Tricensimae

Tricensimae
LimesNiedergermanischer Limes
Datierung (Belegung)Letztes Viertel 3. Jahrhundert
bis 1. Hälfte 5. Jahrhundert
Typspätantike Festung,
zivil und militärisch genutzt
EinheitLegio XXX Ulpia Victrix (?)
Größe400 × 400 m = 16 ha
BauweiseSteinkastell
ErhaltungszustandOberirdisch nicht mehr sichtbar
OrtXanten
Geographische Lage51° 40′ 0″ N, 6° 27′ 0″ O
Höhe45 m ü. NHN
VorhergehendBurginatium
AnschließendCalo (?), Asciburgium (beide südsüdöstlich)
(c) Thomas Römer/OpenStreetMap data, CC BY-SA 3.0
Lage der spätrömischen Festung (mögliches „Tricensimae“) innerhalb der Colonia Ulpia Traiana und des heutigen Archäologischen Parks Xanten (Stand 2018)

Als Tricensimae wird in der Forschung häufig eine große römische Festung der Spätantike im Zentrum des Areals der mittelkaiserzeitlichen Stadt Colonia Ulpia Traiana (CUT) in Xanten am Niederrhein bezeichnet. Die Gleichsetzung des antik bezeugten Ortsnamens Tricensimae mit dieser Anlage ist jedoch umstritten.

Quellen und Forschungsgeschichte

Es gibt nur eine antike Quelle zu Tricensimae: Ammianus Marcellinus (um 330 bis um 395) erwähnt den Ort im 18. und im 20. Buch seiner res gestae. Bei der ersten Erwähnung wird beschrieben, wie Kaiser Julian im Jahr 359 Tricensimae und sechs andere Plätze am Rhein zwischen Castra Herculis (heute in Arnhem) und Bingium (heute Bingen am Rhein) zurückerobert und wiederhergestellt hat.[1] Die zweite Stelle erwähnt, dass Tricensimae für Julian im Jahre 360 als Aufmarschbasis für einen Feldzug gegen die rechtsrheinischen Chattuarier diente.[2] Der Name Tricensimae deutet auf ein mögliches Weiterbestehen der Legio XXX Ulpia Victrix (trīcēsimus = Ordinalzahl von trīgintā, 30) hin, die nach der diokletianischen Heeresreform in spätantiker Zeit auf 1000 Soldaten reduziert worden war. Allerdings schreibt Ammian im Zusammenhang mit Tricensimae stets von einer urbs, einem oppidum oder von einer civitas, nicht von einem castellum oder castrum. Daher lässt sich vermuten, dass es sich bei Tricensimae in erster Linie um eine zivile Ansiedlung und nicht um ein Militärlager gehandelt haben könnte.[3] Man muss dabei jedoch berücksichtigen, dass in der Spätantike die räumliche Trennung zwischen Militär und Zivilisten mehr und mehr aufgehoben wurde. Soldaten wurden in Zivilsiedlungen einquartiert und umgekehrt suchten Zivilisten in militärischen Einrichtungen Schutz.[4][5]

Die Lokalisierung des antiken Tricensimae ist seit jeher ein Objekt zahlreicher Hypothesen und Spekulationen. Auf die ersten Befunde der spätantiken Siedlung auf dem Areal der Colonia Ulpia Traiana stieß bereits Hermann Hinz Anfang der 1960er Jahre, wusste diese aber noch nicht richtig zu interpretieren.[6] Ende der 1960er Jahre legte Günther Binding inmitten der Colonia spätrömische Befestigungsreste frei, die er als Tricensimae deutete. Diese Interpretation stieß in der Fachwelt nicht auf ungeteilte Zustimmung.[7] 1979 legte Christoph B. Rüger eine ausführliche Erstpublikation der Festung in den Bonner Jahrbüchern vor und wies darin die Gleichsetzung des Befundes mit Tricensimae zurück.[8] Noch 1987 erwähnte derselbe in einem Kompendium der römischen Fundstätten Nordrhein-Westfalens Tricensimae mit keinem Wort, sondern vertrat weiterhin die These, dass die Colonia Ulpia Traiana bis zur Mitte des vierten Jahrhunderts weiter bestand und es sich bei der spätantiken Festung in ihrem Zentrum schlicht um eine Verkleinerung des Stadtareals gehandelt habe, nicht aber um das von Ammianus Marcellinus genannte Tricensimae.[9]

