U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2014

U-17-Europameisterschaft der Frauen 2014
UEFA Under 17 Women’s Championship 2014
Anzahl Nationen(von 44 Bewerbern)
EuropameisterDeutschland Deutschland (4. Titel)
AustragungsortEngland England
Eröffnungsspiel26. November 2013
Endspiel8. Dezember 2013
Spiele16
Tore37 (⌀: 2,31 pro Spiel)
TorschützenköniginSpanien Andrea Sánchez
Deutschland Jasmin Sehan (je 4 Tore)
Gelbe Karten17 (⌀: 1,06 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten(⌀: 0,06 pro Spiel)
Rote Karten(⌀: 0,06 pro Spiel)

Die siebte U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen wurde 2013 in England ausgetragen. Da bereits im Juni 2013 die sechste Austragung stattfand, gibt es 2013 zwei Titelträger. Die UEFA zählt die siebte Austragung aber zur Saison 2013/2014. Die Endrunde fand zum ersten Mal mit acht Mannschaften statt und Spielort war zum ersten Mal nicht das Centre sportif de Colovray, sondern verschiedene Spielorte in England. Damit war auch erstmals der Gastgeber automatisch qualifiziert. Das Turnier fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum des Englischen Verbandes (FA) statt. Spielberechtigt waren Spielerinnen, die am 1. Januar 1997 oder später geboren wurden. Erstmals an der Qualifikation nahm die Mannschaft aus Portugal teil, die sich als bester Gruppenzweiter der zweiten Qualifikationsrunde auch erstmals für die Endrunde qualifizieren konnte. Ebenfalls erstmals konnten sich Italien, Österreich und Schottland für die Endrunde qualifizieren. Titelverteidiger Polen konnte sich dagegen ebenso wie der letzte Finalgegner Schweden nicht qualifizieren. Die Endrunde diente auch als Qualifikation für die im April 2014 startende U-17-WM der Frauen in Costa Rica, für die sich die ersten drei Mannschaften qualifizieren konnten. Im Finale trafen die Sieger der vergangenen Meisterschaften aufeinander, wobei sich Rekordsieger Deutschland gegen Spanien im Elfmeterschießen durchsetzen konnte.

Qualifikation

Die Europameisterschaft wird in drei Stufen ausgerichtet. In zwei Qualifikationsrunden wurden die sieben weiteren Teilnehmer an der Endrunde ermittelt.

In der ersten Qualifikationsrunde spielten 40 der gemeldeten Mannschaften in zehn Gruppen zu je vier Mannschaften die Teilnehmer an der zweiten Qualifikationsrunde aus. Innerhalb jeder Gruppe spielte jede Mannschaft einmal gegen jede andere in Form von Miniturnieren, die an unterschiedlichen Terminen zwischen dem 2. Juli und 11. August 2013 ausgetragen wurden. Eine der vier teilnehmenden Mannschaften der jeweiligen Gruppe fungierte als Gastgeber dieses Miniturniers. Ein Sieg wurde mit drei Punkten, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Die Gruppenauslosung fand am 20. November 2012 im schweizerischen Nyon, Spielort der vorherigen Endrunden, statt.[1] Die deutsche Mannschaft (Sieger 2008, 2009 und 2012) erhielt ebenso wie Spanien (Sieger 2010 und 2011) und Frankreich (Weltmeister 2012) ein Freilos für die 2. Runde. Die Schweiz spielte vom 2. bis 7. Juli 2013 in Gruppe 9 gegen Gastgeber Bulgarien, Italien und Mazedonien. Österreich traf in Gruppe 8 vom 2. bis 7. August 2013 auf Aserbaidschan, Kasachstan und Gastgeber Polen.

Die 10 Gruppensieger und Gruppenzweiten sowie der beste Gruppendritte qualifizierten sich für die zweite Qualifikationsrunde. Bei der Ermittlung des besten Gruppendritten wurden nur die Spiele gegen die Gruppensieger und Gruppenzweiten berücksichtigt. Die zweite Qualifikationsrunde fand vom 30. September bis 20. Oktober 2013 statt.

