U-21-Fußball-Europameisterschaft

U-21-Fußball-Europameisterschaft
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AbkürzungU21-EM
VerbandUEFA
Erstaustragung1972 (U-23)
Mannschaften16
SpielmodusRundenturnier
(4 Gruppen à 4 Teams) /
K.-o.-System
(ab Halbfinale)
TitelträgerEngland England (3. Titel)
RekordsiegerItalien Italien und
Spanien Spanien (jeweils 5 Titel)
RekordspielerSerbien Branislav Ivanovic
(13 Spiele)
RekordtorschützeSchweden Marcus Berg und
Deutschland Luca Waldschmidt
(jeweils 7 Tore)
Websiteuefa.com
Qualifikation fürOlympisches Fußballturnier
Die Trophäe für den U-21-Europameister

Die U-21-Fußball-Europameisterschaft (englisch UEFA UNDER21 Championship), kurz auch nur U-21-EM genannt, ist ein von der UEFA ausgerichtetes Turnier für Nationalmannschaften, deren Spieler bei Beginn der Qualifikation das 21. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen haben. Da die Zeitspanne zwischen Beginn der Qualifikation und Endrunde zwei Jahre dauert, können somit bei der Endrunde auch noch bis zu 23-jährige Fußballer im Kader einer U-21-Nationalmannschaft stehen. Die U-21-Fußball-Europameisterschaft wird seit 1978 ausgetragen und ist der Nachfolgewettbewerb der U-23-Fußball-Europameisterschaft, die von 1972 bis 1976 durchgeführt wurde.[1] Ein Turnier erstreckt sich über zwei Jahre und dient darüber hinaus alle vier Jahre als Qualifikation für den Fußballwettbewerb der Olympischen Spiele.

Modus

Von 1972 bis 1992 wurde der gesamte Wettbewerb einschließlich des Finales in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die Vorrunde wurde dabei in Qualifikationsgruppen bestritten. Ab dem Viertelfinale wurde im K.-o.-System gespielt.

1994 und 1996 wurde die Vorrunde in Qualifikationsgruppen mit Hin- und Rückspiel bestritten, aus denen sich die Teilnehmer am Viertelfinale zu qualifizieren hatten. Das Viertelfinale wurde mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die vier Siegermannschaften waren für die Teilnahme an der Endrunde qualifiziert. Die Endrunde (ab Halbfinale), die im K.-o.-System durchgeführt wurde, fand in einem Ausrichterland statt. 1998 fand bereits das Viertelfinale in einem Ausrichterland statt.

Von 2000 bis 2015 bestand die Qualifikation aus einer Gruppenphase und Play-offs, der eine Endrunde mit zwei Gruppen folgte. Seit 2007 steht das Austragungsland bereits vor der Qualifikation fest und somit erspart sich der Gastgeber die Qualifikation. Die besten 14 Mannschaften der Gruppenphase qualifizierten sich für die Entscheidungsspiele (Hin- und Rückspiel). Die daraus verbliebenen sieben Teams und das Gastgeberland waren für die Teilnahme an der Endrunde qualifiziert. In der Endrunde wurde zunächst mit der Gruppenphase gestartet. Jeweils vier Mannschaften bildeten dabei zwei Gruppen. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten waren für das Halbfinale qualifiziert. Die Sieger des Halbfinales bestritten das Endspiel.

Seit der Qualifikation für die EM 2017 qualifizieren sich neben dem Gastgeber die Gruppensieger von neun Qualifikationsgruppen sowie zwei der vier besten Gruppenzweiten in Playoff-Spielen. Die nun 12 teilnehmenden Mannschaften werden in drei Gruppen gelost, aus denen sich die drei Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite für das Halbfinale qualifizieren, ab dem wie zuvor verfahren wird.

Seit 2021 nehmen 16 Teams an der Endrunde teil. Die Erst- und Zweitplatzierten der nun vier Gruppen qualifizieren sich für das neu geschaffene Viertelfinale.

Bei jeder zweiten Austragung ermittelt die UEFA die vier Verbände, die Europa im olympischen Fußballturnier vertreten (drei Verbände bei Olympischen Spielen in Europa).

Teilnehmer

An der U-21-Europameisterschaft sind alle Nationalverbände, die der UEFA angehören, teilnahmeberechtigt. Kleinere Verbände verzichteten vor allem in den Anfangsjahren aus finanziellen Gründen auf ihre Teilnahme. Dennoch waren ständig steigende Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Nahmen an der U-21-EM 1978 nur 24 Mannschaften teil, so kämpften bei der U-21-EM 2009 insgesamt 52 Nationalauswahlen um den Titel. An der U-21-EM 2011 nahmen erstmals alle Mitgliedsverbände – seinerzeit 53 – teil.[2] An der Qualifikation für die EM 2019 nehmen 54 Mannschaften teil.