In der Folgezeit setzte sich jedoch in der Fachwelt die Gleichsetzung der spätrömischen Befunde im Zentrum der CUT mit dem von Ammianus Marcellinus erwähnten Tricensimae stärker durch. So plädierte noch 2012 Clive Bridger für diese Deutung und wies dabei unter anderem darauf hin, dass man bei einer Lokalisierung der Tricensimae außerhalb der alten Colonia eine Erklärung dafür finden müsste, warum Ammianus Marcellinus die große Festung innerhalb der CUT unter den bedeutenden wiedereroberten Orten am Rhein nicht erwähnt.[10] Die Verortung der Tricensimae auf dem Areal der Colonia Ulpia Traiana war zu diesem Zeitpunkt weitgehend Konsens in der Forschung geworden und wurde infolgedessen teilweise sogar als historisches Faktum wahrgenommen. Ebenfalls im Jahr 2012 argumentierte jedoch Marcus Reuter wieder dafür, dass der Ortsname Tricensimae sich eher auf das ehemalige Standlager der Legio XXX Ulpia Victrix (Vetera) beziehen müsse. Anders als lange angenommen wurde, ist es nämlich keineswegs sicher oder auch nur plausibel, dass dieses im späteren 3. Jahrhundert zerstört und aufgegeben wurde. Dass eine etablierte Stadt wie die Colonia Ulpia Traiana ihren Namen geändert habe, sei demgegenüber deutlich unwahrscheinlicher.[11] Harald von Petrikovits hatte bereits 1959 seine frühere Annahme revidiert, das antike Tricensimae könne sich nicht am früheren Legionsstandort befinden. Dieser ist heute vom Rhein überflutet, sodass nur relativ wenige archäologische Informationen aus unterwasserarchäologischen Untersuchungen vorliegen.[12]

Geschichte

Lange war fälschlicherweise angenommen worden, dass das spätrömische Kastell auf dem Territorium der Colonia Ulpia Traiana zwischen 306 und 311 unter Kaiser Konstantin begründet worden sei.[13] In der jüngeren Forschung konnte jedoch nachgewiesen werden, dass die Gründung bereits gegen Ende des dritten, spätestens zu Beginn des vierten nachchristlichen Jahrhunderts,[14] wahrscheinlich sogar schon im letzten Viertel des dritten Jahrhunderts, relativ kurz nach 275 erfolgt war.[15] Da eine zwischenzeitig angenommene Zerstörung der Colonia Ulpia Traiana in Wirklichkeit nicht nachzuweisen ist, scheint sich die neue befestigte Siedlung ohne einschneidende Zäsur aus der älteren Colonia heraus entwickelt zu haben.[16]

Im Jahr 352 wurde der Ort Tricensimae dem Geschichtsschreiber Ammianus Marcellinus zufolge durch die Franken erobert, aber bereits 359 von Julian zurückgewonnen und neu aufgebaut. Die spätrömische Befestung auf dem Gebiet der Colonia Ulpia Traiana zeigt keine eindeutigen Zerstörungsspuren aus diesem Zeitraum, sodass sich auch auf dieser Basis nicht klären lässt, ob sie mit dem Tricensimae des Ammianus Marcellinus identisch ist. Lediglich ein Zurückgehen der archäologischen Funddichte ist allgemein für die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts nachweisbar.[17] Keramikfunde weisen dort noch bis ins erste, vereinzelt bis ins zweite Viertel des fünften Jahrhunderts,[18] spätestens in dieser Zeit wurde die Festung aufgegeben.[4]

