EuroLeague

Turkish Airlines EuroLeague
Logo Turkish Airlines Euroleague
Aktuelle Saison2024/25
VerbandULEB
Ligagründung2000
Mannschaften18
Land/LänderFrankreich Frankreich (3 Vereine)
Spanien Spanien (3)
Deutschland Deutschland (2)
Griechenland Griechenland (2)
Italien Italien (2)
Serbien Serbien (2)
Turkei Türkei (2)
Israel Israel (1)
Litauen Litauen (1)
TitelträgerGriechenland Panathinaikos Athen (2023/24)
RekordmeisterGriechenland Panathinaikos Athen (5 Titel)
Websiteeuroleague.net

Die EuroLeague ist ein unter dem Dach der Euroleague Basketball[1] ausgetragener Wettbewerb für europäische Basketball-Vereinsmannschaften der Männer.

Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Basketball-Europapokals vor dem EuroCup sowie den Wettbewerben der FIBA Europa, der Basketball Champions League und dem FIBA Europe Cup, den in sportlicher Hinsicht bedeutendsten aller Wettbewerbe.[2]

Bei der EuroLeague handelt es sich um eine teilweise geschlossene Liga. Die meisten Teilnehmerplätze werden durch Vereine mit dauerhaftem Teilnahmerecht belegt. Weitere Vereine nehmen durch die Zuteilung einer Wildcard teil.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit fünf Titelgewinnen Panathinaikos Athen, gefolgt von ZSKA Moskau mit vier sowie Maccabi Tel Aviv und Real Madrid mit jeweils drei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war das Erreichen des Viertelfinals des FC Bayern München in der Saison 2020/21.

Die Liga heißt aus Sponsoringgründen seit der Saison 2010/11 offiziell Turkish Airlines EuroLeague.[3]

Geschichte

2000–2001: Anfänge

Trophäe der EuroLeague

Seit den späten 1950er Jahren war der wichtigste Basketball-Europapokal für Vereinsmannschaften der FIBA Europapokal der Landesmeister, der im Laufe der Jahrzehnte zunächst in FIBA European Championship und dann in FIBA Euroleague umbenannt wurde.

Im Vorfeld der Saison 2000/01 kam es schließlich zu einer Spaltung innerhalb des europäischen Basketballs. Viele der bedeutendsten und größten Klubs, darunter Real Madrid, FC Barcelona und Olympiakos Piräus schlossen sich unter dem Dach der Union des Ligues Européennes de Basketball (ULEB) zusammen und gründeten ihrerseits die EuroLeague. Die Absicht damit war es, einen eigenen und im Vergleich zum FIBA-Wettbewerb wirtschaftlich moderneren und effizienteren Wettbewerb ins Leben zu rufen.[4]

Die erste EuroLeague-Saison 2000/01 fand mit 24 teilnehmenden Teams statt. Als Titelgewinner ging der italienische Klub Kinder Bologna (Virtus Bologna) hervor, welches im Finale TAU Ceramica (heute bekannt als Bitci Baskonia) aus Spanien schlug. Dieses Endspiel fand noch im „Best-of-Five“ statt. Zum ersten Finals-MVP wurde der spätere NBA-Gewinner Manu Ginóbili gewählt.

Die erste Saison der EuroLeague hatte zur Folge, dass der bis dahin ausgetragene Wettbewerb FIBA Europapokal der Landesmeister stark an Bedeutung verlor und schließlich nach dieser Saison – in welcher er unter dem Namen Suproleague durchgeführt wurde – komplett eingestellt wurde.

2001–2005: Maccabis Doppeltriumph

In der Saison 2001/02 wurde die EuroLeague auf 32 Vereine aufgestockt und es stießen weitere Topvereine dazu, welche die EuroLeague fortan mitprägen sollten. Zu nennen sind hier Panathinaikos Athen, ZSKA Moskau, Fenerbahçe Istanbul und Maccabi Tel Aviv. Sieger wurde Panathinaikos Athen, die im Finale den Vorjahressieger aus Bologna schlugen. Das Finale wurde in einem Spiel im Rahmen eines Final-Four-Turniers ausgetragen, was seither der Modus der Finalrunde geblieben ist.