Qualifiziert für die zweite Qualifikationsrunde:

  • Deutschland Deutschland – Freilos
  • Frankreich Frankreich – Freilos
  • Spanien Spanien – Freilos
  • Tschechien Tschechien – Sieger Gruppe 1
  • Norwegen Norwegen – Sieger Gruppe 2
  • Finnland Finnland – Sieger Gruppe 3
  • Russland Russland – Sieger Gruppe 4
  • Ungarn Ungarn – Sieger Gruppe 5
  • Schweden Schweden – Sieger Gruppe 6
  • Belgien Belgien – Sieger Gruppe 7
  • Osterreich Österreich – Sieger Gruppe 8
  • Italien Italien – Sieger Gruppe 9
  • Danemark Dänemark – Sieger Gruppe 10
  • Schottland Schottland – Zweiter Gruppe 1
  • Rumänien Rumänien – Zweiter Gruppe 2
  • Niederlande Niederlande – Zweiter Gruppe 3
  • Irland Irland – Zweiter Gruppe 4
  • Island Island – Zweiter Gruppe 5
  • Portugal Portugal – Zweiter Gruppe 6
  • Belarus Belarus – Zweiter Gruppe 7
  • Polen Polen – Zweiter Gruppe 8
  • Schweiz Schweiz – Zweiter Gruppe 9
  • Griechenland Griechenland – Zweiter Gruppe 10
  • Nordirland Nordirland – Bester Gruppendritter (Gruppe 1)

Die Auslosung für die 2. Runde fand am 15. August 2013 statt.[2] In der zweiten Qualifikationsrunde traf Deutschland als Gastgeber der Gruppe 6 auf Belgien, die Schweiz und die Niederlande und qualifizierte sich etwas mühevoll für die Endrunde. Die Schweiz schied als Gruppenletzter aus. Die Spiele fanden vom 11. bis 16. Oktober 2013 in Schweinfurt, Bamberg und Großbardorf statt. Österreich qualifizierte sich verlustpunktfrei und relativ souverän als Gastgeber der Gruppe 2 nach Siegen gegen Griechenland, Weißrussland und Russland für die Endrunde. Es war die erste Qualifikation einer österreichischen Frauenauswahl für eine Endrunde eines UEFA-Turniers überhaupt.[3] Die Spiele fanden vom 8. bis 13. Oktober 2013 in Bregenz und Dornbirn statt.

Die sechs Gruppensieger und die beste zweitplatzierte Mannschaft der zweiten Qualifikationsrunde qualifizierten sich für die Endrunde.

Endrunde

Spielorte 2013 in England

Die Endrunde fand vom 26. November bis zum 8. Dezember 2013 statt.[4] Die Auslosung erfolgte am 24. Oktober 2013 in Burton.[5] Die Endrundenspiele finden in Burton, Chesterfield, Hinckley und Telford statt.[6] Die Mannschaften wurden im St George's Park National Football Centre in Burton untergebracht, von wo aus die Spielorte innerhalb einer halben Stunde erreichbar sein sollten – was allerdings beim Halbfinale nicht zutraf.

Qualifiziert für die Endrunde:

  • England England – Gastgeber
  • Spanien Spanien – Sieger Gruppe 1
  • Osterreich Österreich – Sieger Gruppe 2
  • Italien Italien – Sieger Gruppe 3
  • Frankreich Frankreich – Sieger Gruppe 4
  • Schottland Schottland – Sieger Gruppe 5
  • Deutschland Deutschland – Sieger Gruppe 6
  • Portugal Portugal – Bester Gruppenzweiter (Gruppe 3)

Vorrunde

Alle Zeitangaben entsprechen der Ortszeit (MEZ −1 Stunde).