Endrunden-Erstteilnahmen

Bis 2011 gab es immer mindestens eine Fußballnationalmannschaft, die zum ersten Mal an einer U-21-Fußballeuropameisterschafts-Endrunde teilnahm. Die höchste Zahl der Erstteilnehmer wurde 1998 bei der Aufstockung von vier auf acht Teilnehmer erreicht. Erstmals gab es 2013 keine Erstteilnehmer. Nachfolgend eine Liste der Erstteilnehmer, jeweils mit den damals gültigen Flaggen und Namen. Serbien trat zunächst als Serbien und Montenegro an. In der Statistik der UEFA werden die Ergebnisse dieser Mannschaften zusammengefasst.

  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Turniersieger.
  • Kursiv geschriebene Mannschaften waren bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Ausrichter. Bis 1992 gab es keine Endrunde in einem Land, sondern der Wettbewerb wurde bis zum Finale mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.
JahrErstteilnehmer
1994Frankreich FrankreichItalien ItalienPortugal PortugalSpanien Spanien
1996Schottland Schottland
1998Deutschland DeutschlandGriechenland GriechenlandNiederlande NiederlandeNorwegen Norwegen
Rumänien RumänienRussland RusslandSchweden Schweden
2000England EnglandKroatien KroatienSlowakei SlowakeiTschechien Tschechien
Turkei Türkei
2002Belgien BelgienSchweiz Schweiz
2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro[B 1]Belarus Belarus
2006Danemark DänemarkUkraine Ukraine
2007Israel Israel(Serbien Serbien)[B 1]
2009Finnland Finnland
2011Island Island
2013Keine Erstteilnehmer
2015Keine Erstteilnehmer
2017Nordmazedonien MazedonienPolen Polen
2019Osterreich Österreich
2021Slowenien Slowenien
2023Georgien Georgien
  1. a b Serbien wird von der UEFA als Nachfolger folgender drei Länder gewertet: 1. Jugoslawien (keine Endrundenteilnahme), 2. BR Jugoslawien (keine Endrundenteilnahme) und 3. Serbien und Montenegro (Debüt 2004). Die Ergebnisse all dieser Mannschaften werden in der UEFA-Statistik Serbien zugeordnet. Als Debüt Serbiens gilt somit das Jahr 2004. Unter eigenem Namen konnte sich Serbien erstmals 2007 für die Endrunde qualifizieren.