Da innerhalb der Liga ein großes Leistungsgefälle zu beklagen war, entschlossen sich die Verantwortlichen, in der Folgesaison die Zahl der Mannschaften wieder zu reduzieren. So starteten in die Saison 2002/03 lediglich 24 Teams in die neue Saison, welche in drei Achtergruppen unterteilt wurden. Das siegreiche Team war in dieser Spielzeit der FC Barcelona.

In den beiden Folgejsaisons 2003/04 und 2004/05 konnte sich Maccabi Tel Aviv die begehrteste europäische Basketballtrophäe sichern. Mit 44 Punkten Unterschied war der Sieg der Israelis 2003/04 gegen Skipper Bologna der mit Abstand deutlichste Finalerfolg in der Geschichte des Wettbewerbs. Bemerkenswert ist, dass es in den ersten vier Spielzeiten der EuroLeague immer eine italienische Mannschaft ins Finale schaffte, seitdem jedoch bis heute keine mehr.

2005–2015: Griechische und Moskauer Dominanz

Finale 2014

Die folgende Spielzeit 2005/06 endete mit dem ersten Titelgewinn von ZSKA Moskau, welches sich im Finale gegen den Sieger der beiden Jahre zuvor, Maccabi Tel Aviv, durchsetzen konnte. Auch in den nächsten drei Jahren erreichten die Moskauer das Finale, gewannen aber nur eines davon, nämlich jenes 2007/08 erneut gegen Maccabi. Die beiden Finalduelle der Russen 2006/07 und 2008/09 gegen Panathinaikos Athen entschieden jeweils die Griechen für sich. Der FC Barcelona unterbrach die Rivalität zwischen ZSKA und Panathinaikos in der Saison 2009/10 und gewann durch den Finalsieg gegen Olympiakos Piräus zum zweiten Mal die EuroLeague.

Die ersten drei Jahre der 2010er Jahre waren von der Dominanz der griechischen Teams geprägt. Neben Panathinaikos, welches bereits in den Jahren zuvor erfolgreich war und in der Saison 2010/11 den vierten Titelgewinn erreichte, trug sich auch Olympiakos Piräus – gleich zweifach in Folge – in die Gewinnerliste ein. 2011/12 bezwang Olympiakos ZSKA Moskau und 2012/13 Real Madrid. Vasilios Spanoulis wurde in letztgenanntem Endspiel zum dritten Mal zum Finals MVP gewählt, was einen Rekordwert darstellt. Für Olympiakos sollte es der bis heute letzte Titelgewinn bleiben, wobei Olympiakos noch zweimal das Finale erreichte.

Maccabi Tel Aviv errang in der Saison 2013/14 durch einen Finalsieg gegen Real Madrid seinen dritten Titel. Für die Madrilenen war es die zweite Finalniederlage in Folge. In der Folgespielzeit 2014/15 gelang Real dann schließlich der erste Gewinn der EuroLeague durch einen klaren Sieg im Endspiel gegen Olympiakos Piräus.

2015–heute: Türkische Dauerpräsenz im Finale

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Szene aus der Partie Alba Berlin gegen AX Armani Milano (Saison 2021/22)

In der Saison 2015/16 gewann ZSKA Moskau den Wettbewerb. Im Finale bezwangen die Moskauer Fenerbahçe Istanbul, was eine fünfjährige Dauerpräsenz türkischer Mannschaften im Endspiel einläutete.

Zur Spielzeit 2016/17 wurde die Liga umfangreich reformiert: Die Zahl der teilnehmenden Vereine wurde von 24 auf 16 reduziert, was den Anteil der Vereine ohne dauerhafte Teilnahmeberechtigung (A-Lizenz) deutlich senkte, die Leistungsdichte aber verengte. Ferner wurde die Gruppenphase auf den Modus einer typischen Liga, in der jede Mannschaft gegen jede andere je zweimal antritt, umgestellt.[5] Diese Saison endete mit dem ersten Titelgewinn einer türkischen Mannschaft, nämlich dem Vorjahresfinalisten Fenerbahçe Istanbul.

In der darauffolgenden Saison 2017/18 verlor Fenerbahçe dann im Finale gegen Real Madrid, die ihren zweiten Titel gewannen. Ein Jahr später, in der Spielzeit 2018/19 sicherte sich ZSKA Moskau den vierten Titelgewinn, womit die Moskauer gemeinsam mit Panathinaikos Rekordgewinner der EuroLeague sind.

