Uckermärkische Seen

Blick auf die Uckerseen. 53° 11′ 46″ N, 13° 49′ 50″ O. Fünf-Seen-Blick

Die Uckermärkischen Seen liegen in Nordost-Brandenburg, beginnend etwa 50 Kilometer nördlich von Berlin. Im Nordwesten geht das Seengebiet bruchlos in die Mecklenburgische Seenplatte über. Das Neustrelitzer Kleinseenland umfasst Teile beider Bundesländer und Seenplatten.

Naturraum und Naturpark

Nicht alle Seen der politisch-historischen Uckermark gehören zum Naturraum Uckermark. Die größte Dichte an Seen im Landkreis findet sich im Einzugsgebiet der Havel und wird dem Naturraum Nordbrandenburgisches Wald- und Seengebiet zugerechnet.[1]

Der Naturpark Uckermärkische Seen wiederum besteht zu mehr als der Hälfte aus dem Anteil der Uckermark am Einzugsgebiet der Havel, dazu noch etwa dem Einzugsgebiet der Quillow.[2] Das obere Einzugsgebiet der Ucker mit Oberuckersee und Unteruckersee gehört nicht dazu.

Das Einzugsgebiet der Welse mit mehreren überwiegend kleinen Seen gehört zum Naturraum Uckermark, aber nur teilweise zur historischen Landschaft und zum Landkreis. Es gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und nicht zum Naturpark Uckermärkische Seen. Die nicht sehr zahlreichen aber doch nennenswerten Seen im Norden und Osten der Uckermark gehören zum Naturraum aber nicht zum Naturpark.

Anzahl der Seen

Die Uckermärkischen Seen umfassen zahlreiche natürlich entstandene Seen, die eine beeindruckende Artenvielfalt sowie eine meist hohe Wasserqualität aufweisen.

Die insgesamt 590 Seen der Uckermark (> 1 ha)[3] bieten mit ihren Ufern, ergänzt durch insgesamt 233 Kilometer Flüsse und Bäche, eine enorme Vielfalt von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt.

Region/Entstehung

Die Uckermark als Moränenlandschaft ist durch die Eiszeit geprägt worden. Dabei entstand ein leicht hügeliges Flachland und darin durch verschiedene Mechanismen Mulden, von denen viele mit Seen unterschiedlicher Größe gefüllt sind, manche auch nur mit einem Feuchtgebiet. Es gibt Zungenbeckenseen, es gibt aus Tunneltälern entstandene Seen und es gibt viele kleine Sölle, die beim Zurückweichen des Eises durch Toteisblöcke entstanden sind. Ein weiterer Beleg der Eisbewegungen vor 15.000 Jahren sind die vielen großen gerundeten Gesteinsbrocken, sogenannte Findlinge.

Weder die Landesgrenze noch die Kreisgrenze zwischen Uckermark und Oberhavel bilden hier geologische oder sonst wie landschaftliche Grenzen.

Die Vernetzung der Seen ist unterschiedlich. In Tunneltälern bildeten sich Seenketten, die mancherorts von kleinen Flüssen durchströmt werden. Sölle stehen typischerweise nur über das Grundwasser in Verbindung mit anderen Gewässern. Das führt nicht selten zu starken Schwankungen des Wasserspiegels, da nach starken Niederschlägen kaum mehr an Wasser versickert als bei anhaltender Trockenheit. Es gibt aber auch Seen, die durch eine Tonschicht vom Grundwasser abgegrenzt sind. Seit dem Mittelalter wurden zahlreiche künstliche Abflusswege geschaffen, um das Wasser für den Betrieb von Mühlen zu nutzen und um die Schädigung von Landwirtschaft und Wald durch Überflutungen zu vermindern. Im 20. Jahrhundert wurden viele der Gräben verrohrt, so dass schlecht informierte Besucher Seen für isoliert halten, die in Wirklichkeit einen Abfluss haben. Mit der Entwässerung ist man heute zurückhaltender als noch vor dreißig Jahren, da man die Bedeutung von Feuchtgebieten für den Artenschutz und für die Regeneration des Grundwassers erkannt hat.

