U 2371 (Kriegsmarine)

U 2371 (Kriegsmarine)
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Bundesarchiv Bild 146-2008-0212, Uboot Hecht (S 171, ex U 2367).jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2008-0212 / CC-BY-SA 3.0

Nachkriegsaufnahme von U 2367 (damalige NATO-Bezeichnung S 171), einem baugleichen Schwester-U-Boot von U 2371
Typ:XXIII
Feldpostnummer:45 477
Werft:Deutsche Werft, Hamburg-Finkenwerder
Bauauftrag:7. Juli 1944
Kiellegung:19. Januar 1945
Stapellauf:1. März 1945
Indienststellung:24. April 1945
Kommandanten:

24. April – 3. Mai 1945
Oblt. Johannes Kühne

Einsätze:keine Feindfahrten
Versenkungen:

keine

Verbleib:am 3. Mai 1945 im Hamburger Hafen selbstversenkt

U 2371 war ein im Zweiten Weltkrieg eingesetztes U-Boot vom Typ XXIII der Kriegsmarine. Es wurde am 24. April 1945 in Dienst gestellt und bis zur Selbstversenkung als Ausbildungsboot eingesetzt.

Geschichte

U 2371 wurde als Ausbildungsboot der 4. U-Flottille in Stettin zugeordnet, verließ jedoch nie den Hamburger Hafen. Das Boot wurde am 3. Mai 1945 um 2:00 Uhr früh von der Besatzung selbst versenkt. Das Wrack wurde nach Kriegsende abgebrochen.

Besatzung

Der letzte Kommandant, Oberleutnant zur See Johannes Kühne, diente vorher auf U 387. Zur Besatzung von U 2371 gehörten, neben dem Kommandanten, unter anderem Wilhelm Boltenhagen, Kurt Gumm, Harald Hormes und Walter König.

Weblinks

  • U 2371 bei uboat.net (englisch)

Siehe auch

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