Gruppe A

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Italien Italien 3 2 0 1003:100 +206
 2.England England 3 2 0 1008:300 +506
 3.Osterreich Österreich 3 1 1 1002:200 ±004
 4.Portugal Portugal 3 0 1 2001:800 −701
Di., 26. November 2013 um 13:30 Uhr in Telford
EnglandItalien0:1 (0:0)
Di., 26. November 2013 um 20:00 Uhr in Telford
ÖsterreichPortugal0:0 (0:0)
Fr., 29. November 2013 um 13:30 Uhr in Hinckley
ItalienPortugal2:0 (1:0)
Fr., 29. November 2013 um 20:00 Uhr in Chesterfield
EnglandÖsterreich2:1 (1:1)
Mo., 2. Dezember 2013 um 13:30 Uhr in Burton
PortugalEngland1:6 (1:3)
Mo., 2. Dezember 2013 um 13:30 Uhr in Telford
ItalienÖsterreich0:1 (0:1)

Gruppe B

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Spanien Spanien 3 2 1 0006:000 +607
 2.Deutschland Deutschland 3 2 0 1008:600 +206
 3.Frankreich Frankreich 3 1 0 2001:600 −503
 4.Schottland Schottland 3 0 1 2002:500 −301
Di., 26. November 2013 um 13:30 Uhr in Hinckley
DeutschlandSchottland4:2 (3:0)
Di., 26. November 2013 um 20:00 Uhr in Hinckley
FrankreichSpanien0:2 (0:1)
Fr., 29. November 2013 um 13:30 Uhr in Telford
DeutschlandFrankreich4:0 (2:0)
Fr., 29. November 2013 um 20:00 Uhr in Burton
SchottlandSpanien0:0
Mo., 2. Dezember 2013 um 13:30 Uhr in Hinckley
SpanienDeutschland4:0 (1:0)
Mo., 2. Dezember 2013 um 13:30 Uhr in Chesterfield
SchottlandFrankreich0:1 (0:0)

Finalrunde

Alle Zeitangaben entsprechen der Ortszeit (MEZ −1 Stunde).

Halbfinale

Do., 5. Dezember 2013 um 17:00 Uhr (18 Uhr MEZ) in Chesterfield[7]
Italien ItalienDeutschland Deutschland0:1 (0:1)
Do., 5. Dezember 2013 um 19:00 Uhr (20 Uhr MEZ) in Burton
Spanien SpanienEngland England3:0 (1:0)

Spiel um Platz 3

Da die drittbeste Mannschaft für die WM qualifiziert ist, findet im Gegensatz zu den meisten anderen UEFA-Turnieren ein Spiel um den dritten Platz statt.

So., 8. Dezember 2013 um 11:00 Uhr in Burton
Italien ItalienEngland England0:0, 4:3 i. E.

Finale

So., 8. Dezember 2013 um 17:00 Uhr in Chesterfield
Deutschland DeutschlandSpanien Spanien1:1 (0:1), 3:1 i. E.

Schiedsrichterinnen

  • Kroatien Vesna Budimir
  • Serbien Ana Minić
  • Schweden Sara Persson
  • Slowakei Zuzana Valentová
  • Finnland Lina Lehtovaara
  • Belarus Irina Turovskaya

Beste Torschützinnen

RangSpielerinTore
1Spanien Andrea Sánchez4
Deutschland Jasmin Sehan4
2England Lucy Porter2
Spanien Aitana Bonmatí2
Spanien Patricia Guijarro2
Deutschland Ricarda Walkling2

Beste Torschützin des Gesamtwettbewerbs war die Tschechin Karolína Křivská mit 9 Toren.[8]

Kader

Deutschland

Bundestrainerin Anouschka Bernhard nominierte für die Endrunde folgenden Kader:[9]

Nr.SpielerinGeburtsdatumPositionVerein
01Miriam Hanemann24. März 1997Tor1. FFC Frankfurt
02Michaela Brandenburg17. Dezember 1997AbwehrVfL Wolfsburg
03Lisa Karl15. Januar 1997AbwehrSC Freiburg
04Jana Löber13. Juli 1997Abwehr1. FFC Frankfurt
05Kim Fellhauer21. Januar 1998MittelfeldSC Freiburg
06Saskia Matheis6. Juni 1997Mittelfeld1. FFC Frankfurt
07Nina Ehegötz22. Februar 1997MittelfeldFSV Gütersloh 2009
08Saskia Meier19. März 1997MittelfeldSC Freiburg
09Laura Widak5. Januar 1997SturmBayer 04 Leverkusen
10Jasmin Sehan16. Juni 1997SturmVfL Wolfsburg
11Burcu Özkanca20. Januar 1997SturmVfL Bochum
12Vivien Brandt25. September 1997TorFSV Gütersloh 2009
13Isabella Hartig12. August 1997AbwehrFC Bayern München
14Leonie Stenzel23. Juli 1997AbwehrVfL Wolfsburg
15Ricarda Walkling19. März 1997SturmFC Bayern München
16Michaela Specht15. Februar 1997AbwehrFC Bayern München
17Melanie Ott13. April 1997MittelfeldFSV Gütersloh 2009
18Samantha Dick22. Juni 1997Mittelfeld1. FFC Frankfurt
21Lena Pauels2. Februar 1998TorSGS Essen