Archäologische Befunde

Die spätrömische Großfestung auf dem Gebiet der Colonia Ulpia Traiana erstreckte sich auf deren neun zentrale Insulae (nach moderner Zählung Insulae 10–12, 17–19 und 24–26). Die Verteidigungsanlage bedeckte ein Areal von 400 m im Quadrat, was genau 16 Hektar entspricht. Sie war von einer vier Meter mächtigen Wehrmauer umgeben. An den Ecken der Mauer befanden sich vier dreiviertelrunde, nach außen vorspringende Wehrtürme, an den Seiten jeweils zehn halbrunde. Vor der Mauer folgten nach einer vier Meter breiten Berme zwei jeweils zwölf Meter breite Gräben als Annäherungshindernisse. Das Baumaterial der Festung war direkt vor Ort durch den Abbruch der infolge des Bevölkerungsrückganges in dieser Zeit nicht mehr benötigten Baulichkeiten der CUT gewonnen worden. Das Abräumen des Vorfeldes erfüllte auch aus militärischer Sicht einen Zweck, da jede Ruine eine Sichtbehinderung für die Verteidigung darstellte und eine Schutzmöglichkeit für potentielle Angreifer bot.[19]

Die Interpretation der Innenbauten gestaltet sich, nicht zuletzt aufgrund der spärlichen Befundlage, zurzeit noch problematisch. Die Funde legen die Weiternutzung eines großen kaiserzeitlichen Gebäudes mit offenbar repräsentativer Funktion[20] in spätantiker Zeit bis etwa zum Ende des vierten Jahrhunderts nahe, eine abschließende Beurteilung ist aber sowohl bei diesem Gebäude wie auch bezüglich anderer Spuren der Innenbebauung zum gegenwärtigen Forschungsstand noch nicht möglich.[21]

Umland

Der Kamm aus Bein stammt aus dem 5. Jahrhundert und wurde bei Xanten-Lüttingen ausgegraben

Eine kleine spätrömische Siedlung wurde etwa einen Kilometer nordöstlich der spätantiken Großfestung zwischen den Xantener Stadtteilen Lüttingen und Wardt lokalisiert und ausgegraben. Dort war bereits in der mittleren Kaiserzeit unmittelbar am damaligen Bett des Rheines ein Wachturm errichtet worden, der seine Funktion bis zum Ende des vierten Jahrhunderts behielt. Im Zusammenhang mit dem nahe gelegenen, schon im 19. Jahrhundert durch Philipp Houben entdeckten, fränkischen Gräberfeld von Lüttingen-Wardt, das ab der Mitte des fünften Jahrhunderts belegt wurde, kann auf eine Nachnutzung des Turms durch die Franken geschlossen werden.[22]

Ferner wurde bereits 1764 südwestlich von Xanten, auf dem Gelände des Klosters Hagenbusch ein Hortfund mit über 400 römischen Goldmünzen entdeckt. Die Münzreihe lässt sich auf den Zeitraum zwischen Konstantin und Valentinian III. (425–455) datieren.[23]