Der außergewöhnliche Reichtum an Seen ist ein besonderes Charakteristikum der zusammenhängenden Jungmoränenlandschaft im Nordosten Brandenburgs und im Süden Mecklenburgs.

Die Ucker und ihre Zuflüsse von der Quelle bis zum (unvollständig dargestellten) Köhntop.
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Das Lychener Gewässer (grell blau), abgesehen von einem kleinen eigenen Oerblauf westlicher Abflussweg der Feldberger Seen (lila) und der Scheitelhaltung bei Boitzenburg (pink)
Das Templiner Gewässer leuchtend blau, Lübbesee aber rotstichig (wegen der Gabelung)

Schutz

Die Uckermärkischen Seen stehen als Europäisches Vogelschutzgebiet[4] unter Schutz, viele seit 1997 im Naturpark Uckermärkische Seen,[5] weitere seit 1990 im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Auflistung

Gewässer; Gewässersystem; Fläche in ha; Lage zum nächsten bedeutenden Ort; Bemerkung; Koordinaten

A

B

Baumgartener See
Baumgartener See
Der Blankenburger See
Der Buckowsee im Grumsin
Der Burgsee in Blankenburg
Der Kleine Burgsee in Blankenburg

C

  • Clanssee; isoliert; ??? ha; Beenz (bei Lychen)

D

Der Dammsee in Fürstenwerder
Der Dolgen bei Melzow
Dovinsee in der Nähe von Joachimsthal

E

Der Entengrützsee in Melzow

F

Felchowsee
  • Flocksee; im Verlauf des Schmollner Grabens, Abfluss zur Randow zur Uecker; 5,51 ha; zw. Schwaneberg und Schmolln

G

Gelandsee bei Hessenhagen
  • Glambeck See; Abfluss in den Altplachter Graben → durch Platkowsee und Zenssee zum Lychner Gewässer; 10,10; bei Alt PLacht nordwestlich von Templin
  • Glambecksee; im Oberlauf des Schmidtgrabens Zufluss aus dem Großen Kuhsee und auf den nächsten 1,7 km überwiegend verrohrter Abfluss zur Welse; ??? ha; südlich von Gramzow; 53° 12′ 0″ N, 13° 59′ 58″ O
  • Glambecker See; im Verlauf der Welse; ??? ha; westlich von Glambeck
Glambecker See
  • Gleuensee; unterster See im Verlauf des Trebowseegrabens zum Templiner Gewässer; ??? ha; nördlich von Templin
  • Gramzowsee; im Verlauf des teilw. verrohrten Grabens 40.18 zum Unteruckersee; ??? ha; westlich von Alexanderhof; 53° 17′ 52″ N, 13° 53′ 45″ O
  • Großer Gollinsee; Gollinseegraben zum Bollwinfließ (Oberlauf des Schulzenfließes) → Templiner Gewässer; ??? ha; Gollin; Bollwinwiesen
  • Kleiner Gollinsee; gemeinsames Feuchtgebiet mit Großem Gollinsee; 4,0 ha, bei Gollin (Bebersee)
  • Großer See bei Fürstenwerder; im Verlauf des Köhntop Zufluss aus dem Kornowsee und Abfluss in den Dammsee; 260 ha; Zufluss fast genauso groß wie Abfluss, keine Verbindung um Grundwasser, eutropher Klarwassersee
  • Großer See bei Hohengüstow; 30 m unkartierter Graben zum Jahnkes See → Rauegraben → Blankenburger See → Oberuckersee; ??? ha; 53° 14′ 51″ N, 13° 59′ 2″ O
Großer See bei Hohengüstow
  • Großer Grumsinsee; Grumsinseegraben zur Welse; 60 ha; Grumsin
  • Kleiner Grumsinsee; Abfluss in den Grumsinseegraben oberhalb des Großen Grumsinsees; ??? ha; Grumsin
  • Grünower See; Dauergraben zur Ucker; ??? ha; Grünow; 53° 18′ 43″ N, 13° 56′ 48″ O
Grünower See
Grünower See

