UEFA Women’s Champions League 2016/17

UEFA Women’s Champions League 2016/17
Pokalsieger	Frankreich Olympique Lyon (4. Titel)
Beginn	23. August 2016
Finale	1. Juni 2017
Finalstadion	Cardiff City Stadium, Cardiff
Mannschaften	32 (59 mit Qualifikation)
Spiele	61  + 54 Qualispiele
Tore	197  (ø 3,23 pro Spiel)
Torschützenkönigin	Ungarn Zsanett Jakabfi (VfL Wolfsburg) Niederlande Vivianne Miedema (FC Bayern München) (je 8 Tore)
Gelbe Karten	134  (ø 2,2 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten	3  (ø 0,05 pro Spiel)
Rote Karten	2  (ø 0,03 pro Spiel)
← UEFA Women’s Champions League 2015/16 UEFA Women’s Champions League 2017/18 →

Die UEFA Women’s Champions League 2016/17 war die sechzehnte Ausspielung des europäischen Meisterwettbewerbs für Frauenfußballvereine und die achte unter dieser Bezeichnung. 59 Mannschaften aus 47 Ländern spielten um den Titel. Erstmals nahm eine Mannschaft aus dem Kosovo an der Qualifikation teil. Der Wettbewerb begann mit den ersten Spielen der Qualifikationsrunde im August 2016 und endete mit dem Finale am 1. Juni 2017, welches im Cardiff City Stadium ausgetragen wurde.^[1]

Titelverteidigerinnen waren die Frauen von Olympique Lyon, diese konnten sich im Finale gegen die Frauen von Paris Saint-Germain durchsetzen und den Titel verteidigen.

An der UEFA Women’s Champions League 2016/17 nahmen 59 Vereine teil. Dazu gehörten die Meister sowie Vizemeister der 12 stärksten Nationen und die Landesmeister der restlichen UEFA-Mitglieder. Für die Ermittlung der stärksten zwölf Landesverbände wurde die UEFA-Fünfjahreswertung herangezogen. Der Titelverteidiger und französische Meister Olympique Lyon, 11 weitere Landesmeister sowie 11 Vizemeister der stärksten Landesverbände erhielten ein Freilos und griffen erst im Sechzehntelfinale in den Wettbewerb ein. Die restlichen Landesmeister mussten zunächst an einer Qualifikationsrunde teilnehmen.

Zunächst spielten die Vereine aus den am schlechtesten platzierten Verbänden in einer Qualifikationsrunde die Teilnehmer für die Hauptrunde aus, in welcher 23 weitere Vereine hinzukamen. Die Partien der Hauptrunde bis einschließlich des Halbfinales wurden in Hin- und Rückspielen ausgetragen. Die Mannschaft, die in beiden Spielen mehr Tore erzielte, zog in die nächste Runde ein. Erzielten beide Mannschaften gleich viele Tore, entschied die Anzahl der Auswärtstore. War auch die Anzahl der Auswärtstore gleich, wurde das Rückspiel verlängert. Erzielten beide Mannschaften in der Verlängerung gleich viele Tore, gewann die Auswärtsmannschaft aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore. Wurden keine Tore erzielt, wurde die Begegnung im Elfmeterschießen entschieden. Das Finale wurde in einem Spiel entschieden. Bei einem Unentschieden folgte zunächst eine Verlängerung und dann ggf. ein Elfmeterschießen.

Die neun Miniturniere fanden vom 23. bis zum 28. August 2016 statt. Dazu wurden in einem Losverfahren die beteiligten Mannschaften in neun Gruppen à vier Mannschaften aufgeteilt. Dabei trug jede Gruppe ihr Miniturnier in einem anderen Land aus. Die Gruppensieger qualifizierten sich für das Sechzehntelfinale, in dem die gesetzten Mannschaften sowie die Vizemeister in den Wettbewerb eingreifen.

Die Auslosung der Gruppen für die Qualifikation fand am 24. Juni 2015 in Nyon statt. Dafür wurden die Mannschaften gemäß ihrem Klubkoeffizienten in 4 Lostöpfe^[2] eingeteilt, aus jeden Lostopf spielte eine Mannschaft in einer Gruppe.