Die Turniere im Überblick

U-23-Europameisterschaft / K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel
JahrGastgeberFinaleHalbfinalisten / Spiel um Platz drei1
SiegerErgebnis2. Platz3. PlatzErgebnis4. Platz
1972
Details
Tschechoslowakei
Tschechoslowakei
2:2 / 3:1Sowjetunion 1955
Sowjetunion
Griechenland
Griechenland
Bulgarien 1971
Bulgarien
1974
Details
Ungarn 1957
Ungarn
2:3 / 4:0Deutschland Demokratische Republik 1949
DDR
Sowjetunion 1955
Sowjetunion
Polen
Polen
1976
Details
Sowjetunion 1955
Sowjetunion
1:1 / 2:1Ungarn 1957
Ungarn
NiederlandeNiederlande
Niederlande
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Jugoslawien
U-21-Europameisterschaft / K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel
1978
Details
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Jugoslawien
1:0 / 4:4Deutschland Demokratische Republik 1949
DDR
EnglandEngland
England
Bulgarien 1971
Bulgarien
1980
Details
Sowjetunion 1955
Sowjetunion
0:0 / 1:0Deutschland Demokratische Republik 1949
DDR
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Jugoslawien
EnglandEngland
England
1982
Details
EnglandEngland
England
3:1 / 2:3Deutschland Bundesrepublik
BR Deutschland
Schottland
Schottland
Sowjetunion 1955
Sowjetunion
1984
Details
EnglandEngland
England
1:0 / 2:0SpanienSpanien
Spanien
ItalienItalien
Italien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Jugoslawien
1986
Details
SpanienSpanien
Spanien
1:2 / 2:1 n. V.
3:0 i. E.
ItalienItalien
Italien
Ungarn 1957
Ungarn
EnglandEngland
England
1988
Details
FrankreichFrankreich
Frankreich
0:0 / 3:0Griechenland
Griechenland
EnglandEngland
England
NiederlandeNiederlande
Niederlande
1990
Details
Sowjetunion
Sowjetunion
4:2 / 3:1Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Jugoslawien
SchwedenSchweden
Schweden
ItalienItalien
Italien
1992
Details
ItalienItalien
Italien
0:0 / 3:0SchwedenSchweden
Schweden
Danemark
Dänemark
Schottland
Schottland
U-21-Europameisterschaft / Endrunde
1994
Details
FrankreichItalienItalien
Italien
1:0 n. V.Portugal
Portugal
SpanienSpanien
Spanien
2:1 FrankreichFrankreich
Frankreich
1996
Details
SpanienItalienItalien
Italien
1:1 n. V.
4:2 i. E.
SpanienSpanien
Spanien
FrankreichFrankreich
Frankreich
1:0 Schottland
Schottland
1998
Details
RumänienSpanienSpanien
Spanien
1:0Griechenland
Griechenland
Norwegen
Norwegen
2:0NiederlandeNiederlande
Niederlande
2000
Details
SlowakeiItalienItalien
Italien
2:1Tschechien
Tschechien
SpanienSpanien
Spanien
1:0Slowakei
Slowakei
2002
Details
SchweizTschechien
Tschechien
0:0 n. V.
3:1 i. E.
FrankreichFrankreich
Frankreich
ItalienItalien
Italien
Schweiz
Schweiz
2004
Details
DeutschlandItalienItalien
Italien
3:0Serbien und Montenegro
Serbien und Montenegro
Portugal
Portugal
3:2 n. V.2SchwedenSchweden
Schweden
2006
Details
PortugalNiederlandeNiederlande
Niederlande
3:0UkraineUkraine
Ukraine
FrankreichFrankreich
Frankreich
Serbien und Montenegro
Serbien und Montenegro
2007
Details
NiederlandeNiederlandeNiederlande
Niederlande
4:1Serbien
Serbien
EnglandEngland
England
Belgien
Belgien
2009
Details
SchwedenDeutschland
Deutschland
4:0EnglandEngland
England
ItalienItalien
Italien
SchwedenSchweden
Schweden
2011
Details
DänemarkSpanienSpanien
Spanien
2:0Schweiz
Schweiz
Belarus
Belarus
1:03Tschechien
Tschechien
2013
Details
IsraelSpanienSpanien
Spanien
4:2ItalienItalien
Italien
Norwegen
Norwegen
NiederlandeNiederlande
Niederlande
2015
Details
TschechienSchwedenSchweden
Schweden
0:0 n. V.
4:3 i. E.
Portugal
Portugal
Danemark
Dänemark
Deutschland
Deutschland
2017
Details
PolenDeutschland
Deutschland
1:0SpanienSpanien
Spanien
EnglandEngland
England
ItalienItalien
Italien
2019
Details
Italien / San MarinoSpanienSpanien
Spanien
2:1Deutschland
Deutschland
FrankreichFrankreich
Frankreich
Rumänien
Rumänien
2021
Details
Slowenien / UngarnDeutschland
Deutschland
1:0Portugal
Portugal
NiederlandeNiederlande
Niederlande
SpanienSpanien
Spanien
2023
Details
Rumänien / GeorgienEnglandEngland
England
1:0SpanienSpanien
Spanien
Israel
Israel
UkraineUkraine
Ukraine
2025
Details
Slowakei
1 
Reguläre Spiele um Platz 3 wurden lediglich viermal von 1994 bis 2000 ausgetragen. Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.
2 
Spiel diente der Ermittlung des dritten europäischen Teilnehmers für das olympische Fußballturnier 2004 in Athen.
3 
Spiel diente der Ermittlung des dritten europäischen Teilnehmers für das olympische Fußballturnier 2012 in London, da England, das den Startplatz Großbritanniens als Gastgeber einnahm, bereits in der Gruppenphase ausschied.

Ranglisten

Rangliste der U-23/U-21 Europameister

RangLandTitelJahr(e)
1Italien Italien51992, 1994, 1996, 2000, 2004
Spanien Spanien51986, 1998, 2011, 2013, 2019
3Sowjetunion Sowjetunion31976, 1980, 1990
Deutschland Deutschland32009, 2017, 2021
England England31982, 1984, 2023
6Niederlande Niederlande22006, 2007
7Tschechoslowakei Tschechoslowakei11972
Ungarn 1957 Ungarn11974
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien11978
Frankreich Frankreich11988
Tschechien Tschechien12002
Schweden Schweden12015

Rangliste der Endrundenteilnahmen

Von 1972 bis 1992 wurde bis zum Finale mit Hin- und Rückspiel gespielt. Eine echte Endrunde in einem Land fand erstmals 1994 mit vier Teams statt.
Stand: inklusive 2021