Zur Saison 2019/20 wurde Die Teilnehmerzahl auf 18 erhöht, der Modus aber beibehalten. Mitte Mai 2020 wurde die im März des Jahres wegen der COVID-19-Pandemie unterbrochene Spielzeit endgültig abgebrochen. Bis zum Zeitpunkt des Abbruchs führte der Vorjahresfinalist Anadolu Efes Istanbul die Hauptrundentabelle an, gefolgt von Real Madrid und dem FC Barcelona.[6]

In der folgenden Saison 2020/21, welche hauptsächlich mit Geisterspielen absolviert wurde, gewann Anadolu Efes dann durch einen Finalsieg gegen den FC Barcelona zum ersten Mal die EuroLeague. In dieser Saison erreichte der FC Bayern München als erste deutsche Mannschaft das Viertelfinale.

In der Saison 2021/22 konnte Anadolu Efes Istanbul den Titel verteidigen.

Teilnehmer

Vereine

Da die EuroLeague eine Art „halbgeschlossene“ Liga ist, können sich die Teilnehmer zwar von Jahr zu Jahr ändern, aber fest vergebene Startplätze an Verbände oder sogar einzelne Mannschaften verhindern eine größere Fluktuation. Bei der Vergabe der Startplätze operiert die EuroLeague mit A- und B-Lizenzen sowie mit Wildcards.

Die Kriterien für eine Lizenz sind sportlicher Erfolg national und international, die Größe der zur Verfügung stehenden Sporthalle sowie die mediale Präsenz des Klubs.

Inhaber A-Lizenz

Derzeit sind 13 Vereine Anteilseigner der EuroLeague und haben ein dauerhaftes Teilnahmerecht mit der A-Lizenz.

Am 18. Juni 2021 erhielten der FC Bayern München und der LDLC ASVEL Villeurbanne auf einem Treffen der Anteilseigner der EuroLeague Basketball in Barcelona die A-Lizenz.[8] Der FC Bayern ist damit die erste deutsche Mannschaft als fester Teilnehmer der EuroLeague.[9]

Mit dem FC Barcelona, Bitci Baskonia Vitoria-Gasteiz, Žalgiris Kaunas und Olympiakos Piräus gibt es vier Mannschaften, die seit 2000 jedes Jahr in der EuroLeague vertreten sind und keine Saison verpasst haben.

Wildcards für die Saison 2022/23

Sechs weitere Vereine erhielten für die Saison 2022/23 eine Wildcard.

Nationen

In der Saison 2022/23 sind die 18 Startplätze wie folgt an die Nationen vergeben.[10]

NationVereine
Spanien Spanien4
Deutschland Deutschland2
Frankreich Frankreich
Griechenland Griechenland
Italien Italien
Serbien Serbien
Turkei Türkei
Israel Israel1
Litauen Litauen

Spielmodus

Der aktuelle Spielmodus sieht den Wettbewerb in drei Phasen unterteilt.

  • Gruppenphase – Reguläre Saison: In dieser ersten Phase treten die 18 Mannschaften in einer Gruppe in Hin- und Rückspielen gegeneinander an. Für die nächste Runde qualifizieren sich die acht besten der Gruppe.
  • Playoffs: In einem Modus „Best-of-Five“ treten die verbliebenen acht Teams in vier Mannschaftsbegegnungen gegeneinander an. Die Gruppenersten aus der zweiten Phase genießen dabei bei einem eventuell benötigten fünften Entscheidungsspiel Heimrecht. Die vier Mannschaften, welche diese Duelle für sich entscheiden können, qualifizieren sich für das Final Four.
  • Final Four: In einem Turnier, das innerhalb eines Wochenendes stattfindet, treten je zwei Mannschaften in Halbfinals gegeneinander an und spielen in einem einzigen Ausscheidungsspiel den Sieger aus. Diese Sieger qualifizieren sich für das Finale aus dem der Gewinner der EuroLeague hervorgeht.

