen. Das Hochgericht übte das ansbachische Oberamt Uffenheim aus. Das Kasten- und Stadtvogteiamt Uffenheim war Grundherr sämtlicher Anwesen.[18]

Von 1791 bis 1806 waren die beiden fränkischen Markgrafschaften Ansbach-Bayreuth und damit auch Uffenheim preußisches Territorium, wobei der Freiherr von Hardenberg seine berühmten Reformen auch in diesem Gebiet erprobte. Von 1797 bis 1808 unterstand Uffenheim dem preußischen Justiz- und Kammeramt Uffenheim.

1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Uffenheim gebildet, zu dem Fallhaus, Hummelsberg, Mittlere Mühle, Obere Mühle und Riedmühle gehörten. Wenig später entstand die Munizipalgemeinde Uffenheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet.[19] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 12,529 km².[20]

In den Jahrzehnten der Industrialisierung blieb Uffenheim kleinstädtisch und Mittelpunkt des fruchtbaren Gollachgaus.

Ab 1848 wurde Mittelfranken in vier Beschälstationen eingeteilt, und Uffenheim bildete mit Neustadt die vierte davon.[21]

20. Jahrhundert

Als prominente Hauptredner traten am 9. September 1928 Gregor Strasser und Julius Streicher bei einer Kundgebung von NSDAP unter Beteiligung des Neustädter Sturm 20 in Uffenheim auf. Im selben Jahr wurde das Uffenheimer Tageblatt. Unabhängige, nationale Bauern- und Mittelstandszeitung von dem Scheinfelder Gastwirt und Politiker Wilhelm Holzwarth mit Theo Holzwarth gegründet. 1930 beklagte Frieda Saueracker, geborene Schuh, aus Ermetzhofen bei Julius Streicher den für die NSDAP „schädlichen Einfluss, den die Holzwarthsche Zeitung“ ausübte. Nach Zerstörung der Redaktionsräume durch örtliche Nationalsozialisten mit einem Sprengsatz[22] verließ Wilhelm Holzwarth 1932 Uffenheim.[23] Der Landkreis Uffenheim, der bis zum 1. Juli 1972 bestand, gehört seit der Gebietsreform zum Landkreis Neustadt an der Aisch (ab dem 1. Mai 1973 Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim). Aufgrund überregionaler Verkehrsanbindungen und Verbesserungen in der Infrastruktur wurde Uffenheim zum möglichen Mittelzentrum aufgestuft.

Eingemeindungen

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Brackenlohr (mit Aspachhof), Rudolzhofen und Welbhausen eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Custenlohr (mit Hinterpfeinach und Vorderpfeinach) hinzu.[24] Uttenhofen folgte am 1. Januar 1978. Die Reihe der Eingemeindungen wurde am 1. Mai 1978 mit der Eingliederung von Langensteinach (mit Kleinharbach) und Wallmersbach abgeschlossen.[25]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5640 auf 6518 um 878 Einwohner bzw. um 15,6 %.

Gemeinde Uffenheim

Jahr1987200720082009201020112012201320142015201620172018
Einwohner5694616961836184613562066217619562366320633264136518
Häuser[26]1469173017371744175417631774
Quelle[27][28][28][28][28][28][28][28][29][29][29][29][30]

Ort Uffenheim (= Gemeinde Uffenheim bis zur Gebietsreform)

Jahr1818184018521855186118671871187518801885189018951900190519101919192519331939194619501952196119701987
Einwohner1682183518961854188619651981208722552314237823222306232523892404238026792789391941254099414749484258
Häuser[26]3943183113223403423934936811090
Quelle[31][32][33][33][34][35][36][37][38][39][40][33][41][33][42][33][43][33][33][33][44][33][20][45][27]

Politik

Stadtratswahl 2020[46]
Wahlbeteiligung: 61,2  % (2014: 65,1 %)
 %
40
30
20
10
0
33,39 %
10,18 %
28,07 %
14,18 %
14,18 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+2,89 %p
+3,98 %p
+1,27 %p
−8,92 %p
+0,78 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Bürgerliste Uffenheim
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Stadtrat

Der Stadtrat besteht aus 20 Mitgliedern. Bei der Stadtratswahl am 15. März 2020 führte das Ergebnis zu folgender Sitzverteilung:

Partei / ListeSitze
CSU7
SPD5
GRÜNE2
FWG3
Bürgerliste3

Bürgermeister

Wolfgang Lampe (SPD) wurde im März 2014 im zweiten Wahlgang zum Ersten Bürgermeister gewählt und im März 2020 mit 63 % bestätigt.

