USC Magdeburg
Name | Universitätssportclub „Otto von Guericke“ Magdeburg e. V. |
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Gegründet | Oktober 1954 (als HSG) |
Vereinssitz | Magdeburg, Sachsen-Anhalt |
Abteilungen | Basketball, Badminton, Capoeira, Cricket, Fußball, Fechten, Handball, Jiu Jitsu, Judo, Karate, Klettern, Kendō, Leichtathletik, Orientierungslauf, Rugby, Rudern, Schach, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Volleyball |
Vorsitzende | Anita Hökelmann (Präsidentin) |
Website | usc-magdeburg.de |
Der Universitätssportclub „Otto von Guericke“ Magdeburg e. V. ist ein Sportverein mit Sitz in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Überregional bekannt wurde der Verein durch seine Schach-Abteilung und ist derzeit mit seiner ersten Männer-Mannschaft in der dritten Volleyballliga vertreten.
Geschichte
Der Verein hat seinen Ursprung in der Hochschulsportgemeinschaft „Motor“, welche im Oktober 1954 gegründet wurde.[1]
Abteilungen
Schach
Zur Saison 1996/97 stieg der Klub in die Schachbundesliga auf. Über den 13. Platz stieg man nach dieser Saison aber auch sofort wieder ab. Danach stieg der Klub noch einmal zur Saison 1998/99 auf. Diesmal konnte man sich über den 12. Platz auch halten. Die beste Platzierung in den folgenden Jahren war dann nach der Saison 2000/01 der siebte Platz. Zur Folgesaison sagte man aber die Teilnahme an der Spielzeit ab und stieg somit automatisch ab.
Volleyball
Als Meister der Regionalliga Nordost stieg die erste Männer-Mannschaft 1995 in die 2. Bundesliga Nord auf, musste allerdings als Tabellenletzter mit 2:46 Punkten sofort wieder zurück in die Regionalliga.
Zur Saison 2014/15 stieg die erste Männer-Mannschaft erstmals in die dritte Liga auf. Mit 41 Punkten schaffte man es am Saisonende sogleich auch Meister der Liga Nord zu werden. Damit stieg die Mannschaft gleich auch noch weiter in die zweite Bundesliga Nord auf. Mit 12 Punkten belegte man hier nach der Saison 2015/16 allerdings nur den zwölften Platz, was den sofortigen Wiederabstieg bedeutete. Zurück in der dritten Liga wurde es aber nicht besser und mit lediglich acht Punkten belegte man weit abgeschlagen am Saisonende 2016/17 den letzten Tabellenplatz. Dies bedeutete direkt den nächsten Abstieg in die Regionalliga.
Zur Saison 2020/21 stiegen schließlich sowohl die Männer- als auch die Frauen-Mannschaft wieder in die dritte Liga auf. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurden jedoch bei den Frauen bereits nach zwei gespielten Partien und bei den Männern nach vier gespielten Partien der Spielbetrieb in beiden Ligen abgebrochen. Beide Mannschaften treten somit weiter in ihrer jeweiligen dritten Liga an.
Basketball
1988 und 1989 wurde die HSG DDR-Meister im Basketball. Nach der Wende wurde der Verein in die 2. Bundesliga eingegliedert, musste allerdings im 1. Jahr absteigen. Auch die Damen des USC spielten in der Saison 2004/05 eine Saison in der 2. Bundesliga.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geschichte - USC Magdeburg e. V. Abgerufen am 25. September 2021.