Trine Hattestad
Trine Hattestad ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 18. April 1966 (57 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Lørenskog, Norwegen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 173 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 76 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Disziplin | Speerwurf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestleistung | 69,48 m (Neuer Speer) 72,12 m (Alter Speer) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | IF Minerva | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Trine Hattestad (geborene Elsa Katrine Solberg; * 18. April 1966 in Lørenskog) ist eine ehemalige norwegische Speerwerferin und Olympiasiegerin.
Biografie
In ihrer Jugendzeit war Hattestad eine sehr gute Handballspielerin, wechselte dann aber zum Speerwurf. Ihr internationales Debüt hatte Hattestad 1981 bei den Junioren-Europameisterschaften, wo sie Fünfte wurde.
Die ganz großen Erfolge kamen allerdings erst zu Beginn der 1990er. Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart gewann sie Gold, ebenso bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1994 in Helsinki. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta gewann sie die Bronzemedaille. Im darauf folgenden Jahr verteidigte sie bei den Weltmeisterschaften in Athen Titel. Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla gewann sie Bronze.
2000 war ihr erfolgreichstes Jahr: Am 28. Juni erzielte sie in Bergen mit 69,48 m einen inoffiziellen Weltrekord (nach der Einführung der neuen Speere wurden die besten Würfe zunächst noch nicht als Weltrekord anerkannt). Diese Weite wurde knapp ein Jahr später von der Kubanerin Osleidys Menéndez um zwei Meter übertroffen. Bei den Olympischen Spielen in Sydney gewann sie den Speerwurfwettkampf und krönte damit ihre erfolgreiche Sportkarriere. Im selben Jahr gewann sie die Wahl zu Europas Leichtathletin des Jahres,[1] Norwegens Sportlerin des Jahres, die Aftenposten-Goldmedaille sowie den Fearnleys olympiske ærespris.
Sie hat vier Kinder mit Anders Hattestad von dem sie sich 2017 schied.
Weblinks
- Trine Hattestad in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Trine Hattestad in der Datenbank von World Athletics (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Christian Fuchs: Jessica Ennis ist Europas Athletin des Jahres, www.leichtathletik.de 4. Oktober 2012
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hattestad, Trine |
ALTERNATIVNAMEN | Solberg, Elsa Katrine (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | norwegische Speerwerferin und Olympiasiegerin |
GEBURTSDATUM | 18. April 1966 |
GEBURTSORT | Lørenskog |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports – . This is an unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Icon logo of World Athletics
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen