U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017

U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017
UEFA Under 19 Women's Championship 2017
Anzahl Nationen(von 48 Bewerbern)
EuropameisterSpanien Spanien (2. Titel)
AustragungsortNordirland Nordirland
Eröffnungsspiel8. August 2017
Endspiel20. August 2017
Spiele16
Tore52 (⌀: 3,25 pro Spiel)
Zuschauer18.438 (⌀: 1.152 pro Spiel)
TorschützenköniginSpanien Patricia Guijarro (5 Tore)
Beste SpielerinSpanien Patricia Guijarro
Gelbe Karten24 (⌀: 1,5 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten(⌀: 0,13 pro Spiel)
← 2016
2018 →
  • Europameister
  • Finale
  • Halbfinale
  • Sieger WM-Play-Off
  • WM-Play-Off
  • Vorrunde
  • Die Endrunde der 20. U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen wurde vom 8. bis 20. August 2017 in Nordirland ausgetragen. Das Land wurde am 26. Januar 2015 von der UEFA als Ausrichter bestimmt und richtete damit erstmals ein Frauenturnier aus.[1] Titelverteidiger waren die Französinnen. Spielberechtigt waren Spielerinnen, die am 1. Januar 1998 oder später geboren wurden. Das Turnier diente außerdem zur Ermittlung der Teilnehmer für die U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2018, die vom 7. bis 26. August 2018 in Frankreich stattfand.

    Qualifikation

    1. Runde

    Nordirland war als Gastgeber automatisch qualifiziert. Frankreich, England und Deutschland erhielten eine Wildcard für die 2. Qualifikationsrunde, da diese Mannschaften auf den ersten drei Plätzen der UEFA-Rangliste standen. Die übrigen 44 gemeldeten Nationalmannschaften wurden am 13. November 2015 auf elf Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt.

    Die Spiele wurden in der Form von Miniturnieren zwischen dem 8. September und 25. Oktober 2016 ausgetragen. Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten sowie der beste Gruppendritte qualifizierten sich für die 2. Runde.

    Österreich spielte in Gruppe 3 gegen Weißrussland, Belgien und Litauen; mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage wurde die Qualifikation für die 2. Runde verpasst. Die Schweiz traf in Gruppe 9 auf Estland, Tschechien und Kroatien; mit zwei Siegen und einem Unentschieden qualifizierten sich die Schweizerinnen als bester Gruppenzweiter für die nächste Runde.

    Eliterunde

    Am 4. November wurden die Mannschaften für die Auslosung am 11. November gemäß den Ergebnissen der ersten Runde auf sechs Lostöpfe verteilt, die Mannschaften mit Freilos aus der ersten Runde wurden Topf A zugeordnet.[2] Mannschaften, die bereits in der ersten Runde gegeneinander gespielt hatten, konnten nicht erneut aufeinander treffen. Die sechs Gruppensieger und der Zweite mit der besten Bilanz gegen den Gruppensieger und -dritten qualifizierten sich für die Endrunde.

    Die Auslosung ergab folgende Gruppen (Reihenfolge nach Endplatzierung):[3]

    Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4Gruppe 5Gruppe 6
    Spanien SpanienEngland EnglandNiederlande NiederlandeSchottland SchottlandItalien ItalienDeutschland Deutschland
    Belgien BelgienDanemark DänemarkFrankreich FrankreichFinnland FinnlandSchweden SchwedenPolen Polen
    Ungarn UngarnTurkei TürkeiPortugal PortugalIrland IrlandNorwegen NorwegenSchweiz Schweiz
    Russland RusslandTschechien TschechienSlowenien SlowenienUkraine UkraineSerbien SerbienIsland Island

    Bei der Auslosung wurden Deutschland und die Schweiz gemeinsam mit Island und Polen in die Gruppe 6 gelost. Mit drei Siegen aus drei Spielen qualifizierte sich die deutsche Mannschaft für die Endrunde, die Schweiz schied mit zwei Unentschieden und einer Niederlage als Gruppendritter aus.

    Teilnehmer

    • Nordirland Nordirland (Gastgeber)
    • Spanien Spanien (Sieger Gruppe 1)
    • EnglandEngland England (Sieger Gruppe 2)
    • NiederlandeNiederlande Niederlande (Sieger Gruppe 3)
    • Schottland Schottland (Sieger Gruppe 4)
    • ItalienItalien Italien (Sieger Gruppe 5)
    • Deutschland Deutschland (Sieger Gruppe 6)
    • FrankreichFrankreich Frankreich (Bester Gruppenzweiter)

    Austragungsorte

    Die Endrunde fand in vier Stadien in vier Städten statt.[4] Bis auf Ballymena liegen die Städte geographisch eng beieinander im Südosten Nordirlands.

    BelfastLurgan
    U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017 (Nordirland)
    Spielorte der U-19 Europameisterschaft der Frauen 2017 in Nordirland
    Windsor ParkMourneview Park
    Kapazität: 20.332Kapazität: 5.000
    (c) Dean Molyneaux, CC BY-SA 2.0
    PortadownBallymena
    Shamrock ParkBallymena Showgrounds
    Kapazität: 2.770Kapazität: 5.000

    Gruppenphase

    Auslosung

    Die Auslosung der Gruppen fand am 22. Juni 2017 im Belfast City Hotel in Belfast statt. Die acht Mannschaften wurden in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gelost, dabei gab es keine Setzliste, nur Nordirland war als Gastgeber als Kopf der Gruppe A gesetzt.[5]

    Modus

    Die Vorrunde wurde in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften ausgetragen. Die Gruppensieger und Zweitplatzierten qualifizierten sich für das Halbfinale. Da sich Frankreich als Gastgeber der U-20-Weltmeisterschaft 2018 für das Halbfinale qualifizierte, traten die beiden Gruppendritten in einem Play-off-Spiel gegeneinander an, um den vierten europäischen Teilnehmer für das Turnier zu ermitteln.

    Hatten zwei oder mehr Mannschaften derselben Gruppe nach Abschluss der Gruppenspiele die gleiche Anzahl Punkte aufzuweisen, wurde die Platzierung nach folgenden Kriterien in dieser Reihenfolge ermittelt:

    a. höhere Punktzahl aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
    b. bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
    c. größere Anzahl erzielter Tore aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
    d. wenn nach der Anwendung der Kriterien a) bis c) immer noch mehrere Mannschaften denselben Platz belegen, werden die Kriterien a) bis c) erneut angewendet, jedoch ausschließlich auf die Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften, um deren definitive Platzierung zu bestimmen. Führt dieses Vorgehen keine Entscheidung herbei, werden die Kriterien e) bis i) angewendet;
    e. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
    f. größere Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen;
    g. geringere Gesamtzahl an Strafpunkten auf der Grundlage der in allen Gruppenspielen erhaltenen gelben und roten Karten (rote Karte = 3 Punkte, gelbe Karte = 1 Punkt, Platzverweis nach zwei gelben Karten in einem Spiel = 3 Punkte);
    h. bessere Platzierung in der für die Auslosung der Qualifikationsrunde verwendeten Koeffizientenrangliste;
    i. Losentscheid.

    Trafen zwei Mannschaften im letzten Gruppenspiel aufeinander, die dieselbe Anzahl Punkte sowie die gleiche Tordifferenz und gleiche Anzahl Tore aufwiesen, und endete das betreffende Spiel unentschieden, so wurde die endgültige Platzierung der beiden Mannschaften durch Elfmeterschießen ermittelt, vorausgesetzt, dass keine andere Mannschaft derselben Gruppe nach Abschluss aller Gruppenspiele dieselbe Anzahl Punkte aufwies. Hatten mehr als zwei Mannschaften dieselbe Anzahl Punkte, fanden die oberen Kriterien Anwendung.

    Gruppe A

    Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.Deutschland Deutschland 3 3 0 0011:000+1109
     2.Spanien Spanien 3 2 0 1003:200 +106
     3.Schottland Schottland 3 0 1 2001:500 −401
     4.Nordirland Nordirland 3 0 1 2001:900 −801
    8. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Belfast
    SchottlandDeutschland0:3 (0:2)
    8. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Belfast
    NordirlandSpanien0:2 (0:1)
    11. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Portadown
    DeutschlandSpanien2:0 (1:0)
    11. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Lurgan
    NordirlandSchottland1:1 (0:0)
    14. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Ballymena
    DeutschlandNordirland6:0 (3:0)
    14. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Lurgan
    SpanienSchottland1:0 (0:0)

    Gruppe B

    Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
     1.NiederlandeNiederlande Niederlande 3 2 1 0007:300 +407
     2.FrankreichFrankreich Frankreich 3 2 0 1007:300 +406
     3.EnglandEngland England 3 1 0 2002:400 −203
     4.ItalienItalien Italien 3 0 1 2005:110 −601
    8. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Lurgan
    ItalienEngland1:2 (0:0)
    8. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Ballymena
    FrankreichNiederlande0:2 (0:2)
    11. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Belfast
    ItalienFrankreich1:6 (1:2)
    11. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Belfast
    NiederlandeEngland2:0 (2:0)
    14. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Portadown
    NiederlandeItalien3:3 (2:1)
    14. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Ballymena
    EnglandFrankreich0:1 (0:0)