H

Haussee in Bietikow
Haussee in Gerswalde
  • Gramzower Haussee, auch Klostersee; Abflüssweg ostwärts durch den Kantorsee in den Gramzower Mühlbach, Pseuobifirkation westwärts zum Schulzensee (Abfluss zum Oberlauf des Schmidtgrabens zw. Großem Kuhsee und Glambecksee); ??? ha
  • Hardenbecker Haussee; mit Schumellensee und Boitzenburger Küchenteich zur Scheitelhaltung bei Boitzenburg verbunden, Abfluss durch den Hausseebruchgraben zum Lychener Gewässer und aus dem Küchenteich in den Strom; 120 ha; Hardenbeck Boitzenburg
Hardenbecker Haussee
  • Haussee; Abfluss durch den überwiegend vorbei geleiteten Landiner Abzugsgraben zur Welse; ??? ha; Landin, Hohenlandin, westlich von Schwedt
  • Metzelthiner Haussee; Hausseeabfluss (heißt offiziell so) zum NeetzowseeKnehdenfließTrebowseegrabenTempliner Gewässer
  • Haussee; isoliert; ??? ha; Neukünkendorf bei Angermünde
  • Haussee oder Dorfsee; Abfluss in den Schmidtgraben; ??? ha; Polßen; 53° 9′ 46″ N, 13° 58′ 23″ O
Haussee in Polßen
Heiliger See bei Altkünkendorf
Herrensteiner See
Hintenteich, der nördliche
Hintenteich, der mittlere
Hintenteich, der südliche

Holzendorfer See bei Holzendorf (Uckerland); Abfluss durch den Siebgraben Dedelow zur Quillow; war jahrelang trockengelegt, seit 2003 wieder geflutet

I

J

K

Großer Kaulsee in Schmiedeberg
Kleiner Kaulsee in Schmiedeberg
Der Kespersee bei Melzow an der Autobahn
Klarersee bei Dreesch
Kleinowsee bei Neu-Kleinow
  • Gramzower Klostersee (DTK: Haussee); 2 Abflüsswege: westwärts zum Schmidtgraben (zw. Großem Kuhsee und Glambecksee) und ostwärts durch den Kantorsee in den Gramzower Mühlbach (zum südwärts fließenden Teil der Randow); ??? ha; 53° 12′ 58″ N, 14° 0′ 3″ O
Der Haussee (auch Klostersee) von Gramzow
Kölpinsee Götschendorf
  • Koppelsee; Bietikower Bach (teilw. verrohrt) → Dreescher Seegraben → Unteruckersee; 0,8 ha; westlich von Bietikow, Uckerfelde
  • Nord-Koppelsee; 1,1 ha; bei Grünow (kleiner zweigeteilter See, nördlich der Eisenbahn)
Der Nord-Koppelsee in Grünow
  • Süd-Koppelsee; 1,53 ha; bei Grünow (kleiner zweigeteilter See, südlich der Eisenbahn)
Der Süd-Koppelsee in Grünow
Der Krebssee bei Berghausen
Großer Krinertsee bei Hohenwalde und Temmen
  • Großer Kron(en)see; isoliert; ??? ha; Rutenberg (bei Lychen)
  • Kleiner Kron(en)see; isoliert; ??? ha; Rutenberg (bei Lychen)
  • Krummer See; Abfluss Dammseegraben durch den Dammsee in den Parsteiner See →→→ Finowkanal → Oder; 30 ha; Bölkendorf; südlich von Angermünde; 52° 57′ 21″ N, 14° 0′ 1″ O
Krummer See bei Bölkendorf
Der Krummesee in Seehausen