Alle Endspiele

  • 2001 wurde noch kein Final-Four-Turnier ausgetragen. Die Entscheidung fiel in einer „Best of Five“-Serie.
SaisonAustragungsortSiegerFinalistErgebnisFinals-MVP
2000/01ItalienItalien Bologna (PalaMalaguti)
SpanienSpanien Vitoria-Gasteiz (Fernando Buesa Arena)
ItalienItalien Kinder BolognaSpanienSpanien TAU Cerámica65:78, 94:73, 80:60
79:96, 82:74
Argentinien Manu Ginóbili
2001/02ItalienItalien Bologna (PalaMalaguti)Griechenland Panathinaikos AthenItalienItalien Kinder Bologna89:83Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dejan Bodiroga
2002/03SpanienSpanien Barcelona (Palau Sant Jordi)SpanienSpanien FC BarcelonaItalienItalien Benetton Treviso76:65Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dejan Bodiroga
2003/04Israel Tel Aviv (Nokia Arena)Israel Maccabi Tel AvivItalienItalien Skipper Bologna118:740Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anthony Parker
2004/05RusslandRussland Moskau (Olimpijski)Israel Maccabi Tel AvivSpanienSpanien TAU Cerámica90:78Litauen Šarūnas Jasikevičius
2005/06Tschechien Prag (O2 Arena)RusslandRussland ZSKA MoskauIsrael Maccabi Tel Aviv73:69Griechenland Theodoros Papaloukas
2006/07Griechenland Athen (OAKA Olympic Indoor Hall)Griechenland Panathinaikos AthenRusslandRussland ZSKA Moskau93:91Griechenland Dimitrios Diamantidis
2007/08SpanienSpanien Madrid (Palacio de Deportes)RusslandRussland ZSKA MoskauIsrael Maccabi Tel Aviv91:77Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Trajan Langdon
2008/09Deutschland Berlin (Mercedes-Benz Arena)Griechenland Panathinaikos AthenRusslandRussland ZSKA Moskau73:71Griechenland Vasilios Spanoulis
2009/10FrankreichFrankreich Paris (Palais Omnisports)SpanienSpanien FC BarcelonaGriechenland Olympiakos Piräus86:68SpanienSpanien Juan Carlos Navarro
2010/11SpanienSpanien Barcelona (Palau Sant Jordi)Griechenland Panathinaikos AthenIsrael Maccabi Tel Aviv78:70Griechenland Dimitrios Diamantidis
2011/12Turkei Istanbul (Sinan Erdem Dome)Griechenland Olympiakos PiräusRusslandRussland ZSKA Moskau62:61Griechenland Vasilios Spanoulis
2012/13Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London (The O2 Arena)Griechenland Olympiakos PiräusSpanienSpanien Real Madrid100:880Griechenland Vasilios Spanoulis
2013/14ItalienItalien Mailand (Mediolanum Forum)Israel Maccabi Tel AvivSpanienSpanien Real Madrid98:86 n. V.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Montenegro Tyrese Rice
2014/15SpanienSpanien Madrid (WiZink Center)SpanienSpanien Real MadridGriechenland Olympiakos Piräus78:59Argentinien Andrés Nocioni
2015/16Deutschland Berlin (Mercedes-Benz Arena)RusslandRussland ZSKA MoskauTurkei Fenerbahçe Istanbul101:96 n. V.0FrankreichFrankreich Nando de Colo
2016/17Turkei Istanbul (Sinan Erdem Dome)Turkei Fenerbahçe IstanbulGriechenland Olympiakos Piräus80:64Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Nigeria Ekpe Udoh
2017/18Serbien Belgrad (Štark-Arena)SpanienSpanien Real MadridTurkei Fenerbahçe Istanbul85:80Slowenien Luka Dončić
2018/19SpanienSpanien Vitoria-Gasteiz (Fernando Buesa Arena)RusslandRussland ZSKA MoskauTurkei Anadolu Efes Istanbul91:83Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Will Clyburn
2019/20Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie
2020/21Deutschland Köln (Lanxess Arena)Turkei Anadolu Efes IstanbulSpanienSpanien FC Barcelona86:81Serbien Vasilije Micić
2021/22Serbien Belgrad (Štark-Arena)Turkei Anadolu Efes IstanbulSpanienSpanien Real Madrid58:57Serbien Vasilije Micić
2022/23Litauen Kaunas (Žalgirio Arena)SpanienSpanien Real MadridGriechenland Olympiakos Piräus79:78Kap Verde Walter Tavares
2023/24Deutschland Berlin (Uber Arena)Griechenland Panathinaikos AthenSpanienSpanien Real Madrid95:80Griechenland Kostas Sloukas