Turnier in Paphos, Zypern

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Zypern Republik Apollon Limassol	3	2	1	0	009:300	+6	07
2.	Griechenland PAOK Thessaloniki	3	0	3	0	005:500	±0	03
3.	Kosovo KF Hajvalia	3	0	2	1	002:300	−1	02
4.	Faroer KÍ Klaksvík	3	0	2	1	002:700	−5	02

Turnier in Osijek, Kroatien

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Belarus FK Minsk	3	3	0	0	017:100	+16	09
2.	Belgien Standard Lüttich	3	1	1	1	013:400	+9	04
3.	Kroatien ŽNK Osijek	3	1	1	1	015:700	+8	04
4.	Nordmazedonien ŽFK Dragon 2014	3	0	0	3	001:340	−33	00

Turnier in Cardiff, Wales

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Island Breiðablik Kópavogur	3	2	1	0	014:100	+13	07
2.	Serbien FK Spartak Subotica	3	2	1	0	006:300	+3	07
3.	Wales Cardiff Met. LFC	3	1	0	2	006:110	−5	03
4.	Bulgarien FC NSA Sofia	3	0	0	3	000:110	−11	00

Turnier in Konin, Polen

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Polen Medyk Konin	3	3	0	0	013:100	+12	09
2.	Rumänien CFF Olimpia Cluj	3	2	0	1	018:400	+14	06
3.	Estland Pärnu JK	3	0	1	2	003:100	−7	01
4.	Montenegro ŽFK Breznica	3	0	1	2	002:210	−19	01

Turnier in Lendava, Slowenien

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Schweiz FC Zürich Frauen	3	3	0	0	011:100	+10	09
2.	Slowenien ŽNK Pomurje Beltinci	3	2	0	1	010:800	+2	06
3.	Slowakei ŠK Slovan Bratislava	3	1	0	2	005:800	−3	03
4.	Albanien KS Vllaznia Shkodra	3	0	0	3	002:110	−9	00

Turnier in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Bosnien und Herzegowina SFK 2000 Sarajevo	3	2	1	0	006:200	+4	07
2.	Israel FC Ramat haScharon	3	2	0	1	005:100	+4	06
3.	Ukraine Schytlobud-1 Charkiw	3	1	1	1	004:300	+1	04
4.	Lettland FK Rīgas Futbola skola	3	0	0	3	000:900	−9	00

Turnier in Wexford, Irland

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Kasachstan BIIK Kazygurt	3	3	0	0	009:100	+8	09
2.	Litauen Gintra Universitetas	3	2	0	1	015:400	+11	06
3.	Irland Wexford Youths WFC	3	0	1	2	002:500	−3	01
4.	Moldau Republik ARF Criuleni	3	0	1	2	000:160	−16	01

Turnier in Vantaa, Finnland

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Norwegen Avaldsnes IL	3	3	0	0	019:100	+18	09
2.	Portugal CF Benfica	3	2	0	1	008:700	+1	06
3.	Finnland PK-35 Vantaa	3	1	0	2	003:400	−1	03
4.	Nordirland Newry City Ladies F.C.	3	0	0	3	000:180	−18	00

Turnier in Oldenzaal, Niederlande

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	Niederlande FC Twente Enschede	3	3	0	0	017:300	+14	09
2.	Ungarn Ferencváros Budapest	3	2	0	1	007:200	+5	06
3.	Turkei Konak Belediyespor	3	1	0	2	007:800	−1	03
4.	Malta Hibernians Football Club	3	0	0	3	000:180	−18	00

Die Paarungen der ersten beiden Finalrunden (Sechzehntelfinale und Achtelfinale) wurden in einzelnen Ziehungen ausgelost, der restliche Turnierverlauf ab dem Viertelfinale wurde mittels offener Ziehung zusammen gelost.