    Finalrunde

    Modus

    Endete eine Halbfinalbegegnung, das Endspiel bzw. die Play-off-Begegnung zur U-20-Weltmeisterschaft nach Ablauf der regulären Spielzeit ohne Sieger, wurde dieser durch ein Elfmeterschießen ermittelt. Abweichend zum üblichen Verfahren bei Elfmeterschießen traten die Schützen der Mannschaften A und B dann in der Reihenfolge ABBAABBA etc. an – ähnlich dem Verfahren beim Tie-Break im Tennis.[6] Mit diesem Experiment sollte gemäß der Fair-play-Initiative des International Football Association Board (IFAB) überprüft werden, ob der Startvorteil der Mannschaft A damit reduziert werden kann.

    Laut einem Beschluss des UEFA-Exekutivkomitees vom 2. Mai 2016 durfte bei diesem Turnier in einer Verlängerung jede Mannschaft eine vierte Einwechslung vornehmen.[7]

    Spiel um Platz 5

    Da Frankreich als Gastgeber der U-20-Weltmeisterschaft 2018 sich für das Halbfinale qualifiziert hatte, spielten die beiden Gruppendritten den vierten europäischen Teilnehmer des Turniers aus.

    17. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Lurgan
    Schottland SchottlandEnglandEngland England0:2 (0:1)

    Halbfinale

    17. August 2017 um 15:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Belfast
    NiederlandeNiederlande NiederlandeSpanien Spanien2:3 (0:0)
    17. August 2017 um 19:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Belfast
    Deutschland DeutschlandFrankreichFrankreich Frankreich1:2 (1:0)

    Finale

    Das Endspiel zwischen Frankreich und Spanien war eine Neuauflage des Finales der U-19-EM von 2016 in der Slowakei.

    FrankreichSpanien
    FrankreichFrankreich
    Finale
    20. August 2017 um 19:30 Uhr (20:30 Uhr MESZ) in Belfast (Windsor Park)
    Ergebnis: 2:3 (1:1)
    Schiedsrichterin: Olga Tereshko (Belarus Belarus)
    Spielbericht
    SpanienSpanien


    Mylène Chavas (C)ein weißes C in blauem KreisLena Goetsch, Julie Piga, Sarah Galera (54. Élisa De Almeida), Pauline DechillyJulie Thibaud, Cathérine Karadjov (53. Cindy Caputo), Sana DaoudiEmelyne Laurent, Mathilde Bourdieu, Christy Gavory
    Cheftrainer: Gilles Eyquem
    Noelia RamosOna Batlle, Andrea Sierra, Lucía Rodríguez, Carmen MenayoPaula Fernández (67. Laura María Pérez), Patricia Guijarro, Damaris EgurrolaAitana Bonmatí (C)ein weißes C in blauem Kreis, Lucía García, Maite Oroz (78. Ana Marcos Moral)
    Cheftrainer: Pedro López
    Tor 1:0 Mathilde Bourdieu (4.)

    Tor 2:1 Emelyne Laurent (71.)

    Tor 1:1 Patricia Guijarro (18.)

    Tor 2:2 Damaris Egurrola (85.)
    Tor 2:3 Patricia Guijarro (90.)
    Gelbe Karten Dechilly (29.), Caputo (90.)
    Gelb-Rote Karten Dechilly (87.)

    Beste Torschützinnen

    Nachfolgend aufgelistet sind die besten Torschützinnen der Endrunde.[8] Die Sortierung erfolgt nach Anzahl der geschossenen Tore, bei gleicher Trefferzahl sind die Vorlagen und danach die Spielminuten ausschlaggebend.

