Uebigau-Wahrenbrück

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 51° 34′ N, 13° 20′ O

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Elbe-Elster
Verbandsgemeinde:Liebenwerda
Höhe:85 m ü. NHN
Fläche:135,61 km2
Einwohner:5159 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:38 Einwohner je km2
Postleitzahlen:04924 (Wahrenbrück (mit Zinsdorf), Beiersdorf, Beutersitz, Bönitz, Domsdorf, Kauxdorf, Marxdorf, Prestewitz, Rothstein, Wildgrube, Winkel),
04938 (Uebigau mit Bomsdorf und München, Drasdo, Langennaundorf, Wiederau),
04895 (Bahnsdorf, Neudeck, Saxdorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen:035365, 035341 (Beutersitz, Bönitz, Kauxdorf, Rothstein, Saxdorf, Zinsdorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:EE, FI, LIB
Gemeindeschlüssel:12 0 62 500
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 11
04938 Uebigau-Wahrenbrück
Website:www.uebigau-wahrenbrueck.de
Bürgermeisterin:Dittgard Hapich (Die Linke)
Lage der Stadt Uebigau-Wahrenbrück im Landkreis Elbe-Elster
KarteBad LiebenwerdaCrinitzDoberlug-KirchhainElsterwerdaFalkenbergFichtwaldFinsterwaldeGorden-StaupitzGroßthiemigGrödenHeidelandHerzbergHirschfeldHohenbuckoHohenleipischKremitzaueLebusaLichterfeld-SchacksdorfMassen-NiederlausitzMerzdorfMühlberg/ElbePlessaRöderlandRückersdorfSallgastSchildaSchliebenSchönbornSchönewaldeSchradenSonnewaldeTröbitzUebigau-WahrenbrückBrandenburg
Karte

Uebigau-Wahrenbrück ist eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg (Deutschland).

Geografie

Die Stadt Uebigau-Wahrenbrück liegt im Südwesten des Landes Brandenburg, etwa 25 km östlich der Elbestadt Torgau, etwa 10 km südlich der Kreisstadt Herzberg und 4 km nördlich von Bad Liebenwerda. Die Schwarze Elster fließt durch das Stadtgebiet, die Kleine Elster mündet nordöstlich von Wahrenbrück in die Schwarze Elster. Die größten Ortsteile bilden die ehemaligen Städte Uebigau und Wahrenbrück, welche 7 km voneinander entfernt liegen.

Nachbargemeinden

An Uebigau-Wahrenbrück grenzen folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Herzberg (Elster), Doberlug-Kirchhain, Schilda, Tröbitz, Schönborn, Bad Liebenwerda, Mühlberg/Elbe und Falkenberg/Elster.

Geologie

In der Nähe des Ortsteiles Rothstein ragt aus der flachen Landschaft der Rothsteiner Felsen heraus. Es sind die freiliegenden Reste eine Felsplatte, welche vor etwa 560 Millionen Jahren entstand. Ausgangsmaterial ist Grauwacke. Diese wurde durch Ablagerungen aus heißen Quellen verkieselt.

Das Felsengestein wurde jahrhundertelang abgebaut und als Baumaterial (Rothsteiner Schotter) verwendet. Seit 1915 ist der Abbau des Hauptfelsens verboten und er steht unter Naturschutz.

Stadtgliederung

Uebigau-Wahrenbrück besteht aus 21 Ortsteilen[2]:

Hinzu kommen die Wohnplätze Bahnhof Beutersitz, Bahnhof Wahrenbrück, Neumühl und Ziegelei.