	Sechzehntelfinale					Achtelfinale					Viertelfinale					Halbfinale					Finale
	Polen Medyk Konin	4	2
	Italien ACF Brescia	3	3			Italien ACF Brescia	0	1
	Spanien Athletic Bilbao	2	1			Danemark Fortuna Hjørring	1	3
	Danemark Fortuna Hjørring	1	13V								Danemark Fortuna Hjørring	0	0
	England Manchester City	2	4								England Manchester City	1	1
	Russland Swesda 2005 Perm	0	0			England Manchester City	1	1
	Osterreich SKN St. Pölten	0	2			Danemark Brøndby IF	0	1
	Danemark Brøndby IF	2	2													England Manchester City	1	1
	Schweden Eskilstuna United	1	2													Frankreich Olympique Lyon	3	0
	Schottland Glasgow City FC	0	1			Schweden Eskilstuna United	1	0
	England Chelsea LFC	0	1			Deutschland VfL Wolfsburg	5	3
	Deutschland VfL Wolfsburg	3	1								Deutschland VfL Wolfsburg	0	1
	Norwegen Avaldsnes IL	2	0								Frankreich Olympique Lyon	2	0
	Frankreich Olympique Lyon	5	5			Frankreich Olympique Lyon	8	9
	Osterreich SK Sturm Graz	0	0			Schweiz FC Zürich Frauen	0	0
	Schweiz FC Zürich Frauen	6	3																		Frankreich Olympique Lyon	10 (7)E
	Zypern Republik Apollon Limassol	1	2																		Frankreich Paris Saint-Germain	0 (6)
	Tschechien Slavia Prag	1	3			Tschechien Slavia Prag	1	0
	Island Breiðablik Kópavogur	0	0			Schweden FC Rosengård	3	3
	Schweden FC Rosengård	1	0								Schweden FC Rosengård	0	0
	Belarus FK Minsk	0	1								Spanien FC Barcelona	1	2
	Spanien FC Barcelona	3	2			Spanien FC Barcelona	1	4
	Niederlande FC Twente Enschede	2	3			Niederlande FC Twente Enschede	0	0
	Tschechien Sparta Prag	0	1													Spanien FC Barcelona	1	0
	Schottland Hibernian Edinburgh	0	1													Frankreich Paris Saint-Germain	3	2
	Deutschland FC Bayern München	6	4			Deutschland FC Bayern München	4	4
	Bosnien und Herzegowina SFK 2000 Sarajevo	0	1			Russland FK Rossijanka	0	0
	Russland FK Rossijanka	0	2								Deutschland FC Bayern München	1	0
	Kasachstan BIIK Kazygurt	3	1								Frankreich Paris Saint-Germain	0	4
	Italien ASD CF Bardolino	1	1			Kasachstan BIIK Kazygurt	0	1
	Norwegen Lillestrøm SK Kvinner	3	1			Frankreich Paris Saint-Germain	3	4
	Frankreich Paris Saint-Germain	1	4

^V Sieg nach Verlängerung
^E Sieg im Elfmeterschießen

Im Sechzehntelfinale griffen die Vertreter der stärksten Verbände sowie der Titelverteidiger in den Wettbewerb ein. Die Auslosung der Spielpaarungen erfolgte am 1. September 2016. Für die Auslosung wurden die 32 Mannschaften gemäß ihrem Klub-Koeffizienten in zwei Lostöpfe eingeteilt,^[3] Mannschaften aus Topf eins hatten im Rückspiel Heimrecht. Weiterhin galt, dass in dieser Runde keine Mannschaften desselben nationalen Verbandes aufeinander treffen konnten.

Die Hinspiele wurden am 5./6. Oktober, die Rückspiele am 12./13. Oktober 2016 ausgetragen.

	Gesamt		Hinspiel	Rückspiel
SK Sturm Graz  Osterreich	0:9	Schweiz  FC Zürich Frauen	0:6	0:3
Breiðablik Kópavogur  Island	0:1	Schweden  FC Rosengård	0:1	0:0
Lillestrøm SK Kvinner  Norwegen	4:5	Frankreich  Paris Saint-Germain	3:1	1:4
Avaldsnes IL  Norwegen	02:10	Frankreich  Olympique Lyon	2:5	0:5
Eskilstuna United  Schweden	3:1	Schottland  Glasgow City FC	1:0	2:1
SFK 2000 Sarajevo  Bosnien und Herzegowina	1:2	Russland  FK Rossijanka	0:0	1:2
Chelsea LFC  England	1:4	Deutschland  VfL Wolfsburg	0:3	1:1
FC Twente Enschede  Niederlande	5:1	Tschechien  Sparta Prag	2:0	3:1
Apollon Limassol  Zypern Republik	3:4	Tschechien  Slavia Prag	1:1	2:3
Athletic Bilbao  Spanien	3:4	Danemark  Fortuna Hjørring	2:1	1:3 n. V.
FK Minsk  Belarus	1:5	Spanien  FC Barcelona	0:3	1:2
Medyk Konin  Polen	(a)6:6(a)	Italien  ACF Brescia	4:3	2:3
Manchester City  England	6:0	Russland  Swesda 2005 Perm	2:0	4:0
BIIK Kazygurt  Kasachstan	4:2	Italien  ASD CF Bardolino	3:1	1:1
Hibernian Edinburgh  Schottland	01:10	Deutschland  FC Bayern München	0:6	1:4
SKN St. Pölten  Osterreich	2:4	Danemark  Brøndby IF	0:2	2:2