    RangSpielerinToreVorlagenSpielminuten
    1Spanien Patricia Guijarro51449
    2Frankreich Emelyne Laurent34333
    3Frankreich Mathilde Bourdieu32393
    4Italien Annamaria Serturini30146
    5Deutschland Klara Bühl30213
    6Niederlande Victoria Pelova21267
    7Niederlande Joëlle Smits21270
    8Niederlande Aniek Nouwen21360
    9Deutschland Annalena Rieke20194
    10England Georgia Allen20215
    11Spanien Lucía García20450
    12Deutschland Anna Gerhardt12334
    13Deutschland Kristin Kögel11121
    16Deutschland Dina Orschmann11322
    17Deutschland Erëleta Memeti1011
    23Deutschland Luca Maria Graf10255
    27Deutschland Giulia Gwinn10270
    29Deutschland Caroline Siems10300

    Schiedsrichterinnen

    Die UEFA nominierte für diese Endrunde sechs Schiedsrichterinnen und acht Schiedsrichterassistenten aus 13 Nationen sowie zwei Schiedsrichterinnen, die als vierte Offizielle eingesetzt wurden. Es gab keine festen Teams aus Schiedsrichterin und Assistenten.

    SchiedsrichterinAssistentinVierte Offizielle
    Slowakei Petra ChudáFinnland Nina HammarbergEngland Rebecca Welch
    Portugal Silvia Rosa DomingosTschechien Gabriela HanákováWales Cheryl Foster
    Litauen Justina LavrenovaiteSlowakei Ivana Lesková
    Osterreich Barbara PoxhoferRussland Iuliia Petrova
    Norwegen Marte SørøBelgien Bérengère Pierart
    Belarus Olga TereshkoSchottland Vikki Robertson
    Nordmazedonien Elena Soklevska-Ilievski
    Slowenien Staša Špur

    DFB-Auswahl

    Trainerin: Maren Meinert (* 5. August 1973) hat folgenden Spielerkader nominiert:[9]

    PositionNameVereinGeburts-
    datum
    Anzahl der SpieleTorGelbe KarteGelb-Rote KarteRote Karte
    TorhüterVanessa Fischer1. FFC Turbine Potsdam18. Apr. 199830000
    TorhüterLena PauelsWerder Bremen2. Feb. 199810000
    AbwehrSophia Kleinherne1. FFC Frankfurt12. Apr. 200030000
    AbwehrKatja Orschmann1. FFC Turbine Potsdam8. Jan. 199810000
    AbwehrAnnalena RiekeFF USV Jena10. Jan. 199941000
    AbwehrCaroline Siems1. FFC Turbine Potsdam9. Mai 199941000
    MittelfeldAnna GerhardtFC Bayern München17. Apr. 199841000
    MittelfeldLuca Maria GrafFF USV Jena19. März 199941000
    MittelfeldGiulia GwinnSC Freiburg2. Juli 199931000
    MittelfeldSarai LinderTSG 1899 Hoffenheim26. Okt. 199930000
    MittelfeldErëleta MemetiVfL Wolfsburg10. Juli 199911000
    MittelfeldJanina Minge (C)ein weißes C in blauem KreisSC Freiburg11. Juni 199940000
    MittelfeldTanja Pawollek1. FFC Frankfurt18. Jan. 199940000
    MittelfeldLisa SchöpplVfL Wolfsburg11. Jan. 200030000
    AngriffKlara BühlSC Freiburg7. Dez. 200033000
    AngriffLaura FreigangVereinigte Staaten Penn State Nittany Lions1. Feb. 199840100
    AngriffKristin KögelFC Bayern München21. Sep. 199931000
    AngriffDina OrschmannVereinigte Staaten UCF Knights8. Jan. 199841000

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Nordirland und Schweiz als Gastgeber ausgewählt. In: uefa.com. UEFA, 26. Januar 2015, abgerufen am 4. Dezember 2015.
    2. Setzliste für Auslosung der Eliterunde. In: uefa.com. UEFA, 4. November 2016, abgerufen am 12. November 2016.
    3. Paul Saffer: U19-Eliterunde der Frauen: Deutschland gegen Schweiz. In: uefa.com. UEFA, 11. November 2016, abgerufen am 12. November 2016.
    4. U19-Endrunde der Frauen 2017: Nordirland. In: de.uefa.com. UEFA, abgerufen am 5. Juli 2017.
    5. Auslosung für U19-EURO der Frauen. In: de.uefa.com. UEFA, 22. Juni 2017, abgerufen am 5. Juli 2017.
    6. Penalty shoot-out trial at UEFA final tournaments. In: uefa.com. UEFA, 1. Mai 2017, abgerufen am 4. Mai 2017 (englisch).
    7. Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees. In: uefa.com. UEFA, 2. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016.
    8. Statistiken. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 16. August 2017.
    9. Deutschland – Kader. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 20. August 2017.

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    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
    Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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    Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
    Flag of Ireland.svg
    Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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    Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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    Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ed g2s als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

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