Liste der Wappen mit dem Trierer Kreuz
Die Liste der Wappen mit dem Trierer Kreuz enthält amtliche Wappen sowie weitere Wappen und Logos mit dem Trierer Sankt-Georgs-Kreuz. Das rote Kreuz auf weißem Grund erscheint anno 1273 im Rücksiegel von Erzbischof Heinrich II.
Es ist das Wappen des Erzbistums und Kurfürstentums Trier und ist um 1275 in dem französischen Wappenbuch Armorial Wijnbergen verzeichnet.[1] Es geht auf die Kreuzfahrt niederdeutscher Kreuzfahrer im Jahre 1217 zurück.[2]
Durch die Kurtrierische Landesherrschaft bis 1803 verbreitete sich das Trierer Kreuz über das Kurtrierer Territorium und ist daher in vielen Kommunalwappen zu finden. Das Wappen der Stadt Trier selbst enthält das Trierer Kreuz nicht.
Darüber hinaus wurde es auch bei der Gestaltung der Landeswappen von Rheinland-Pfalz und des Saarlandes einbezogen.
Landes- und Kommunalwappen
Trierer Kreuz in Bischofswappen
Wappen | Name / Bezeichnung |
---|---|
Kurfürst Balduin von Luxemburg auf einem Moselschiff (1327) aus dem Bilderzyklus des Codex Balduini Trevirensis von 1341 | |
Die drei Kurfürsten unter ihren Wappen: v.l. Peter von Mainz, Balduin von Trier und Pfalzgraf Rudolf (1341) | |
Wappen am Grabaltar des Erzbischofs Richard von Greiffenklau im Trierer Dom | |
Wappen von Kurtrier (1550), Stadtansicht Triers von Sebastian Münster | |
Wappen der Fürstabtei Prüm (bis 1576) | |
Wappen des Kurfürstentums Trier (1605), Wappenbuch Johann Siebmacher | |
Wappen des Erzbistums Trier (1605), Wappenbuch Johann Siebmacher | |
Wappen des Erzbistums Trier (1635), Atlas Blaeu | |
Wappen auf der Karte des Erzbistums Trier (1645), Atlas Blaeu | |
Wappen von Kurfürst Philipp Christoph von Sötern aus dem Jahre 1646 | |
Wappen von Kurtrier (1703), Wappenbuch Johann Siebmacher | |
Wappen von Erzbischof Franz Georg von Schönborn | |
Wappen von Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen | |
Gedenktafel mit dem Wappen von Bischof Franz Rudolf Bornewasser | |
Wappen von Bischof Hermann Josef Spital | |
Wappen von Bischof Reinhard Marx | |
Wappen von Weihbischof Leo Schwarz | |
Wappen von Weihbischof Robert Brahm | |
Wappen von Weihbischof Jörg Michael Peters | |
Flagge mit Wappen des Bistums Limburg | |
Wappen des ehemaligen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst | |
Wappen des Limburger Weihbischofs Thomas Löhr |
Weitere Wappen und Logos
Weitere Wappen und Logos beinhalten das Trierer Kreuz.