Wappen und Flagge

Wappen
Blasonierung:Gespalten; vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Schwarz ein rotbewehrter goldener Löwe.“[47]
Wappenbegründung: Die Vierung ist das zollerische Stammwappen und erinnert an deren Stadtherrschaft seit 1378. Die Bedeutung des Löwen war lange umstritten. Er ist wohl das burggräfliche Wappentier und nicht der Leopard der Grafen von Hohenlohe, da er nie herschauend dargestellt wird.

Uffenheim führt seit dem 16. Jahrhundert ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß.[48]

Städtepartnerschaften

Religion

In Uffenheim gibt es folgende christliche Gemeinden:

  • ev.-luth. Kirchengemeinde Uffenheim
  • ev.-luth. Pfarrei Langensteinach
  • ev.-luth. Pfarrei Wallmersbach
  • ev.-luth. Pfarrei Seenheim-Ermetzhofen (für die Ortsteile Custenlohr, Rudolzhofen, Pfeinach)
  • ev.-luth. Pfarrei Simmershofen (für die Ortsteile Aspachhof, Brackenlohr)
  • ev.-luth. Pfarrei Ulsenheim (für den Ortsteil Uttenhofen)
  • Landeskirchliche Gemeinschaft Uffenheim (LKG)
  • röm.-kath. Pfarrgemeinde Herz Jesu Uffenheim

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Heimatmuseum (Gollachgaumuseum): Paläontologische Sammlung (fossile Pflanzen und Tiere aus der Gegend), prähistorische Funde von der Steinzeit bis zur Eisenzeit, Hallstattzeit, Bibelsammlung aus dem 17. und 18. Jahrhundert, Bücher des 17. bis 19. Jahrhunderts, handkolorierte Landkarten (17.–18. Jahrhundert), fränkisches Bauernzimmer und eine alte Küche. Eine Besonderheit ist die Uffenheimer Apotheke, die älteste Deutschlands, und eine Arzneimittelsammlung von 1786. Eine Militaria-Sammlung umfasst Gewehre, Helme und Blankwaffen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie Ausrüstungsgegenstände der beiden Weltkriege.
  • Museum für Zivil- und Wehrtechnik: Das Militär- und Technikmuseum zeigt Fahrzeuge und Panzer, Ausrüstungsgegenstände, Uniformen und Orden sowie zahlreiche Technik aus dem Fernmeldewesen und wird vom Verein für Zivil- und Wehrtechnik e. V. betrieben.[49]

Musik

  • Einige Männer- und Frauengesangsvereine, auch aus dem Umkreis stammend – Spezialisierung auf fränkisch-ländliche Volkslieder
  • Chor der Christian-von-Bomhard-Schule
  • Orchester der Christian-von-Bomhard-Schule
  • Big Band der Christian-von-Bomhard-Schule
  • Gesangsensemble HalbZehn (Männerquintett)
  • Gesangsensemble Vocabella
  • Shady Glamour – Rock/Pop-Band
  • Kantorei des ev.-luth. Dekanatsbezirks Uffenheim
  • Posaunenchor der ev.-luth. Kirchengemeinde Uffenheim
  • ProCheck-Chor des ev.-luth. Dekanatsbezirks Uffenheim
  • Rockwerk – Cover-Rock-Band