Die Auslosung des Achtelfinals fand am 17. Oktober 2016 in Nyon statt. Dabei wurden die verbleibenden Mannschaften gemäß ihrem Klubkoeffizienten in zwei Lostöpfe aufgeteilt. Mannschaften desselben nationalen Verbandes konnten in dieser Runde einander nicht zugelost werden.

Die Hinspiele fanden am 9./10. November, die Rückspiele am 16./17. November 2016 statt.

	Gesamt		Hinspiel	Rückspiel
BIIK Kazygurt  Kasachstan	1:7	Frankreich  Paris Saint-Germain	10:3 1	1:4
FC Barcelona  Spanien	5:0	Niederlande  FC Twente Enschede	1:0	4:0
Slavia Prag  Tschechien	1:6	Schweden  FC Rosengård	1:3	0:3
Manchester City  England	2:1	Danemark  Brøndby IF	1:0	1:1
ACF Brescia  Italien	1:4	Danemark  Fortuna Hjørring	0:1	1:3
Olympique Lyon  Frankreich	17:00	Schweiz  FC Zürich Frauen	8:0	9:0
Eskilstuna United  Schweden	1:8	Deutschland  VfL Wolfsburg	1:5	0:3
FC Bayern München  Deutschland	8:0	Russland  FK Rossijanka	4:0	4:0

Die Auslosung für die Partien des Viertelfinals fand am 25. November 2016 in Nyon statt. Die Hinspiele wurden am 22./23. März, die Rückspiele am 29./30. März 2017 ausgetragen.

	Gesamt		Hinspiel	Rückspiel
Fortuna Hjørring  Danemark	0:2	England  Manchester City	0:1	0:1
FC Rosengård  Schweden	0:3	Spanien  FC Barcelona	0:1	0:2
VfL Wolfsburg  Deutschland	1:2	Frankreich  Olympique Lyon	0:2	1:0
FC Bayern München  Deutschland	1:4	Frankreich  Paris Saint-Germain	1:0	0:4

Das Halbfinale wurde ebenfalls am 25. November 2016 in einer offenen Ziehung ausgelost. Die Hinspiele fanden am 22. April, die Rückspiele am 29. April 2017 statt.

	Gesamt		Hinspiel	Rückspiel
FC Barcelona  Spanien	1:5	Frankreich  Paris Saint-Germain	1:3	0:2
Manchester City  England	2:3	Frankreich  Olympique Lyon	1:3	1:0

Das Finale fand am 1. Juni 2017 im Cardiff City Stadium statt. Erst zum dritten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs (einschließlich des UEFA Women's Cup) und zum ersten Mal seit der Saison 2006/07 war im Finale keine deutsche Mannschaft vertreten.