Wappen / Logo | Name / Bezeichnung |
---|---|
Koblenzer Brauerei | |
Mohrenfresko am Museum Humpis-Quartier in Ravensburg, 15. Jh. | |
Gerichtssiegel der Schultheißerei Schweich (1608) | |
Fußballverband Rheinland | |
Universität Trier | |
Katholische Deutsche Studentenverbindung Churtrier und K.St.V. Egbert im KV zu Trier |
Das Trierer Kreuz in Symbolen und Abzeichen der Bundeswehr
- Minenjagdboot Koblenz
- Panzerbataillon 153
- Panzerbataillon 154
- Pionierbataillon 310
- Pionierbataillon 320 (Koblenz)
- Pionierbataillon 320 (Lahnstein)
- Raketenartillerie-Bataillon 350 (Montabaur)
- Transportbataillon 370 (Koblenz)
- Transportbataillon 370 (Hermeskeil)
- Transportbataillon 370 (Montabaur)
- Stab Wehrbereichs-
kommando IV - Verteidigungsbezirks-
kommando 41 - Verteidigungskreis-
kommando 421 - Verteidigungskreis-
kommando 461 Merzig - Pionierbataillon 5
- Heimatschutzbrigade 54
- Pionierkompanie 540
- ABC Abwehrkompanie 540
- Sanitätskompanie 540
- Nachschubkompanie 540
- Jägerbataillon 542
- Panzerbataillon 543
- Panzerbataillon 544
- Feldartilleriebataillon 545
- Feldersatzbataillon 547
- Heimatschutzregiment 74
- Panzerjägerzug 74
- Fernmeldekompanie 741
- Pionierbataillon 741
- Schweres Pionierbataillon 742
- Reserve-Lazarettgruppe 7410
- Feldjägerbataillon 742
- Schweres Pionierbataillon 744
- Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Einzelnachweise
- ↑ „Blätter zum Land“ – Landeswappen Rheinland-Pfalz Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (1999), als PDF-Datei
- ↑ Hans Horstmann: Der Ursprung der Bistumswappen von Köln, Trier und Utrecht. In: Vierteljahrsblätter der Trierer Gesellschaft für nützliche Forschungen. Bd. 4, Nr. 3, 1958, ISSN 0723-1377, S. 41–49.
Siehe auch
- Kurrheinischer Reichskreis
- Liste der Wappen mit dem Jülicher Löwen
- Liste der Wappen mit dem Kurkölnischen Kreuz
- Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad
- Liste der Wappen mit dem Pfälzer Löwen
- Liste der Wappen mit hanauischen Sparren
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Autor/Urheber: Rubinho04, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Neues Wappen der Verbandsgemeinde Pellenz
Wappen Hilbringen
Wappen von Niederbrechen
Autor/Urheber: Rokkon, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coat of Arms of Schwalbach
Trier, Hauptmarkt, ehemalige Hauptwache; Wappen an der Westseite
Es handelt sich um das Wappen von Clemens Wenzeslaus von Sachsen.
- Hauptschild:
- Feld 1 und Feld 4: Kurtrier, Fürstbistum Trier.
- Feld 2: Fürstbistum Augsburg.
- Feld 3: Fürstabtei Prüm (sog. Prümer Lamm).
- Mittelschild: Wappen als Prinz von Polen (Polen hatte Litauen annektiert, darüber die Königskrone)
- Felder 1 und 4: Königreich Polen.
- Felder 2 und 3: Großherzogtum Litauen.
- Herzschild: Sachsen
- http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/bi-tr-2.htm
Coat of Arms of Weiskirchen (Ortsteil), Saarland, Germany
(Internes) Verbandsabzeichen Raketenartillerie-Bataillon 350 (RakArtBtl 350) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Pionierbataillon 5
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Wappen von Wittlich-Dorf
Feldartilleriebataillon 545
The coat of arms of Bad Hönningen (Verbandsgemeinde)
Panzerjägerkompanie 740 des Heimatschutzregiment 74
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Coat of Arms of the Gemeinde Piesport
Wappen von Gerlfangen, Ortsteil der Gemeinde Rehlingen-Siersburg.
Wappenbeschreibung: Unter silbernem Schildhaupt, darin ein durchgehendes rotes Kreuz, in Grün über 3 zu 2 zu 1 gestelltem, goldenen Mauerwerk ein silberner, “gestümmelter“ Adler (alérion), begleitet von zwei goldenen Ähren.
Wappen Dhron, Ort
Wappen Transportbataillon 370
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Wappen der Verbandsgemeinde Asbach
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Paulin, Trier, Deutschland: Das kurfürstliche Wappen des Erzbischofs und Kirchenstifters Franz Georg von Schönborn über dem Haupteingang.
Wappen Mondorf
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Wappen der Ortsgemeinde Boos (Eifel)
Wappen vom ehemaligen Amt Hilbringen
ABC Abwehrkompanie 540
Jägerbataillon 542
Wappen Wedern (Wadern)
Feldjägerbataillon 742
Panzerbataillon 153
Wappen von Philipp Christoph von Sötern, Trierer Kurfürst (1623-1652), auf dem Merian-Stich von 1646.