L

  • Laagensee; nach älteren Karten Abfluss in den Briesensee (Binneneinzugsgebiet), nicht vom WBV unterhalten; 32,1 ha; bei Poratz, westlich von Neuhaus in der Nähe von Steinhöfel
  • Laatzer See; isoliert; ??? ha; Kirchenforst Templin
  • Labüskesee; Labüskekanal, Milmersdorfer Mühlenbach von Kölpinsee bis Labüskesee, Verbindung zum Temnitzsee, Verbindung zum Fährsee, Templiner Gewässer; ??? ha; nördlich von Milmersdorf
  • Langesbruch; isoliert; ??? ha; im Melzower Forst; 53° 8′ 49″ N, 13° 54′ 13″ O
  • Kleiner Lankensee; isoliert; ??? ha; bei Templin
  • Libbesickesee; Libbesickergraben (zum Lübbelowsee); 35 ha; Libbesicke (bei Temmen-Ringenwalde)
  • Lübbesee; Verbindung zum Fährsee; 297 ha; Templin
  • Lübbelowsee; Lübelowgraben von Lübbelowsee bis Lübbesee; ??? ha, bei Götschendorf, Milmersdorf
  • Lützlower See; Ablauf von der Badestelle, am nördlichen Ortsrand verrohrt, zu einem kurzen Bachtal zur Randow; ??? ha; Lützlow; 53° 14′ 48″ N, 14° 1′ 59″ O
Lützlower See

M

Der Möllensee im Kanal bei Seehausen
Kleiner Mudrowsee vom Ostufer aus gesehen
Der Mühlensee bei Willmine
  • Mühlensee; Mühlenbach; 2,24 ha; bei Schmölln
  • Mündesee; im Verlauf des Dievenitzgrabens zur Welse; 120 ha; Angermünde
Der Mündesee in Angermünde

N

Der Nettelpfuhl im Melzower Forst, direkt an der BAB 11 – Autobahnabfahrt Warnitz
  • Netzowsee; Netzowfließ bei Knehden, Verbindung zum Bruch- und Gleuensee; ??? ha; Netzow (bei Templin)

O

Der Oberuckersee mit Burgwallinsel

P

Parsteinsee am Campingplatz Parstein
Großer Peetzigsee
Großer Petznick
Plötzensee
(Großer) Plötzsee
Großer Plunzsee
Kleiner Plunzsee
Polßener See
Großer Potzlowsee
Großer Prähnssee

R

  • Ragollinsee; Abfluss zum Großen Dolgensee' (Trebowseegraben zum Templiner Gewässer); ??? ha; nördlich von Kreuzkrug, westlich von Petznick
  • Rathenowsee; Zu- und Abfluss Lychener Gewässer; Warthe (Boitzenburger Land)
  • Großer Rathsee; isoliert; ??? ha; in der Kleinen Heide südwestlich von Prenzlau, nordöstlich von Schmachtenhagen; 53° 16′ 40″ N, 13° 47′ 26″ O
  • Kleiner Rathsburgsee; Abfluss durch Großen Rathsburgsee und Großen Kuhsee zum Glambecksee, von dort verrohrt in den Schmidtgraben; 10,65 ha; Heidehof (bei Blankenburg); GKZ 8000269628611; 53° 12′ 1″ N, 13° 56′ 20″ O
  • Großer Rathsburgsee; Abfluss durch Großen Kuhsee zum Glambecksee, von dort verrohrt in den Schmidtgraben; ??? ha; Heidehof (bei Blankenburg); 53° 12′ 6″ N, 13° 57′ 6″ O
  • Reckowsee; Ablauf zum nahen Bagemühler Fließ; ??? ha; Carmzow, südwestlich von Brüssow
  • Redernswalder See;[6] Abfluss durch den Redernswalder Graben in die Welse; 58 ha; nordwestlich von Wolletz;
Redernswalder See
Rosinsee
  • Rosinsee; nach aktuellen Karten abflusslos, nach älteren Abfluss zum Brodowinsee; 20 ha; südöstlich von Brodowin
Südufer Rosinsee am Rosinfenn

S

Sabinensee
Schumellensee
Seelübber See
Serwester See

T

  • Templiner See; Templiner Kanal, Templiner Seenkreuz; 94,64 ha; Templin (auch Stadtsee genannt)
Templiner See
  • Temnitzsee; Verbindung zum Labüskesee; 13,83 ha; nördlich von Milmersdorf, (Nähe B109)
  • Teufelssee; Abfluss zum Graben 67.9 → Steinfurther Bach → Ucker; 3,10 ha; Jagow
  • Tiefer See; isoliert; 9 ha; südöstlich von Bölkendorf; mit 60 Metern eines der tiefsten Gewässer der Uckermark; 52° 56′ 43″ N, 14° 0′ 29″ O
Tiefer See bei Bölkendorf
Großer Triensee
Kleiner Triensee
  • Trumpfsee; Abfluss zum Östlichen Oberuckerseegraben (Dükereingang fehlt in der DTK10, ist aber im Luftbild gut zu kennen); ??? ha; Melzow, am Trumpf; 53° 10′ 30″ N, 13° 53′ 28″ O