Olympique Lyon		Paris Saint-Germain		Aufstellung
	1. Juni 2017, 19:45 Uhr (20:45 Uhr MESZ) in Cardiff (Cardiff City Stadium) Ergebnis: 0:0 n. V., 7:6 i. E. Zuschauer: 22.433 Schiedsrichterin: Bibiana Steinhaus (Deutschland Deutschland) 1 Spielbericht
	Sarah Bouhaddi – Griedge Mbock Bathy, Kadeisha Buchanan, Wendie Renard (C), Amel Majri – Saki Kumagai, Camille Abily – Eugénie Le Sommer, Dzsenifer Marozsán, Alex Morgan (23. Élodie Thomis, 107. Claire Lavogez) – Ada Hegerberg (60. Pauline Bremer) Cheftrainer: Gérard Prêcheur	Katarzyna Kiedrzynek – Onema Grace Geyoro, Sabrina Delannoy, Irene Paredes – Ève Périsset (90.+4' Perle Morroni), Aminata Diallo (57. Verónica Boquete), Shirley Cruz Traña (C) (80. Laura Georges), Formiga, Ashley Lawrence – Cristiane, Marie-Laure Delie Cheftrainer: Patrice Lair
	Elfmeterschießen
	1:1 Majri 1:2 Le Sommer 2:2 Renard 3:3 Mbock Bathy 4:4 Kumagai 5:5 Marozsán 6:6 Abily 7:6 Bouhaddi	0:1 Cristiane 1:2 Delannoy 1:2 Geyoro 2:3 Delie 3:4 Formiga 4:5 Boquete 5:6 Lawrence 6:6 Kiedrzynek
	Kumagai (66.)	Diallo (55.), Georges (81.), Morroni (115.)

¹ 

Assistentinnen: Deutschland Christina Biehl und Deutschland Katrin Rafalski, Vierte Offizielle: Deutschland Riem Hussein, Fünfte Offizielle: Belgien Ella de Vries

Nachfolgend sind die besten Torschützinnen dieser Champions-League-Saison (einschließlich Qualifikation) aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer und bei gleicher Toranzahl alphabetisch.^[4]

Rang	Spielerin	Klub	Tore
			Qualifikation	Finalrunde	Gesamt
1	Ungarn Zsanett Jakabfi	VfL Wolfsburg	—	8	8
	Niederlande Vivianne Miedema	FC Bayern München	—	8	8
3	Georgien Gulnara Gabelia	BIIK Kazygurt	4	3	7
	Rumänien Alexandra Lunca	CFF Olimpia Cluj	7	—	7
	Polen Aleksandra Sikora	Medyk Konin	5	2	7
6	Brasilien Cristiane	Paris Saint-Germain	—	6	6
	Norwegen Hege Hansen	Avaldsnes IL	5	1	6
	Schweiz Fabienne Humm	FC Zürich Frauen	3	3	6
	Frankreich Eugénie Le Sommer	Olympique Lyon	—	6	6
	Rumänien Lauredana Popa	CFF Olimpia Cluj	6	—	6
11	Frankreich Camille Abily	Olympique Lyon	—	5	5
	Polen Katarzyna Daleszczyk	KKPK Medyk Konin	5	0	5
	Spanien Jennifer Hermoso	FC Barcelona	—	5	5
	Niederlande Renate Jansen	FC Twente Enschede	4	1	5
	Ukraine Tetyana Kozyrenko	Gintra Universitetas	5	—	5
	Nigeria Emueje Ogbiagbevha	FK Minsk	4	1	5
	Kroatien Martina Šalek	ŽNK Osijek	5	—	5
	Belgien Sanne Schoenmakers	Standard Lüttich	5	—	5
	Nigeria Aminat Yakubu	FK Minsk	5	0	5

Der Terminplan der UEFA sah folgende Daten zum Ablauf der UEFA Women's Champions League 2016/17 vor:^[5]

Commons: UEFA Women’s Champions League 2016/17 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Seite der UEFA zur UEFA Women's Champions League
• Koeffizientenrangliste

1. ↑ 2016-17 Champions League Final in Cardiff. In: shekicks.net. She Kicks, 30. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2015; abgerufen am 4. April 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/shekicks.net 
2. ↑ Teilnehmer der Women's Champions League bestätigt. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 19. Juni 2016. 
3. ↑ Frauen-Königsklasse: Setzliste K.-o.-Runde. In: de.uefa.com. UEFA, 29. August 2016, abgerufen am 31. August 2016. 
4. ↑ Torschützinnen. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 14. Oktober 2016. 
5. ↑ Reglement 2016/17. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 2. Mai 2016. 

Spielzeiten des UEFA Women’s Cups und der UEFA Women’s Champions League

	UEFA Women’s Cup:	2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09
	UEFA Women’s Champions League:	2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25 | 2025/26