Literatur

  • Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. Beiträge des deutsch-niederländischen Kolloquiums in der Katholieke Universiteit Nijmegen (27. bis 30. Juni 2001) (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Ergänzungsband 35). De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36.
  • Thomas Otten: Xanten in der Spätantike. Ein urbanes Zentrum am Niederrhein. In: Michaela Konrad, Christian Witschel (Hrsg.): Römische Legionslager in den Rhein- und Donauprovinzen. Nuclei spätantik-frühmittelalterlichen Lebens? (= Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse. Neue Folge, Band 138). Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 2011, ISBN 978-3-7696-0126-8, S. 143–174.
  • Julianus Egidius Bogaers, Christoph B. Rüger (Hrsg.): Der Niedergermanische Limes. Materialien zu seiner Geschichte (= Kunst und Altertum am Rhein. Band 50). Rheinland Verlag, Köln 1974, ISBN 3-7927-0194-4, S. 18–21 und 106–112.
  • Clive Bridger: Die Gräber der Spätantike (275–ca. 430 n. Chr.) In Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 583–594.
  • Christoph B. Rüger: Die spätrömische Großfestung in der Colonia Ulpia Traiana. In: Bonner Jahrbücher. Band 179, 1979, S. 499–524 (online).
  • Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ammianus Marcellinus, Res gestae XVIII,2,1.
  2. Ammianus Marcellinus, Res gestae XX,10,1f.
  3. Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36, hier S. 17 f.
  4. a b Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582, hier S. 563–567.
  5. Siehe auch Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Tagungsbericht zu dem internationalen Kolloquium „Römische Legionslager in den Rhein- und Donauprovinzen. Nuclei spätantikfrühmittelalterlichen Lebens?“. Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 2006, S. 8 (PDF).
  6. Hermann Hinz: 1. Bericht über die Ausgrabungen in der Colonia Traiana nördlich von Xanten. In: Bonner Jahrbücher. Band 161, 1961, S. 343–395 (Digitalisat); Hermann Hinz: 2. Bericht über die Ausgrabungen in der Colonia Traiana nördlich von Xanten. In: Bonner Jahrbücher. Band 163, 1963, S. 393–415 (Digitalisat).
  7. Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36, hier S. 18 f.
  8. Christoph B. Rüger: Die spätrömische Großfestung in der Colonia Ulpia Traiana. In: Bonner Jahrbücher. Band 179, 1979, S. 499–524, besonders S. 523 f.
  9. Christoph B. Rüger: Colonia Ulpia Traiana. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Theiss, Stuttgart 1987, S. 637 f.
  10. Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36, hier S. 22 f.
  11. Marcus Reuter: Legio XXX Ulpia victrix. Ihre Geschichte, ihre Soldaten, ihre Denkmäler (= Xantener Berichte. Band 23). Philipp von Zabern, Mainz 2012, ISBN 978-3-8053-4586-6, S. 28–30.
  12. Harald von Petrikovits: Die Legionsfestung Vetera II. In: Bonner Jahrbücher. Band 159, 1959, S. 89–133 (Digitalisat).
  13. Christoph B. Rüger: Colonia Ulpia Traiana. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Theiss, Stuttgart 1987, S. 637 f.
  14. Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582, hier S. 551.
  15. Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36, hier S. 23 f.
  16. Karl Strobel: Die sogenannte Reichskrise des 3. Jh.s n. Chr. im Spiegel historischer, regionaler und lokaler Diversität: Grundlagen einer historisch-archäologischen Quellenkritik. In: Martin Auer, Christoph Hinker (Hrsg.): Roman Settlements and the „Crisis“ of the 3rd Century AD (= Ager Aguntinus. Band 4). Harrassowitz, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-447-11593-3, S. 181–213, hier S. 184.
  17. Überblick über die archäologischen Befunde zum spätantiken Xanten: Thomas Otten: Xanten in der Spätantike. Ein urbanes Zentrum am Niederrhein. In: Michaela Konrad, Christian Witschel (Hrsg.): Römische Legionslager in den Rhein- und Donauprovinzen. Nuclei spätantik-frühmittelalterlichen Lebens?. Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 2011, ISBN 978-3-7696-0126-8, S. 143–174.
  18. Clive Bridger: Das spätantike Xanten. In: Thomas Grünewald, Sandra Seibel (Hrsg.): Kontinuität und Diskontinuität. Germania inferior am Beginn und am Ende der römischen Herrschaft. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-090090-3, S. 12–36, hier S. 22 und 24.
  19. Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582.
  20. Michael Erdrich: Der Repräsentationsbau. Überlegungen zum Charakter der Bebauung der Doppelinsula 11/18. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 355–359.
  21. Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582, hier S. 552–555.
  22. Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582, hier S. 569.
  23. Thomas Otten, Sebastian Ristow: Xanten in der Spätantike. In: Martin Müller, Hans-Joachim Schalles, Norbert Zieling (Hrsg.): Colonia Ulpia Traiana. Xanten und sein Umland in römischer Zeit. Philipp von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3953-7, S. 549–582, hier S. 570.

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Ein Kamm aus Knochen (Bein) gefertigt. Der Kamm wurde bei Xanten-Lüttingen ausgegraben und stammt aus dem 5. Jahrhundert.