Baudenkmäler

Schloss Uffenheim
  • Schloss, ehemalige mittelalterliche Wasserburg, Vierflügelanlage, Torturm 15. Jahrhundert, nach einem Brand im 17. Jahrhundert barocker Umbau des Schlosses durch das markgräfliche Bauamt Ansbach nach Plänen von David Steingruber und Leopoldo Retti 1737–1752. Nach Renovierungsarbeiten 2006 bezog einen Teil des Schlosses das Finanzamt, welches ebenfalls den gegenüberliegenden Neubau in Anspruch nimmt.
  • ev.-luth. Stadtkirche St. Johannis, um 1730, 1945 zerstört, 1953 Wiederaufbau, 1988 Renovierung
  • ev.-luth. Spitalkirche, um 1360
  • ev.-luth. Dekanat, um 1730
  • Friedhof mit Jobstkapelle
  • ev. Haus der Kirche, ehemaliges Königlich-Bayerisches Amtsgericht von 1901
  • Scherenhof, bedeutendes fränkisches Fachwerkhaus mit Erker, 1571
  • Reste der Stadtmauer mit Türmen
  • Alte Post von 1709
  • obere Mühle von 1776

Bodendenkmäler

Sport

  • Dartclub Uffenheim (Sligo Power)
  • Fußballverein Uffenheim (1.FV Uffenheim)
  • Reitverein Uffenheim (Reit- und Fahrverein Uffenheim)
  • Schützenverein Uffenheim (Kgl. Priv. Schützengesellschaft Uffenheim)
  • Sportgemeinschaft Bomhardschule Uffenheim (SBU)
  • Tanzsportverein Uffenheim (TSC Uffenheim)
  • Tennisclub Uffenheim (TC Uffenheim)
  • Turnverein Uffenheim (TV Uffenheim)
  • Verein für deutsche Schäferhunde (Schäferhundeverein Uffenheim)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Bahnhof Uffenheim liegt an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg. Hier fahren jeweils stündlich Züge nach Ansbach (Fahrtzeit 31 min) bzw. Würzburg (Fahrtzeit 34 min).

Die Bundesstraße 13 führt über Gollhofen zur Anschlussstelle 105 der Bundesautobahn 7 (6,2 km nordwestlich) bzw. nach Marktbergel (15 km südöstlich). Die Staatsstraße 2256 führt nach Ulsenheim (5 km nordöstlich) bzw. über Adelhofen nach Simmershofen (7,5 km westlich). Die Staatsstraße 2419 führt nach Welbhausen (2,5 km südwestlich). Die Kreisstraße NEA 43 führt nach Custenlohr (3,2 km südlich) bzw. nach Geckenheim (2,6 km nördlich).[7]

Der Fränkische Marienweg führt durch den Ort.

Ansässige Unternehmen

Im Gewerbegebiet Nord an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg ist adidas ansässig – Im Distributionszentrum erfolgt der Warenversand für den europäischen Raum.[50] Im Gewerbegebiet an der Bundesautobahn 7 finden sich das XXXL Zentrallager, die Mömax Logistik, sowie Unternehmen für Maschinenbau, Verpackungstechnik, Herstellung von Schiffsböden und Schiffsausrüstungen, sowie Forsttechnik.

Öffentliche Einrichtungen

  • ev.-luth. Dekanat und Pfarramt
  • Finanzamt Ehemals im Wasserschloss untergebracht, nun im Neubau gegenüber. Der Umzug veranlasste die Stadt Uffenheim zu einem großflächigen Ausbau der Parkplätze und Zufahrtswege.
  • Krankenhaus Uffenheim geschlossen seit August 2013, seit 2014 psychosomatische Klinik (Heiligenfeld)
  • Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim

Bildung

  • Die Christian-von-Bomhard-Schule[51] ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie ist Mitglied der Evangelischen Schulstiftung in Bayern. Dabei sind Gymnasium, Realschule und Fachoberschule für Sozialwesen unter einem Dach zusammen. In der Nähe der Schule besteht ein Internat für Mädchen und Jungen, die eine der Schulen besuchen. Als Gründungsjahr der Schule gilt 1531.
  • staatliche Volksschule (Grund- und Mittelschule)
  • Frieda-Lang-Haus für Kinder (private Grundschule)
  • Kindertagesstätte Am Obstgarten
  • ev.-luth. Kindergarten St. Johannis
  • ev.-luth. Kindertagesstätte Karoline Kolb
  • ev.-luth. Kindergarten Welbhausen