U

Unteruckersee mit Blick auf Prenzlau

V

W

Wollenthinsee
  • Wolletzsee; Welse Zu- und Abfluss; 330 ha; Wolletz
Idylle am Wolletzsee
Wrechener See
Sonnenuntergang am Wurlsee
  • Wustrowsee; im frühen 20. Jh. Ablauf zum Großen Stewensee → Stewengraben → Landiner Abzugsgraben → Welse; 7,15 ha; südwestlich von Berkholz, nördlich von Johannishof

Z

Einzelnachweise, Quellen oder Quellenangaben

  1. LfU: Naturräume Brandenburg
  2. Natura 2000: Naturpark Uckermärkische Seen
  3. Hans Dominik, Werner Ebert, Gerd Lutze: Die Märkische Eiszeitstraße. 2. Auflage. Findling Verlag, Neuenhagen 2003, ISBN 3-933603-22-6.
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mugv.brandenburg.de
  5. Erklärung zum Naturpark „Uckermärkische Seen“
  6. Bundesamt für Gewässerkunde: Wasserkörpersteckbrief DEBB80001696281321 Redernswalder See
  7. Ostufer des Unteruckersees mit Seelübber See 1911 (Messtischblatt)

Siehe auch

Weblinks

Commons: Uckermärkische Seen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Grünower See
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Großer Krinertsee bei Temmen in der Uckermark.
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Unteruckersee mit Marienkirche in Prenzlau
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Karte des Lychener Gewässers. Die Feldberger Seen entwässern durch einen Grundwasserstrom ins Lychener Gewässer und damit zur Havel, außerdem bei ausreichendem Wasserstand im Carwitzer See durch die heute verrohrte Isernpurt zu einer Scheitelheltung bei Boitzenburg, die sowohl zu dem Einzugsgebiet der Ucker (Ablaufweg durch Strom und untere Quillow) als auch zu dem der Havel gehört (Ablaufweg wiederum durch das Lychener Gewässer). Die Karte zeigt beide Ablaufwege und reicht von der Havel bei Fürstenberg und Himmelpfort im Südwesten bis zur Ucker mit Oberuckersee, Unteruckersee und Prenzlau im Osten
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Haussee und Klostersee in Gramzow. Beide Namen vorhanden. Im Hintergrund (linker Bildrand) der Gramzower Sportplatz. Am rechten Bildrand die Klosterruine.
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Haussee in Polßen in der Uckermark.
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Der Baumgartener See in Baumgarten. See unzugänglich.
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Grosser Peetzigsee.
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Mühlensee bei Willmine in der Uckermark.
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Herrensteiner See in Herrenstein am Schloß
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Kleiner Kaulsee in Schmiedeberg in der Uckermark.
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Nordkoppelsee bei Grünow
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Südkoppelsee bei Grünow
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Kölpinsee nördlich von Götschendorf
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Haussee in Bietikow. Im Vordergrund die B198.
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Schumellensee im Boitzenburger Land
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Blumberger Mühlenteich, Naturschutzgebiet „Fischteiche Blumberger Mühle“ in Angermünde
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Der Wurlsee bei Lychen (Landkreis Uckermark, Brandenburg).
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Der Kleine Triensee bei Melzow und Warnitz in der Uckermark.
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Großer Plunzsee am Grumsiner Wald
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Tiefer See bei Bölkendorf
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Blankenburger See
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Kleiner Burgsee in Blankenburg.
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Kleinowsee, südwestlich von Neukleinow
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Hintenteich, der mittlere
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Der Haussee in Gerswalde (Uckermark)
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Krummer See bei Bölkendorf
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Großer Kaulsee in Schmiedeberg in der Uckermark.
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Heiliger See bei Altkünkendorf
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Karte der Ucker und ihrer Zuflüsse von der Quelle bis zum nur teilweise dargestellten Köhntop
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Großer Prähnssee bei Dreesch in der Uckermark.
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Großer Potzlowsee in Potzlow. Im Hintergrund der Oberuckersee.
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Naturschutzgebiet „Fischteiche Blumberger Mühle“: Einer der Fischteiche bei Angermünde in der Uckermark. Im Hintergrund die Eisenbahnstrecke Stralsund–Berlin.