RangLandEndrunden-
Teilnahmen
Erste
Endrunden-
Teilnahme
1Italien Italien131994
2Spanien Spanien101994
England England102000
Deutschland Deutschland101998
5Portugal Portugal81994
6Schweden Schweden71998
Tschechien Tschechien72000
8Danemark Dänemark62006
Frankreich Frankreich61994
Niederlande Niederlande61998
Serbien Serbien62007
12Kroatien Kroatien42000
13Belgien Belgien22004
Rumänien Rumänien31998
Russland Russland31998
Schweiz Schweiz32002
Belarus Belarus32004
18Griechenland Griechenland21998
Island Island22011
Israel Israel22007
Norwegen Norwegen21998
Polen Polen22017
Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro22004
Slowakei Slowakei22000
Ukraine Ukraine22006
26Finnland Finnland12009
Nordmazedonien Nordmazedonien12017
Osterreich Österreich12019
Schottland Schottland11996
Slowenien Slowenien12021
Turkei Türkei12000
Ungarn Ungarn12021

Torschützenkönige / Bester Spieler

Seit 2000 wird der „Goldene Schuh“ vergeben.
Hierbei entscheiden bei gleicher Toranzahl
auch die Zahl der Vorlagen und
die absolvierten Spielminuten über die Platzierung.

Torschützenkönige
JahrSpielerTore
1978Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vahid Halilhodžić6
1980Sowjetunion Ramas Schengelia3
1982Deutschland Pierre Littbarski6
1984England Mark Hateley6
1986Italien Gianluca Vialli4
1988Griechenland Aristidis Karasavidis5
1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Davor Šuker
Sowjetunion Andrij Sydelnykow
3
1992Italien Renato Buso3
1994Portugal João Pinto3
1996Spanien Raúl3
1998Norwegen Steffen Iversen
Griechenland Nikos Liberopoulos
3
2000Italien Andrea Pirlo3
2002Italien Massimo Maccarone3
2004Italien Alberto Gilardino4
2006Niederlande Klaas-Jan Huntelaar4
2007Niederlande Maceo Rigters4
2009Schweden Marcus Berg7
2011Spanien Adrián López5
2013Spanien Álvaro Morata4
2015Tschechien Jan Kliment6
2017Spanien Saúl5
2019Deutschland Luca Waldschmidt7
2021Deutschland Lukas Nmecha4
2023Spanien Sergio Gómez
Spanien Abel Ruiz
Ukraine Heorhij Sudakow
3
Rekordmarke

Von 1978 bis 2017 wurde für jedes Turnier
auf uefa.com der „Golden Player“ benannt.
Seit 2019 wird offiziell der Spieler des Turniers
ausgezeichnet.

Beste Spieler
Jahr„Golden Player“
1978Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vahid Halilhodžić
1980Sowjetunion Anatolij Demjanenko
1982Deutschland Rudi Völler
1984England Mark Hateley
1986Spanien Manolo Sanchís
1988Frankreich Laurent Blanc
1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Davor Šuker
1992Italien Renato Buso
1994Portugal Luís Figo
1996Italien Fabio Cannavaro
1998Spanien Francesc Arnau
2000Italien Andrea Pirlo
2002Tschechien Petr Čech
2004Italien Alberto Gilardino
2006Niederlande Klaas-Jan Huntelaar
2007Niederlande Royston Drenthe
2009Schweden Marcus Berg
2011Spanien Juan Mata
2013Spanien Thiago
2015Portugal William Carvalho
2017Spanien Dani Ceballos
JahrSpieler des Turniers
2019Spanien Fabián
2021Portugal Fábio Vieira
2023England Anthony Gordon
Spieler auch Europameister

Varia

TurnierOrteStadienMeldungen1TeamsSpieleToreTore ZuschauerZuschauer Gelbe KartenGelbe Karten Gelb-Rote KartenGelb-Rote Karten Platzverweise/Rote KartenPlatzverweise/Rote Karten
199422330404061,50
199611440404071,75
199844460812221,83
200044470814402,86
200244470815352,33
20044448082162523,25
200666480815342,27
20074451082162342,27192.18612.012
200944520815382,53163.09010.873634,2020,1330,20
20114453082162362,25101.00006.313794,9420,1320,13
201344530815453,00170.43211.362563,7300,0040,27
201534530815372,47162.99410.866453,0020,1320,13
201766531221653,10244.08511.623974,6230,1420,10
201966551221783,71191.4059.115924,3810,0530,14
202188551631832,6813.4134331414,5570,2320,06
202358551631722,32300.5849.6961404,5230,1030,10
202588531631
Jeweilige Rekordmarke
1 
Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen, unabhängig davon, ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Gastgeber.
2 
Einschließlich der Entscheidungsspiele für den dritten bzw. vierten Startplatz beim Fußballturnier der Olympischen Spiele.

Weblinks

Commons: U-21-Fußball-Europameisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eine Bühne für die Stars von morgen. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 2. Januar 2009.
  2. Reise zur U21-EM 2011 beginnt in Aarhus. In: uefa.com. UEFA, 18. Dezember 2008, abgerufen am 2. Januar 2009.

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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