Statistiken und Auszeichnungen

Titelgewinner und Finalisten

Vereine

PlatzVereinSiegeZweiter
1.Griechenland Panathinaikos Athen5
2.RusslandRussland ZSKA Moskau43
3.SpanienSpanien Real Madrid34
4.Israel Maccabi Tel Aviv33
5.Griechenland Olympiakos Piräus24
6.SpanienSpanien FC Barcelona21
Turkei Anadolu Efes Istanbul21
8.Turkei Fenerbahçe Istanbul12
9.ItalienItalien Kinder Bologna11
10.SpanienSpanien TAU Cerámica2
11.ItalienItalien Skipper Bologna1
ItalienItalien Benetton Treviso1

Nationen

PlatzNationSiegeZweiter
1.Griechenland Griechenland74
2.Spanien Spanien57
3.Russland Russland43
4.Israel Israel33
Turkei Türkei33
6.Italien Italien13

Trainer

Željko Obradović (2019)
RangTrainerVerein(e)SiegeZweiter
1.Serbien Željko ObradovićGriechenland Panathinaikos Athen
Turkei Fenerbahçe Istanbul
52
2.ItalienItalien Ettore MessinaItalienItalien Virtus Bologna
ItalienItalien Benetton Treviso
RusslandRussland ZSKA Moskau
34
3.Turkei Ergin AtamanTurkei Anadolu Efes
Griechenland Panathinaikos Athen
31
4.SpanienSpanien Pablo LasoSpanienSpanien Real Madrid24
5.Israel Pini GershonIsrael Maccabi Tel Aviv2
Griechenland Dimitrios ItoudisRusslandRussland ZSKA Moskau2
7.Griechenland Georgios BartzokasGriechenland Olympiakos Piräus11
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Israel David BlattIsrael Maccabi Tel Aviv11
9.Serbien Dušan IvkovićGriechenland Olympiakos Piräus1
SpanienSpanien Chus MateoSpanienSpanien Real Madrid1
Serbien Svetislav PešićSpanienSpanien FC Barcelona1
SpanienSpanien Xavier Pascual VivesSpanienSpanien FC Barcelona1

Teilnahmen am Final Four

Vereine

  • 2001/02 wurde der dritte Platz nicht ausgespielt.
PlatzVereinTeilnahmenSiegerZweiterDritterVierter
1.RusslandRussland ZSKA Moskau1704355
2.SpanienSpanien FC Barcelona1002143
3.SpanienSpanien Real Madrid93312
4.Griechenland Olympiakos Piräus8242
5.Israel Maccabi Tel Aviv7331
6.Griechenland Panathinaikos Athen7511
7.Turkei Fenerbahçe Istanbul5122
8.SpanienSpanien TAU Cerámica5113
9.ItalienItalien Montepaschi Siena431
10.Turkei Anadolu Efes Istanbul321
11.ItalienItalien Benetton Treviso211
12.ItalienItalien Kinder Bologna11
ItalienItalien Skipper Bologna11
14.SpanienSpanien Unicaja Málaga11
RusslandRussland Lokomotive Kuban Krasnodar11
Litauen Žalgiris Kaunas11
ItalienItalien AX Armani Milano11
FrankreichFrankreich AS Monaco11
19.Serbien KK Partizan Belgrad11

Nationen

PlatzNationTeilnahmenSiegeZweiterDritterVierter
1.Spanien Spanien2505578
2.Russland Russland1804365
3.Griechenland Griechenland1507413
4.Italien Italien9351
5.Turkei Türkei8332
6.Israel Israel7331
7.Frankreich Frankreich11
Litauen Litauen11
9.Serbien Serbien11

Auszeichnungen

Most Valuable Player

Der EuroLeague Most Valuable Player (MVP) wird seit der Saison 2004/05 ausgezeichnet.