Torhüterin Lena Pauels wurde für Miriam Hanemann nachnominiert.

Österreich

Österreichs Trainer Dominik Thalhammer nominierte folgende 18 Spielerinnen für die Endrunde:[10]

Nr.SpielerinGeburtsdatumPositionVerein
01Carolin Größinger10. Mai 1997TorSG FC Bergheim/USK Hof
03Anna Zimmerebner16. Oktober 1998AbwehrSG FC Bergheim/USK Hof
04Selina Mandl17. September 1998MittelfeldSK Sturm Graz
05Johanna Kislick9. September 1997MittelfeldLUV Graz
06Adina Hamidovic26. April 1998AbwehrFSK St. Pölten
07Barbara Dunst25. September 1997MittelfeldLUV Graz
08Sandrine Sobotka8. Oktober 1998MittelfeldNÖSV Neulengbach
09Katharina Naschenweng16. Dezember 1997AbwehrCarinthians Soccer Women
10Marina Georgieva13. April 1997MittelfeldFSV St. Pölten
11Nina Wasserbauer6. November 1998SturmUnion Kleinmünchen
13Melissa Schmid2. November 1998SturmSV Neulengbach
14Julia Kofler2. September 1998MittelfeldSV Spittal
15Viktoria Pinther16. Oktober 1998SturmSKV Altenmarkt
16Jasmin Ortner9. September 1997MittelfeldCarinthians Soccer Women
17Teresa Knauseder7. März 1997MittelfeldUnion Kleinmünchen
18Anna Egretzberger6. Januar 1997AbwehrSV Neulengbach
19Ivana Feric25. August 1997MittelfeldFSV St. Pölten
21Isabella Kresche28. November 1998TorSV Gössendorf

Fernsehübertragung

Der Sender Eurosport übertrug das erste Halbfinale mit der deutschen Auswahl live. Das Finale wurde von Eurosport 2 ausgestrahlt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erste Qualifikationsrunde der Frauen-U17 ausgelost. In: uefa.com. UEFA, 20. November 2012, abgerufen am 8. August 2013.
  2. Neuauflage des Finales zwischen Polen & Schweden. In: uefa.com. UEFA, 15. August 2013, abgerufen am 28. September 2013.
  3. U17 als erstes ÖFB-Frauen-Team für EM qualifiziert. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, 13. Oktober 2013, abgerufen am 16. Oktober 2013.
  4. England richtet erste Winter-EURO aus. In: uefa.com. UEFA, 6. Dezember 2012, abgerufen am 8. August 2013.
  5. U17-EM der Frauen: Endrunde komplett. In: uefa.com. UEFA, 20. Oktober 2013, abgerufen am 21. Oktober 2013.
  6. Burton, Chesterfield, Hinckley, Telford ausgewählt. In: uefa.com. UEFA, 2. Oktober 2013, abgerufen am 21. Oktober 2013.
  7. Walkling schießt U 17 ins EM-Finale und zur WM. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 5. Dezember 2013, abgerufen am 9. Dezember 2013 (Da beide Mannschaften aufgrund von Verkehrsstaus verspätet eintrafen, begann das Spiel mit 35-minütiger Verspätung.).
  8. Sehan und Sánchez teilen sich Auszeichnung. In: uefa.com. UEFA, 8. Dezember 2013, abgerufen am 9. Dezember 2013.
  9. Technical report – Team Germany. UEFA, abgerufen am 18. September 2015.
  10. Technical report – Team Austria. UEFA, abgerufen am 18. September 2015.

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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