Persönlichkeiten

  • Karl Arnold (1853–1929), Chemiker, Mineraloge und Hochschullehrer
  • Johann Friedrich Christoph Bauer (1803–1873), Politiker und evangelischer Theologe
  • Johann Lukas Boër, eigentlich Boogers (1751–1835), Arzt, Geburtshelfer und Hochschullehrer
  • Friedrich Ehrlicher (1908–1993), Lehrer, Vorsitzender des Bayerischen Jugendherbergswerks und Präsident der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft.
  • Harro Frey (1942–2011), Bildhauer
  • Jacob Friedrich Georgii (1697–1762), evangelischer Theologe und Uffenheimer Dekan (ab 1729), Verfasser der „Uffenheimer Nebenstunden“
  • Maximilian Götz (* 1986), Rennfahrer
  • Friedrich Grieninger (1835–1915), Bürgermeister von Uffenheim von 1862 bis 1875, Reichstags- und Landtagsabgeordneter
  • Heinrich Hartung (1878–ungekannt), Landrat
  • Karl Hillermeier (1922–2011), Jurist und Politiker (CSU), Mitglied der Bayerischen Staatsregierung von 1966 bis 1988; von 1977 bis 1988 stellvertretender Ministerpräsident
  • Friedrich Karl Gottlob Hirsching (1762–1800), Verfasser von Nachschlagewerken
  • Georg Hofmann (1923–2012), Politiker (CSU), Landrat
  • Wilhelm Holzwarth (1875–1941), Begründer und Herausgeber des Uffenheimer Tageblatts
  • Julius Sämann (1911–1999), Parfümeur und Chemiker; Erfinder des Wunder-Baums
  • Albert Schmidt (* 1951), Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Conz Schott von Schottenstein († 1526) markgräflicher Amtmann, verbrachte seine ersten Jahre in Uffenheim
  • Josef Schwab (1865–1940), Journalist, Redakteur beim Berliner Tageblatt
  • Rudolf von Siebold (1813–1873), Arzt in Uffenheim, Sohn von Johann Bartholomäus von Siebold
  • Alexander Thumfart (1959–2022), Politikwissenschaftler
  • Friedrich Wencker-Wildberg (1896–1970), Schriftsteller und Landwirt

Literatur

Monographien

  • Max Haber, Friedrich Wencker-Wildberg: Sechshundert-Jahrfeier der Stadt Uffenheim, Würzburg: Richter 1949.
  • Walter Gebert u. a.: Uffenheim von Anfang an – Archäologische Ausgrabungen am Schweinemarkt. Verlag Seehars, Uffenheim 1999
  • Uffenheim in alten Ansichten. Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
  • Uffenheimer Geschichte und Geschichten. Band 1–9; Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
  • Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim – Stadt und Land; Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Verlag Seehars, Uffenheim 2004
  • Godehard Schramm, Ottmar Fick: Uffenheim und sein Gollachgau. Bildband schwarz-weiß; Verlag Seehars, Uffenheim 1989
  • Gerhard Rechter: Uffenheim. Häusergeschichte von 1530 bis 1945. Nürnberg 2003 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 12), ISBN 978-3-929865-06-6
  • Stadt Uffenheim (Hrsg.): 650 Jahre Uffenheim, Uffenheim 1999.
  • J. A. Bullnheimer: Geschichte von Uffenheim: nebst historischen Notizen über dessen nahe und ferne Umgegend, Ansbach: Brügel 1905.

Artikel

Weblinks

Commons: Uffenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Uffenheim – Quellen und Volltexte