Geschichte

Wahrenbrück, Zeichnung von Wilhelm Dilich, vor 1650
Jugendherberge Schloss Uebigau

Die Städte Uebigau und Wahrenbrück und die Gemeinden Bahnsdorf, Drasdo und Wiederau wurden am 31. Dezember 2001 unter dem Namen Wahrenbrück zusammengeschlossen. Am folgenden Tag wurde diese neue Gemeinde in Uebigau-Wahrenbrück umbenannt.[3]

Vor der Neubildung der Stadt Uebigau-Wahrenbrück gab es etliche Eingemeindungen:

  • Die Stadt Wahrenbrück wurde 1998 um zwölf benachbarte Orte vergrößert.[4] Bereits Anfang 1977 hatte sie Zinsdorf erhalten.[5]
  • Die Stadt Uebigau wurde 1960 um München,[5] 1970 um Bomsdorf[5] und 1998 um Langennaundorf vergrößert.[4]
  • Die Gemeinde Bahnsdorf erhielt 1957 Neudeck.[5]
Ehemalige Gemeindebis 19521952 bis 1993Eingemeindung nachDatum
BahnsdorfKreis Schweinitz (Herzberg)Kreis HerzbergWahrenbrück31. Dezember 2001
BeiersdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
BeutersitzKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
BomsdorfKreis LiebenwerdaKreis HerzbergUebigau22. März 1970
BönitzKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
DomsdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
DrasdoKreis LiebenwerdaKreis HerzbergWahrenbrück31. Dezember 2001
KauxdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
LangennaundorfKreis LiebenwerdaKreis HerzbergUebigau31. Dezember 1998
MarxdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
MünchenKreis LiebenwerdaKreis HerzbergUebigau1. Januar 1960
NeudeckKreis Schweinitz (Herzberg)Kreis HerzbergBahnsdorf1. Januar 1957
PrestewitzKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
RothsteinKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
SaxdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
UebigauKreis LiebenwerdaKreis HerzbergWahrenbrück31. Dezember 2001
WahrenbrückKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaUmbenennung in Uebigau-Wahrenbrück1. Januar 2002
WiederauKreis LiebenwerdaKreis HerzbergWahrenbrück31. Dezember 2001
WildgrubeKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
WinkelKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück27. September 1998
ZinsdorfKreis LiebenwerdaKreis Bad LiebenwerdaWahrenbrück1. Januar 1977

Im März 2019 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, dass sich Uebigau-Wahrenbrück zum 1. Januar 2020 mit Bad Liebenwerda, Falkenberg/Elster und Mühlberg/Elbe (alle Landkreis Elbe-Elster) zur Verbandsgemeinde Liebenwerda zusammenschließt.[6]

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinwohner
20016 727
20056 392
20105 769
20155 462
JahrEinwohner
20165 324
20175 321
20185 245
20195 206
20205 233
20215 178

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[7][8][9], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Religion

Von den Einwohnern der Stadt waren 2011 32 % evangelisch und 3 % katholisch.[10]

Das Pfarramt St. Nikolai (Uebigau) ist auch für die Dorfkirchen in Drasdo, Gräfendorf, Kolpien, Körba, Langennaundorf, Lebusa, Schöna und Wiederau zuständig, das Pfarramt Wahrenbrück auch für Bönitz und das Pfarramt Saxdorf auch für Kauxdorf. Alle drei lutherischen Pfarrämter gehören zum Kirchenkreis Bad Liebenwerda im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Für die Katholiken gibt es seit 1964 die Kirche St. Peter und Paul (Uebigau); sie gehört zur Pfarrei St. Franziskus mit Sitz in Bad Liebenwerda, Bistum Magdeburg.

Politik

Marktplatz in Uebigau

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung von Uebigau-Wahrenbrück besteht aus 18 Stadtverordneten und der ehrenamtlichen Bürgermeisterin. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 68,4 % zu folgendem Ergebnis:[11]

Partei / WählergruppeStimmenanteilSitze
CDU30,0 %5
FDP24,0 %4
Wählergruppe Landwirtschaft, Umwelt und Natur Elbe-Elster17,5 %3
Die Linke12,3 %2
Wählergemeinschaft Elster-Röderland08,3 %2
Wählergruppe Leben Arbeiten Wohnen07,9 %2

Bürgermeister

  • 2003–2019: Andreas Claus[12]
  • 2019–2020: Delf Gerlach (FDP)[13]
  • seit 2020: Dittgard Hapich (Die Linke)

Gerlach wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 54,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[14]. gewählt. Er wechselte 2020 als Beigeordneter in die neu gegründete Verbandsgemeinde Liebenwerda.