Wappen von Merzkirchen-Kelsen
Internes Verbandsabzeichen Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Panzerbataillon 543
Verteidigungsbezirkskommando 41
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Coat of Arms of Thailen, Saarland, Germany
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Pionierbataillon 320
Wappen Schwarzenbach (Nonnweiler)
Wappen der Gemeinde Morbach
Körrig, Wappen
Feldersatzbataillon 547
Wappen Sitzerath
Sanitätskompanie 540
Pionierkompanie 540
Rhenus Fluviorum Europae celeberrimus cum Mosa Mosella, et reliquis in illum se exonerantibus fluminibus (Nicolaas Visscher) Coat of arms
Wappen Transportbataillon 370
Dieses Werk gilt gemäß dem deutschen Urheberrecht als gemeinfrei, weil es Teil der Statute, Verordnung oder ein gesetzlicher Erlass (Amtliches Werk) ist, das durch eine deutsche Behörde bzw. durch ein deutsches Gericht veröffentlicht wurde (§ 5 Abs.1 UrhG).
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Wappen des Ortsteils Rissenthal, Gemeinde Losheim, Saarland
Internes Verbandsabzeichen Pionierbataillon 310 (PiBtl 310) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Panzerbataillon 544
Wappen der Gemeinde Illingen/Saar
Autor/Urheber: Thoroe, Lizenz: CC BY 3.0
Bundesländer, Landkreise, Städte/Gemeinden und Stadtteile/Ortsteile mit dem Trierer Kreuz im Wappen
Portz, Wappen
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Wappen der Ortsgemeinde Baar
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Minenjagdboot "Koblenz"
(Internes) Verbandsabzeichen Heeresmusikkorps Koblenz (HMusKorps Koblenz) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Pionierbataillon 320 (Koblenz Variante)
Autor/Urheber:
Koblenzer Brauerei GmbH
, Lizenz: LogoDer Firmenlogo der Koblenzer Brauerei
Verteidigungskreiskommando 421
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Wappen Transportbataillon 370
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Panzerbataillon 154
Wappen Steinbach (Lebach)
Museum Humpisquartier, Ravensburg
So genanntes „Mohrenfresko“ aus dem Haus Marktstraße 61 (Hauptsitz der Großen Ravensburger Handelsgesellschaft, später „Gasthaus Mohren“), 15. Jahrhundert, mit Darstellung von Wappen der Stände des Hl. Römischen Reichs, darunter adlige Turnierszene (davon nur die Köpfe mit Helmzier erhalten) mit Zuschauerinnen
Detail: Wappen der Kurfürsten: Wappen des Erzbischofs von Trier
Humpis-Quartier | |||
---|---|---|---|
Eigenname | Museum Humpis-Quartier | ||
Ort | Ravensburg, Deutschland | ||
Koordinaten | 47° 46′ 49,8″ N, 9° 36′ 57,24″ O | ||
Gegründet | 2009 | ||
Website | http://www.museum-humpis-quartier.de/ | ||
Normdatei |
Nachschubkompanie 540
Wappen Niederlosheim
Wappen Steinberg (Wadern)
schweres Pionierbataillon 741
Wappen von Kurtrier im Jahre 1550 auf einer Stadtansicht Triers (Situs & figura antiquissimae & praecipuae Medioniatricum ciuitatis Treuirensis) von Sebastian Münster.
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Das Wappen von Welschbillig wurde als Vectordatei erstellt und kann somit für alle Druck-/Werbetechnischen Arbeiten verwendet werden.