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Wollenthinsee in Bündigershof und Wollenthin. See unzugänglich.
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Kleiner Plunzsee am Grumsiner Wald
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Der Wrechener See
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Blick in der Uckermark auf das Uckertal. Der Rastplatz Seenblick liegt an dem Radweg zwischen Potzlow und Fergitz.
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Der Nettelpfuhl im Melzower Forst (in der Uckermark) östlich direkt an der Autobahnabfahrt BAB11 - Warnitz.
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Oberuckersee in der Uckermark mit Burgwallinsel. Im Hintergrund (links) der Unteruckersee mit Stadt Prenzlau. Blick vom Pechberg (Vossberg).
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Südufer Rosinsee am Rosinfenn
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Felchowsee
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Krebssee in der Uckermark bei Berghausen.
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Kleiner Mudrowsee (aka Priestersee) near Angermünde 1
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Polßener See in der Uckermark zwischen Grünheide und Schmiedeberg.
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Hintenteich, der südliche
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Der Haussee bei Boitzenburg in der Uckermark. Der Haussee liegt auf einer Hauptwasserscheide und entwässert in die Nord- und in die Ostsee. Blick vom „Vier-Brüder-Platz“ in der Jungfernheide über den See.
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Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Der Baumgartener See in Baumgarten. See unzugänglich.
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Entengrützsee in Melzow
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Kespersee bei Melzow direkt an der BAB 11.
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Großer Petznicksee, Ostufer neben der ehemaligen Badestelle; an dieser Stelle lag eine Wasserentnahmestelle für die Feuerwehr, die mittlerweile mit Binsen zugewachsen ist.
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Naturschutzgebiet „Fischteiche Blumberger Mühle“: Einer der Fischteiche bei Angermünde in der Uckermark. Blick vom Weg zwischen den Teichen nach Westen.
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Lüzower See, nahe der Stadt Lützow in der Uckermark in Brandenburg
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Buckowsee im Grumsiner Buchenwald ca.6,3ha
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Großer See in Hohengüstow
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Blumberger Mühlenteich, Höckerschwan (Cygnus olor) im Naturschutzgebiet „Fischteiche Blumberger Mühle“
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Klarersee bei Dreesch
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Karte des Templiner Gewässers.
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Der Krummesee in Seehausen (Uckermark)
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Der Dammsee in Fürstenwerder.
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(Grosser) Plötzsee bei Görlsdorf und Peetzig in der Uckermark.
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Templiner See
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Parsteinsee am Campingplatz Parstein
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Serwester See
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Dolgensee in der Uckermark nördlich von Melzow.
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Dovinsee nordöstlich von Joachimsthal im Grumsiner Forst (NSG Grumsiner Forst/Redernswalde); Gemeindegebiet von Joachimsthal
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Möllensee zwischen den beiden Uckerseen
Wolletzsee 01 jiw.jpg
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Idylle am Wolletzsee
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Der Große Burgsee in Blankenburg oder einfach nur Burgsee.
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Seelübbersee bei Seelübbe von der Südseite
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Plötzensee bei Pinnow und Fergitz in der Uckermark.
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Redernswalder See
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Gelandsee bei Hessenhagen
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Hintenteich, der nördliche
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Der Große Triensee bei Melzow (Uckermark)
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Glambecker See im Naturschutzgebiet „Grumsiner Forst/Redernswalde“
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Der Mündesee in Angermünde, von Dobberzin aus fotografiert.
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Grünower See vom Dorf aus (Nordseite).