Hapich wurde am 22. Januar 2020 von der Stadtverordnetenversammlung zur neuen ehrenamtlichen Bürgermeisterin gewählt.[15]

Wappen

Das Wappen wurde am 3. September 2003 genehmigt.

Blasonierung: „Geviert; Feld 1: in Grün hinter einer silbernen Zinnenmauer ein gezinnter silberner Turm mit zwei schwarzen Fenstern und einem beknauften roten Spitzdach; Feld 2: in Silber neun (3:3:3) schrägrechte grüne Blätter; Feld 3: in Silber zehn (3:3:3:1) schrägrechte grüne Blätter; Feld 4: in Rot auf einer dreibogigen silbernen Steinbrücke ein silberner Turm mit einem bewimpelten Spitzdach, schwarzen Tor und zwei schwarzen Fenstern.“[16]

Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet. In das Wappen sind die ehemaligen Stadtwappen der vormals eigenständigen Städte Uebigau und Wahrenbrück eingeflossen.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Uebigau-Wahrenbrück sind:

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Heimatmuseum in Wahrenbrück
Schloss Neudeck auf einer Lithografie von Alexander Duncker

Bauwerke

In der Liste der Baudenkmale in Uebigau-Wahrenbrück und in der Liste der Bodendenkmale in Uebigau-Wahrenbrück stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Geschichtsdenkmale

  • Gedenkstein von 1989 am Bahnkilometer 101,6 im Ortsteil Langennaundorf für 16 jüdische Opfer des Verlorenen Zuges, ein Bahntransport, der vom KZ Bergen-Belsen kam und in Tröbitz befreit wurde.
  • Gedenkstätte zum Gedenken an den Verlorenen Zug am Bahnkilometer 106,7
Hier wurden im sogenannten Schneewald Ende April 1945 auf Anweisung der Roten Armee 17 Tote aus dem Zug in einem Massengrab beerdigt. 1975 wurde an dieser Stelle eine Gedenkstätte eingerichtet.
  • Graun-Denkmal in Wahrenbrück

Museen

Parks

Natur

Der Rothstein ist der einzige größere Naturfelsen im Land Brandenburg.

Musik

  • Konzertzyklus im Uebigauer Land (in Drasdo, Gräfendorf, Langennaundorf, Uebigau und Wiederau)
  • Sommermusiken in Saxdorf

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

  • uesa GmbH (Uebigauer Elektro- und Schaltanlagenbau, 350 Mitarbeiter)
  • Ormazabal Schaltanlagen Uebigau GmbH (120 Mitarbeiter)
  • EFEN GmbH (130 Mitarbeiter)
  • Predl GmbH Bönitz

Verkehr

Uebigau-Wahrenbrück liegt an der Bundesstraße 101 zwischen Herzberg (Elster) und Bad Liebenwerda. Im Süden des Stadtgebietes durchquert die Bundesstraße 183 die Ortsteile Marxdorf und Bönitz zwischen Torgau und Bad Liebenwerda.

An der Bahnstrecke Halle–Cottbus gibt es die Haltepunkte Uebigau und Beutersitz. Sie werden von der Regionalbahnlinie RB 43 (Falkenberg (Elster)Cottbus) bedient. Die Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau und die Bahnstrecke Jüterbog–Röderau führen ohne Halt durch das Gemeindegebiet.

Bildung

Die Grundschule "Erich Schindler" befindet sich im Ortsteil Wahrenbrück.