Wappen Primstal (Nonnweiler)
Wappen Wadrill
(Internes) Verbandsabzeichen Verteidigungskreiskommando 461 Merzig (VKK 461) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
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Autor/Urheber: Ekpah, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen Hermann Josef Spital, 1925-2007, Bischof von Trier (1981-2001)
Dieses Bild des Typs Coat of arms sollte als Vektorgrafik im SVG-Format neu erstellt werden. Vektorformate haben zahlreiche Vorteile; weitere Information unter Commons:Media for cleanup. Wenn dir eine SVG-Version dieses Bildes vorliegt, so lade diese bitte hoch. Nach dem Hochladen der Datei ist diese Vorlage auf der aktuellen Bildbeschreibungsseite durch die Vorlage {{Vector version available}}, oder kürzer {{Vva}}, zu ersetzen. Es ist empfohlen die neue SVG-Datei „Wappen vg kell.svg“ zu nennen – dann benötigt die Vorlage vector version available (bzw. vva) keinen Parameter.
Wappen Reinhard Marx, Bischof von Trier (2001-2007)
Wappen der Verbandsgemeinde Pellenz
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- Die "Sieben Kurfürsten" wählen Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen
- Miniatur aus der Bilderchronik Heinrich VII. (Balduineum)
- Die drei rheinischen Kurfürsten unter ihren Wappen: v.l. Peter von Mainz, Balduin von Trier und Pfalzgraf Rudolf. (Aus dem Bilderzyklus des Codex Balduini Trevirensis, Landeshauptarchiv Koblenz, Auszug)
Wappen Reitscheid
Wappen der Ortsgemeinde Kasbach-Ohlenberg
Hüttersdorf Wappen
StKp Heimatschutzregiment 74
Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY 2.5
Trierer Dom, Rheinland-Pfalz, Deutschland; Grabaltar des Erzbischofs Richard von Greiffenklau, Detail: Bischofswappen
Wappen Scheiden
Wappen von Morscholz, Saarland
Schweres Pionierbataillon 744
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Autor/Urheber: Andi-1972-Andi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadt-Wappen von Burgen an der Mosel
Wappen der Gemeinde Schmelz, Saarland, Germany
Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
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Autor/Urheber: Jean Housen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Drapeau aux couleurs vaticanes, avec le blason du diocèse de Limburg an der Lahn.
Schweres Pionierbataillon 742
Das Gerichtssiegel der Schultheißerei Schweich von 1608 trägt die Umschrift: S. DES VNDERNGERICHTS ZW SCHWEICH, vgl. Artur Gemmel, Chronik von Schweich, 1984.
Wappen Oppen (Beckingen)
Rommelfangen, Wappen
Wappen der Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron
Wappen Wahlen (Losheim)
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Wappen von Weißenthurm
Stab Wehrbereichskommando IV
Wappen Roschberg
Kurfürst Balduin von Luxemburg auf einem Moselschiff
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Coat of arms of the elector of Trier in 1703
Wappen der Gemeinde Gusenburg
Autor/Urheber:
Alexander Neuhaus
, Lizenz: LogoWappen K.D.St.V. Churtrier
Wappen der Ortsgemeinde Bergen (Losheim am See), Kreis Merzig-Wadern, Saarland
Wappen der Ortsgemeinde Langscheid
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Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Franz-Peter Tebartz-van Elst * 20. November 1959, Bischof von Limburg seit 2008
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Fernmeldekompanie 741
Coat of arms of Engers
Autor/Urheber: Lychrel, Lizenz: CC0
Wappen der Verbandsgemeinde Weißenthurm
Wappen Amt Weierbach, Kreis Birkenfeld
Autor/Urheber: Spanish Inquisition, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coat of arms of the municipality of Waldbredimus, Luxembourg
Coat of Arms of Montabaur
Wappen von Neuwied
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Reserve-Lazarettgruppe 7410
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Coat of Arms of Konfeld, Saarland, Germany
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Menningen (Saar) Wappen
Wappen der Fürstabtei Prüm, From German WP:
Wappen der gefürsteten Reichsabtei Prüm, Quelle = Stadt Prüm, Urheber = ER, Datum = 5/07, Genehmigung = Stadt Prüm,
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Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. |
(c) I, SajoR, CC BY-SA 2.5
Das Wappen von Bischof Robert Brahm, Weihbischof im Bistum Trier.
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Autor/Urheber: Spanish Inquisition, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coat of arms of the municipality of Lenningen, Luxembourg
Autor/Urheber:
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