(c) Cristina Ruiz/Unnika, CC BY-SA 4.0
Luka Dončić (2017)
SaisonNationalitätSpielerVerein
2004/05Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAnthony ParkerIsrael Maccabi Tel Aviv
2005/06Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAnthony ParkerIsrael Maccabi Tel Aviv
2006/07GriechenlandTheodoros PapaloukasRusslandRussland ZSKA Moskau
2007/08LitauenRamūnas ŠiškauskasRusslandRussland ZSKA Moskau
2008/09SpanienSpanienJuan Carlos NavarroSpanienSpanien FC Barcelona
2009/10SerbienMiloš TeodosićGriechenland Olympiakos Piräus
2010/11GriechenlandDimitrios DiamantidisGriechenland Panathinaikos Athen
2011/12RusslandRusslandAndrei KirilenkoRusslandRussland ZSKA Moskau
2012/13GriechenlandVasilios SpanoulisGriechenland Olympiakos Piräus
2013/14SpanienSpanienSergio RodríguezSpanienSpanien Real Madrid
2014/15SerbienNemanja BjelicaTurkei Fenerbahçe Istanbul
2015/16FrankreichFrankreichNando de ColoRusslandRussland ZSKA Moskau
2016/17SpanienSpanienSergio LlullSpanienSpanien Real Madrid
2017/18SlowenienLuka DončićSpanienSpanien Real Madrid
2018/19TschechienJan VeselýTurkei Fenerbahçe Istanbul
2020/21SerbienVasilije MicićTurkei Anadolu Efes Istanbul
2021/22SpanienSpanienNikola MirotićSpanienSpanien FC Barcelona
2022/23BulgarienAleksandar VezenkovGriechenland Olympiakos Piräus
2023/24Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMike JamesFrankreichFrankreich AS Monaco

All EuroLeague First Team

Alphonso Ford Top Scorer Trophy

Bester Verteidiger

Rising Star

Alexander Gomelsky Coach of the Year

MVP des Monats

Höchstwerte

Spieler

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Kyle Hines (2021)

Meiste Titelgewinne:

Meiste Punkte in einem Spiel:

Meiste Assists in einem Spiel:

Meiste Rebounds in einem Spiel:

Meiste Steals in einem Spiel:

Meiste Blocks in einem Spiel:

Vereine

Höchster Sieg:

Längste Siegesserie:

Meiste Punkte in einem Spiel:

Meiste Assists in einem Spiel:

Meiste Rebounds in einem Spiel:

Meiste Steals in einem Spiel:

Meiste Blocks in einem Spiel:

Höchste Zuschauerzahl:

TV-Übertragung

Seit 2015 werden die Spiele mit deutscher Beteiligung auf dem Pay-TV-Sender Magenta Sport (ehemals Telekom Sport) ausgestrahlt. Inzwischen sind dort alle Spiele der EuroLeague zu sehen.[12]

Siehe auch

Commons: EuroLeague – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. About – Welcome to Euroleague Basketball. In: euroleaguebasketball.net. Euroleague Basketball, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch).
  2. Carsten Schröter-Lorenz: Punktsieg über die NBA: Was die Basketball-Euroleague ausmacht. In: Kicker. 4. Oktober 2023, abgerufen am 25. April 2024.
  3. Euroleague, Turkish Airlines sign strategic partnership deal. In: euroleague.net. Euroleague Basketball, 26. Juli 2010, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch).
  4. History of ULEB, auf uleb.com
  5. Euroleague Basketball A-Licence Clubs and IMG Agree On 10-Year Joint Venture. In: euroleaguebasketball.net. Euroleague Basketball, 10. November 2015, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch).
  6. Euroleague und Eurocup abgebrochen. In: kicker.de. 25. Mai 2020, abgerufen am 19. Juni 2021.
  7. Euroleague auch in der neuen Saison ohne russische Teams. In: kicker.de. 16. Juni 2022, abgerufen am 27. Juni 2022.
  8. ECA Shareholders Executive Board meets in Barcelona. In: mediacentre.euroleague.net. EuroLeague, 18. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch).
  9. Basketballer des FC Bayern München dauerhaft in EuroLeague. In: sueddeutsche.de. dpa, 18. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2021.
  10. 2022-23 EuroLeague and EuroCup participating teams confirmed. In: euroleaguebasketball.net. EuroLeague, 16. Juni 2022, abgerufen am 18. Juni 2022.
  11. Partizan sets crowd record at Belgrade Arena! (Memento vom 9. März 2009 im Internet Archive) (englisch)
  12. Magenta Sport: Basketball, auf magentasport.de

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