Söhne und Töchter der Stadt

  • August Friedrich Graun (1698/1699–1765), Kantor und Komponist, geboren in Wahrenbrück
  • Johann Gottlieb Graun (1703–1771), Komponist, geboren in Wahrenbrück
  • Carl Heinrich Graun (1704–1759), Komponist, geboren in Wahrenbrück
  • Gustav Seyffarth (1796–1885), Ägyptologe, geboren in Uebigau
  • Friedrich Jage (1850–1937), Baumeister, geboren in Wahrenbrück
  • Fritz Borrmann (1869–1942), Generaldirektor der Edeka, Reichstagsabgeordneter, geboren in Bahnsdorf
  • Max Jungnickel (1890–1945), Schriftsteller, geboren in Saxdorf
  • Hilde Linzen-Gebhardt (1890–1965), Malerin, geboren in Wahrenbrück
  • Ludwig Freiwald (1898–nach 1945), Schriftsteller und NS-Propagandist, geboren in Uebigau
  • Michael Strempel (1944–2018), Fußballspieler, geboren in Drasdo
  • Lothar Schulz (1947–2009), Fußballspieler, geboren in Kauxdorf

Weblinks

Commons: Uebigau-Wahrenbrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Uebigau-Wahrenbrück
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Elbe-Elster. S. 37 f.
  4. a b StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1998
  5. a b c d Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  6. rbb24: Neue Verbandsgemeinde Liebenwerda. 22. März 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2019; abgerufen am 22. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb24.de
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Elbe-Elster. S. 30–33
  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  10. Zensusdatenbank
  11. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  12. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 24
  13. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  14. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  15. Das sind die ehrenamtlichen Bürgermeister. In: Lausitzer Rundschau, 22. Januar 2020.
  16. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg

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20061018300DR Uebigau (Uebigau-Wahrenbrück) Schloß.jpg
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18.10.2006 04938 Uebigau (Uebigau-Wahrenbrück), Schloßstraße: Schloß, heute Jugendherberge "Schloßherberge" (GMP: 51.593976,13.302486). Das Rittergut ging aus der mittelalterlichen Burg der Herren von Ileburg hervor. Um 1868 wurde unter dem Rittergutsbesitzer Paul Beskow ein eingeschossiger Putzbau mit einem an der Parkseite angesetzten Turm errichtet. Nach 1892 erhielt das Schloß unter Georg Bock von Wülfingen seine heutige Gestalt, nur der Mitteltrakt wurde 1904 noch aufgestockt. Nach der Enteignung richtete man im Schloß die noch heute bestehende Jugendherberge ein. Sicht vom Park von Südosten. [DSCN12161.TIF]20061018300DR.JPG(c)Blobelt
Schloss Neudeck Sammlung Duncker.jpg
Schloss Neudeck, Lithografie aus dem 19. Jahrhundert
Wahrenbrück (Wilhelm Dilich).jpg
Originale Federzeichnung von Dilich
Markt Ueabigau.JPG
Marktplatz in Uebigau mit Postsäule
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Museum in Wahrenbrück
Uebigau-Wahrenbrück in EE.png
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Uebigau-Wahrenbrück in Brandenburg (Country) - District Elbe-Elster
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Wappen der Stadt Uebigau-Wahrenbrück, Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg
Blasonierung
„Geviert; Feld 1: in Grün hinter einer silbernen Zinnenmauer ein gezinnter silberner Turm mit zwei schwarzen Fenstern und einem beknauften roten Spitzdach; Feld 2: in Silber neun (3:3:3) schrägrechte grüne Blätter; Feld 3: in Silber zehn (3:3:3:1) schrägrechte grüne Blätter; Feld 4: in Rot auf einer dreibogigen silbernen Steinbrücke ein silberner Turm mit einem bewimpelten Spitzdach, schwarzen Tor und zwei schwarzen Fenstern.“