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fuchshuber: Uffenheim. S. 195.
  3. Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.), 1976: Geologische Karte von Bayern 1:25.000 Blatt Nr. 6327/6427, Markt Einersheim/Uffenheim, Erläuterungen. Von Hellmut Haunschild.
  4. Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.), 1996: Geologische Karte von Bayern 1:500.000. 4. neubearb. Aufl., München.
  5. bfn.de
  6. Johannes Müller: Grundzüge der Naturgeographie von Unterfranken. (= Fränkische Landschaft 1). Justus Perthes Verlag, Gotha 1996. S. 77.
  7. a b Topographische Übersichtskarte 1:100.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  8. Gemeinde Uffenheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
  9. Gemeinde Uffenheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  10. W. Gebert, G. Schöck, P. Vychitil: Uffenheim von Anfang an. Archäologische Ausgrabungen am Schweinmarkt. Uffenheim 1999.
  11. Stefan Wolters: Burg – Schloß – Schloßplatz: Neue Erkenntnisse zum mittelalterlichen Burgareal von Uffenheim. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 2003. Stuttgart 2004. S. 134 f.
  12. Marcus Beck: Die Kirche im Schloss. Ein unbekannter Sakralbau des 11. Jahrhunderts in Uffenheim. In: Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 59. Bonn 2018. S. 157–230, besonders S. 157–202.
  13. E. Fuchshuber: Uffenheim. S. 195 ff.
  14. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 225 f.
  15. Walter Stadelmann: Anmerkungen zur Stadtentwicklung von Uffenheim. In: Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim Stadt und Land. Seehars, Uffenheim 2004, ISBN 3-927598-36-4, S. 52–55.
  16. Gerhard Rechter: Uffenheim – Skizzen zur Stadtentwicklung. Schöningh, Würzburg 2003, S. 7 ff.
  17. Walter Stadelmann: Hinweise für eine Stadtentwicklung in mehreren Abschnitten. In: Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim Stadt und Land. Seehars, Uffenheim 2004, S. 56–59.
  18. Johann Bernhard Fischer: Uffenheim. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 357 (Digitalisat).
  19. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
  20. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 831 (Digitalisat).
  21. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 440 (Erstausgabe: 1950).
  22. Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim Stadt und Land. Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Uffenheim 2004, S. 211.
  23. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 31, 82 und 259 f.
  24. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
  25. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
  26. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2018 als Wohngebäude.
  27. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).
  28. a b c d e f g LfStat: Uffenheim: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 31. Januar 2021.
  29. a b c d LfStat: Uffenheim: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 31. Januar 2021.
  30. LfStat: Uffenheim: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 31. Januar 2021.
  31. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 92 (Digitalisat). Für die Gemeinde Uffenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Fallhaus (S. 24), Hummelsberg (S. 44), Mittlere Mühle (S. 59), Obere Mühle (S. 67) und Riedmühle (S. 76). Da die Anzahl der Familien immer höher ausfällt, als die Anzahl der Feuerstellen, ist davon auszugehen, dass bei Uffenheim beide Werte vertauscht wurden.
  32. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 242–243 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 1728 Einwohner.
  33. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  34. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1094–1095, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  35. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
  36. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1261, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  37. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
  38. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
  39. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1196 (Digitalisat).
  40. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
  41. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1268 (Digitalisat).
  42. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
  43. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1306 (Digitalisat).
  44. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1134 (Digitalisat).
  45. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
  46. statistik.bayern.de Statistik Bayern – Kommunalwahlen
  47. Eintrag zum Wappen von Uffenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  48. Uffenheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  49. Museum für Zivil- und Wehrtechnik auf zivilundwehrtechnik.de (zuletzt abgerufen am 28. April 2021).
  50. Archivierte Kopie (Memento vom 25. April 2010 im Internet Archive)
  51. Website der Christian-von-Bomhard-Schule

Auf dieser Seite verwendete Medien

OOjs UI icon volumeUp-ltr.svg
Autor/Urheber: User:MWilliams (WMF), Lizenz: CC BY-SA 4.0
OOUI icons volumeUp for LTR languages
UffenheimAnsbacherTor.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Mussklprozz in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Uffenheim, Ansbacher Tor
Uffenheim in NEA.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Uffenheim, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Uffenheim in District of Neustadt (Aisch)-Bad Windsheim, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Uffenheim dans l'arrondissement de Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Uffenheim, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Uffenheim во рамките на Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Uffenheim in de Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Uffenheim en Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District of Neustadt (Aisch)-Bad Windsheim, Uffenheim ഭൂപടസ്ഥാനം.
Uffenheim, Schloss-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schloß in Uffenheim
De-Uffenheim.ogg
Autor/Urheber: Jeuwre, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aussprachebeispiel